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Speicher/Datenträger iPad als Sicherungsmedium?

Klingt ja alles ganz gut, eine Frage stellt sich mir aber noch:

Wie schnell gestaltet sich denn das Durchblättern der RAW`s - reicht da die Rechenleistung des IPad`s aus?

Geri
 
Ich hatte ca 600 Raw's von meiner D700 drauf; jedes ca. 25MB. Flüssiges Blättern ist kein Problem, hin und wieder dauert es einen Sekundenbruchteil, bis das neue Bild scharf dargestellt wird. Aber das ist bei meinem 3-jährigen 24" iMac auch so.
 
Ist ja schön & gut, wenn das möglich ist - aber als Sicherungsmedium ist der iPad sowenig geeignet wie jede Speicherkarte oder Stick. Für ein Kurzzeit-Backup mag er geeignet sein, aber für längere Sicherung definitiv nicht. Diese Art Speicherbausteine ist dafür weder vorgesehen noch geeignet!
 
Ist ja schön & gut, wenn das möglich ist - aber als Sicherungsmedium ist der iPad sowenig geeignet wie jede Speicherkarte oder Stick. Für ein Kurzzeit-Backup mag er geeignet sein, aber für längere Sicherung definitiv nicht. Diese Art Speicherbausteine ist dafür weder vorgesehen noch geeignet!

Dauerhaft müssen die Fotos nicht gespeichert werden da mit jedem Abgleich des iPads die Bilder an den Computer übertragen werden können.

Hinsichtlich der Performence konnte ich bei meinem 64 GB iPad keine Probleme ausmachen. Aus meiner Sicht ist es halt wirklich super sich die die Bilder schon im Urlaub oder auch nach einer Fotosession unterwegs ansehen zu können.

Gruß
Thorsten
 
Für ein Kurzzeit-Backup mag er geeignet sein, aber für längere Sicherung definitiv nicht. Diese Art Speicherbausteine ist dafür weder vorgesehen noch geeignet!

Was verstehst Du denn unter "längere" Sicherung. Ich glaube, es kommt kein Mensch auf die Idee, ein iPad als Langzeitsicherung für ein paar Jahre in den Tresor zu legen... :rolleyes:

Wir reden hier doch vom Sichern der Fotos im Urlaub, und das ist eigentlich immer kurzfristig, d.h. nur für ein paar Tage bis Wochen. Ich sichere beispielsweise jeden Abend (im Urlaub!) die Fotos des Tages auf dem iPad ohne die Bilder auf der CF-Karte zu löschen. So habe ich alles doppelt - was ja auch der Sinn einer "Sicherung" ist... :top:
 
Ich hatte ca 600 Raw's von meiner D700 drauf; jedes ca. 25MB. Flüssiges Blättern ist kein Problem, hin und wieder dauert es einen Sekundenbruchteil, bis das neue Bild scharf dargestellt wird. Aber das ist bei meinem 3-jährigen 24" iMac auch so.

Danke für die Info! Hatte mal ein Netbook probiert, zur Sicherung sicher auch geeignet, aber zum Sichten der Ergebnisse absolut unbrauchbar.

Bin für meinen kommenden Thailand-Urlaub auf der Suche nach einem geeigneten Speichermedium, wo ich die Bilder dann auch mal in einer ruhigen Minute durchschaun und ggf. ausmisten kann.

Als Apple-User bin ich jetzt am überlegen zwischen iPad und dem neuen 11" MacBook Air...

Geri
 
Funktioniert aber nicht mit allen digitalen Kameras: Die DNG-Dateien als der Leica M8/m9 werden nur sehr grob verpixelt angezeigt - vermutlich sind die eingebetteten JPEG-Icon nur auf das Kameradisplay ausgerichtet.

Lg

Dieter
 
Als Apple-User bin ich jetzt am überlegen zwischen iPad und dem neuen 11" MacBook Air...

Das iPad ist eine Super-Sache, aber kein Ersatz für ein Notebook.
Als Backup für Fotos, zum schnell mal betrachten und ein wenig bearbeiten ganz ok.
Wenn man mehr machen möchte, ist ein Notebook klar vorzuziehen.

Ich nutze es zur Hauptsache, um Freunden und Kunden mal einige Fotos oder Panoramen zu zeigen, etc.

Im letzten Urlaub Fotos geschossen, auf das iPad kopiert, kurz betrachtet, ein oder zwei schönes des Tages ausgewählt, kurz bearbeitet und auf meinen Wordpress-Blog für Freunde und Verwandtschaft hochgeladen. :D

Dafür ist es ideal, weil leicht, klein und WLAN möglich (G3/UMTS ist im Ausland zu teuer).

Ein geniales Gerät zwischen Handy und Notebook.

Wie jemand zuvor schon geschrieben hat, habe ich so die Fotos ein mal auf den Speicherkarten und zur Sicherheit auf dem iPad.
 
Zwischending zwischen Handy und Notebook ist sicher die richtige Beschreibung!

Ein Notebook an sich brauche ich nicht, Fotos bearbeiten und auch alle anderen EDV-Anwendungen mache ich mit meinem iMac.

Das iPad wäre so gesehen für mich ideal, um Fotos kurz mal zwischen zu speichern, Freunden und Bekannten die letzten Bilder zu zeigen und vlt. mal unterwegs ins Netz und/oder Mail.

Ob das mit den Apps was für mich ist weiß ich nicht, ist aber für mich nicht entscheidungsbildend.

Eine Frage hab ich dennoch: bei der 64GB-Variante - wie viel Speicherplatz bleibt da eigentlich neben dem System als echter Speicher für Bilder, Musik, usw...


Geri
 
Ob das mit den Apps was für mich ist weiß ich nicht, ist aber für mich nicht entscheidungsbildend.

Geri

Der Appetit kommt mit dem Essen...:)

Eine Frage hab ich dennoch: bei der 64GB-Variante - wie viel Speicherplatz bleibt da eigentlich neben dem System als echter Speicher für Bilder, Musik, usw...

Geri

In den Systemeinstellungen meines 64GB/3G iPad steht: Kapazität 59.2 GB.
 
Das iPad wäre so gesehen für mich ideal, um Fotos kurz mal zwischen zu speichern, Freunden und Bekannten die letzten Bilder zu zeigen und vlt. mal unterwegs ins Netz und/oder Mail.

Das war für mich auch der Kaufgrund. Ein Digitaler Bilderrahmen ist günstiger, aber mit dem iPad kann man viel mehr machen - allein in diesem Bereich.


Ob das mit den Apps was für mich ist weiß ich nicht, ist aber für mich nicht entscheidungsbildend.

Habe ich auch so gesehen. Inzwischen hab ich ca. 25 wirklich interessante und brauchbare Apps, die ich des öfteren verwende.
- Excel und Word Bearbeitung
- FTP-Client inkl. Bearbeitung von .html- und .xml-Dateien (mal eben meine Webseite ändern)
- Bildbearbeitung
- Zeitungen/Zeitschriften
- Terminkalender
- GPS und Karten
- Infos, Auskunft etc.


Ein für mich absolut genialer Punkt: Knopf drücken und das Ding ist "an"!
Kein booten, kein warten - einfach genial.
 
Danke für die informativen Antworten!

Nun sind auch meine letzten - wenn überhaupt - Zweifel ausgeräumt, das iPad wird mit mir sein :D:D


fg

Geri
 
Als Apple-User bin ich jetzt am überlegen zwischen iPad und dem neuen 11" MacBook Air...

Geri

Gute Frage.

Hätte es vor einem halben Jahr diese Alternative gegeben, ich hätte vermutlich wegen vermeintlicher Vielseitigkeit für das MacBook Air entschieden. Dieses kleine MacBook gab es damals nicht, und so wurde es ein iPad.

Der entscheidende Vorteil des MacBooks hinsichtlich Fotodaten ist die Möglichkeit, die gewohnten Programme zu nutzen und z.B. bei RAWs anhand der 100%-Ansicht auszusieben.

Dies bietet das iPad nicht. Es lässt sich ausschließlich in auflösungsreduzierte JPG-Previews hineinzoomen.

Andererseits fordern RAWs (hier: D300-NEFs z.B. mit dem Bildbetrachter NikonView) ordentlich Rechenleistung, sprich Akku. Würde auf dem MacBook Air nicht wirklich Freude machen.

Aufgrund meiner halbjährigen Erfahrung mit dem iPad würde ich mich heute erneut für dieses Tablett entscheiden, die Vorteile auch als Reisegerät überwiegen: Wirklich sofort an; Akkuleistung(!) usw. Schnell mal in PDF-Reiseführern nach Stichwort gesucht; NEFs draufkopiert; nach Hotspot gestöbert...

Das Tablett ist unauffällig, handlich und man kann es durchaus auch im Stehen/im Auto benutzen. Dabei ist die Bildschirmtastatur im Vorteil. Den kleinen Mac Air sollte man zum Bedienen besser auflegen, auch er bleibt ein Notebook.

Das iPad ist rutschig wie ein Stück Seife. Habe daher die Apple-Gummihülle zugekauft. Verschmutzt schnell, sonst aber nur Vorteile.
(Das iPad hat überraschend mein altes MacBook weitgehend abgelöst. Für »ernsthaftes« Arbeiten nehme ich eh einen großen Mac.)

Gruß,
Thomas
 
Das iPad hat überraschend mein altes MacBook weitgehend abgelöst. Für »ernsthaftes« Arbeiten nehme ich eh einen großen Mac

Genau so sehe ich das auch - ein Notebook brauche ich, wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich.
Für die wichtigen und richtigen Dinge hab ich eh meinen iMac und für die zuvor schon beschriebenen Dienste wird das iPad sicher gute Dienste leisten!

Werd kommende Woche mal meine Augen offen halten...


fg

Geri
 
Also ich habe das IPAD immer dabei, wenn ich Outdoor Workshops veranstalte. Es ist nicht nur Präsentationswerkzeug um mal die eine oder andere erklärende Grafik zu zeigen, sondern eben auch geeignet um mal eben Bilder runterzuladen um sie zu besprechen.

Allerdings hat das Display halt draussen seine Grenzen. Als Backup ist es mir zu unsicher.

Martin
 
.... wobei ich dann doch im Moment mit einem 11" AirBook liebäugel, weil man dort eben auch thethered drauf shooten kann, oder bei Makros ein Top Display zur Verfügung hätte. Und klein und leichtist es eben auch.

Mein Wunsch wäre eine Kamerasteuerung auf dem IPAD!!!
 
Hallo,

ich möchte den Thread wieder aufwärmen weil ich in den Beiträgen nichts darüber gefunden habe das das iPad die Bilder verkleinert (und wie bei Apple üblich kann man das auch nicht beeinflussen) - wie sonst ist es erklärbar das die Bilder auf dem ipad zwischen 1,5 und 3 MB groß sind und die "gleichen" JPEG-Dateien aus der Kamera 7-10 MB groß sind?

Damit ist das iPad doch als Sicherungsmedium völlig unbrauchbar oder sehe ich da etwas falsch?

Evtl. bleiben vielleicht RAW-Dateien so als Orginal bestehen, das werde ich morgen einmal ausprobieren. Ansonsten ist es -zumindest für meinen Anspruch- kein Sicherungsmedium.
 
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