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Sonstiges Interesse an einer runden Arca – Klemme Ø 60 mm…!

die wimberley sehen für den einsatz im winter in meine augen ziemlich schmerzhaft aus :o
 
Eine große Bitte habe ich aber: keinesfalls das Design vom Schraubknopf ändern, der ist vollkommen ok so und beim normalem feststellen kann ich keine Rail hin und her schieben. Neben der Funktion finde ich es auch ganz cool wenn die Optik als Blickfang daherkommt.
:top:
Das ist doch nur eine Klemme und kein Schraubstock, denke ich mal.
 
Schon richtig, aber mitunter will man sich ja das Stativ mit angesetzter Telekamera (bei mir dann 2 kg) mal über die Schulter legen und ein Stück damit gehen. Da hat die Klemme schon ordentlich was zu halten.

Das wird zwar oft praktiziert, widerstrebt mir aber. Dafür sind die Klemmen nicht ausgelegt.

Das Equipment wird nicht unter seinem Schwerpunkt unterstützt und dazu noch bei jedem Schritt erschüttert.

Da darf man sich dann nicht wundern, wenn die Klemmbäckchen und der gesamte Klapperatismus irgend wann ausgenuckelt sind.

Dann ist es wieder "Chinakacke":angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird zwar oft praktiziert, widerstrebt mir aber. Dafür sind die Klemmen nicht ausgelegt.
Das Equipment wird nicht unter seinem Schwerpunkt unterstützt und dazu noch bei jedem Schritt erschüttert.
Da darf man sich dann nicht wundern, wenn die Klemmbäckchen und der gesamte Klapperatismus irgend wann ausgenuckelt sind.
Dann ist es wieder "Chinakacke":angel:
Funktioniert bei meiner Sunwayklemme seit Jahren problemlos. Und ich kenne viele Manfrotto-Nutzer, die ihre Sechseck- und Viereckplatten ähnlich (und folgenlos) beanspruchen. Ganz normal in der Ornithologie.

Und wenn Du berühmtere Vertreter suchst - bitte sehr: http://www.poelking.de/bulletins/bulletin-85.htm (ca. 1/3 herunterscrollen).

Nachtrag: Natürlich respektiere ich Deine Vorsicht. Aber bei mir gilt der alte Handwerkersatz: Das Ding hat Klemme gelernt, das muss halten.
(Oder mit Jürgen Prochnow: "Das muss das Boot abkönnen.")
 
Zuletzt bearbeitet:
...und dafür den Knob noch mal ändern?

Wer seine Sachen auf die Schulter packen will, der soll auch so viel Schmalz in die Finger trainieren, daß er den Knob richtig zuleiern kann:D
 
Eine große Bitte habe ich aber: keinesfalls das Design vom Schraubknopf ändern, der ist vollkommen ok so und beim normalem feststellen kann ich keine Rail hin und her schieben. Der Knopf von der Wimberley C-12, da dreht sich mir der Magen um. Neben der Funktion finde ich es auch ganz cool wenn die Optik als Blickfang daherkommt.
Also, dann will ich mich auch noch mal zum Knauf und Klemmkraft äussern. Was die Optik angeht bin ich ja ziemlich schmerzbefreit, was die Funktion angeht aber pingelig. Das vorneweg.

die wimberley sehen für den einsatz im winter in meine augen ziemlich schmerzhaft aus :o
Erstmal zum Wimberley design. Anfassen tut sich das Teil an und für sich gut. Da sind keine scharfen Kanten oder sonst was. ABER: Sie irritierte mich, und ich wusste bis vorgestern auch nicht warum. Jetzt aber schon. Die Wimberley ist ein Stern mit 5 Zacken. Das bedeutet, dass die Finger immer assymetrisch um den Knauf greifen, nie direkt gegenüber. Und das ist das was mich dabei in den Wahnsinn getrieben hat.
Daher auch mein Vorschlag nur dieses Sterndesign zu übernehmen, aber eben mit 4 Zacken, dadurch hat man genug Grifffläche und man greift trotzdem immer symmetrisch.
Nachtrag: Natürlich respektiere ich Deine Vorsicht. Aber bei mir gilt der alte Handwerkersatz: Das Ding hat Klemme gelernt, das muss halten.
(Oder mit Jürgen Prochnow: "Das muss das Boot abkönnen.")
Also jeder muss selbst entscheiden wie er sein Zeugs trägt, ich sage auch ganz klar: egal wie das Design nachher ausfällt, jeder muss wissen was er tut. Zur Not sollten dann eben die Stopschrauben dran. Ich habe das übrigens mit den Sunwayrails ausprobiert. Die Stopschrauben dort greifen wie vorgesehen.
...und dafür den Knob noch mal ändern?

Wer seine Sachen auf die Schulter packen will, der soll auch so viel Schmalz in die Finger trainieren, daß er den Knob richtig zuleiern kann:D
Ich traue mir schon zu ordentlich zupacken zu können, aber bei meinem Exemplar bleibt es kritisch. Leider kam mir diese Idee das auszuprobieren erst nachdem ich die von Opus weggeschickt hatte. Ich habe also nur den Eindruck von meinem Exemplar, nicht von dem zweiten.

Die Ursache (und die Lösung) kann natürlich im Prinzip auch im Material bzw der Eloxierung zu finden sein. Da wird ja die Reibpaarung mit festgelegt.

Gruss ede
 
Guten Abend,

die Klemme tendiert stark in die Richtung Modulares System und das bedeutet dass vieles ausgetauscht werden kann, je nach Wunsch - wie beim Lego Baukasten. Was spricht dagegen dass wir explizit einen zweiten Schraubknopf in eben dem anderen Design anfordern welcher dann in der Lieferung dabei ist. Vom Preis her dürfte das zu verkraften sein und dann hat jeder seine Möglichkeit seinen Knopf zu wählen und keiner bekommt den Stempel aufgedrückt, "Du kriegst das was ich will".

Ich finde das besser als eine "Zwangslösung" weil eben jeder selber entscheiden kann wie er was nutzen möchte.
 
...aber eben mit 4 Zacken, dadurch hat man genug Grifffläche und man greift trotzdem immer symmetrisch....

4 Zacken ist wenig: man muss dann immer um 90° umsetzen. Das ist ganz schön viel und an sich ungewohnt. Daher auch nicht nicht gerade "handschmeichlerisch"..... wenn, würde ich - persönlich - lieber 60° mit 6 Zacken oder - wenn's denn sein muss - 45° mit 8 Zacken bevorzugen. Optimal wären eben IMHO 60°, also 6 Zacken.
 
Was spricht dagegen dass wir explizit einen zweiten Schraubknopf in eben dem anderen Design anfordern welcher dann in der Lieferung dabei ist.

Dagegen spricht imho, dass etwas demontierbares auch unabsichtlich demontiert, also verloren werden kann. :evil: Und dass dann jeder da anfangen muss, mit Klebstoff dran rumzuwerkeln, um das Verlustrisiko zu minimieren, ist zumindest meiner Meinung nach nicht zielführend.
 
Dagegen spricht imho, dass etwas demontierbares auch unabsichtlich demontiert, also verloren werden kann. :evil: Und dass dann jeder da anfangen muss, mit Klebstoff dran rumzuwerkeln, um das Verlustrisiko zu minimieren, ist zumindest meiner Meinung nach nicht zielführend.

nein, das Argument zählt nicht. Klebstoff braucht keiner und demontiert werden kann nur mit Werkzeug.

gruss ede
 
Dagegen spricht imho, dass etwas demontierbares auch unabsichtlich demontiert, also verloren werden kann. :evil: Und dass dann jeder da anfangen muss, mit Klebstoff dran rumzuwerkeln, um das Verlustrisiko zu minimieren, ist zumindest meiner Meinung nach nicht zielführend.

Moin,

das ist so nicht richtig. Der Schraubknopf kann nicht unabsichtlich demontiert und schon gar nicht verloren werden. Um ihn zu demontieren muss die Klemme komplett auseinander genommen werden und dann ist der Knopf das allerletzte Teil welches abgeschraubt wird. Kleber kommt hier nirgendwo zum Einsatz und ist auch gar nicht nötig.

Wenn es sein muss bin ich mit einer sechs Zacken Lösung einverstanden und den Durchmesser 2 mm größer ausführen.
 
(...) Was die Optik angeht bin ich ja ziemlich schmerzbefreit, was die Funktion angeht aber pingelig. (...)
Ein Mann nach meinem Herzen! :top:
Erstmal zum Wimberley design. Anfassen tut sich das Teil an und für sich gut. Da sind keine scharfen Kanten oder sonst was. ABER: Sie irritierte mich, und ich wusste bis vorgestern auch nicht warum. Jetzt aber schon. Die Wimberley ist ein Stern mit 5 Zacken. Das bedeutet, dass die Finger immer assymetrisch um den Knauf greifen, nie direkt gegenüber. Und das ist das was mich dabei in den Wahnsinn getrieben hat. Daher auch mein Vorschlag nur dieses Sterndesign zu übernehmen, aber eben mit 4 Zacken, dadurch hat man genug Grifffläche und man greift trotzdem immer symmetrisch.
Volle Zustimmung! Asymmetrische Knöpfe sind die Pest. (Ausnahme: Umsetzbare Drehhebel, wie sie z.B. an den Berlebach-Stativen zu finden sind.) Das klassische Vierstern-Design, früher Standard bei Manfrotto, kann allerdings je nach Ausführung haptisch sehr fies ausfallen und ist aus ungünstigen Winkeln schlecht zu greifen. Daher besser Sechskant. Achtkant könnte schon wieder zu rund sein.
Also jeder muss selbst entscheiden wie er sein Zeugs trägt, ich sage auch ganz klar: egal wie das Design nachher ausfällt, jeder muss wissen was er tut. Zur Not sollten dann eben die Stopschrauben dran. Ich habe das übrigens mit den Sunwayrails ausprobiert. Die Stopschrauben dort greifen wie vorgesehen.
Zustimmung - alles auf eigene Gefahr und innerhalb vernünftiger Grenzen. Daher benutze ich ja auch die Stoppschrauben und beschränke mich auf ein 5,6/400 bei der Schultertragerei. Und wer an der Klemme eine Profi-DSLR mit BG und 4/600 auf dem Stativ über der Schulter trägt, während er über einen Bach von Trittstein zu Trittstein hüpft, ist schon ungemein optimistisch... ;)
Ich traue mir schon zu ordentlich zupacken zu können, aber bei meinem Exemplar bleibt es kritisch. (...)
Die Ursache (und die Lösung) kann natürlich im Prinzip auch im Material bzw der Eloxierung zu finden sein. Da wird ja die Reibpaarung mit festgelegt. (...)
Ich bin sehr zuversichtlich, dass Deine Akribie uns alle einer überzeugenden Lösung sämtlicher Restprobleme zuführen wird. :)
 
Sieht wirklich verdammt gut und durchdacht aus :top: Gute Arbeit!

Ich denke, ich nehme auch zwei.

Wie ist das denn jetzt mit der jüngsten Entwicklung um den P0 bei Arca?
Ist das immer noch problemlos so machbar bei der Version mit Gewindeteller, da einfach die 1/4" Schraube rauszunehmen und eure Klemme mit einer Senkkopfsschraube von oben zu fixieren? Oder haben die das jetzt so verklebt, dass man erst den halben Kopf einschmelzen müsste, um das loszubekommen? :confused:

Noch findet man ihn ja unverändert um knappe 210€ in der Version ohne Schnellwechselklemme... sollte man da jetzt schnell bestellen, da zu erwarten ist, dass der Preis bald steigt, oder ist das nur "Panikmache" um eventuell kurzzeitig durch ebensolche Überlegungen den Verkauf anzukurbeln? :confused:

Habe heute den letzte Woche Freitags bestellten Monoball po von einem bekannten Kasseler Händler erhalten. In der jetztigen Version ist der Gewindebolzen 1/4" fest in der Kugel verklebt und soll sich durch nichts mehr aus dieser herauslösen lassen. Nach dem auspacken setzte ich gleich mal eine 11er Nuss an , und siehe da nach einem kurzem ruckartigen kraftaufwand gab es einen kleinen Knacks und die Schraube ließ sich problemlos entfernen.
 
Servus,

aus aktuellem Anlass habe ich mich heute mit dem ausmessen der benötigten Schraube beschäftigt. Mein p0 ist auch die neuere Version, zum ersten mal die Nuss angesetzt und ruck-zuck war die Schraube lose. Zum Vorschein kam wie bei Ede im p0 Thread in #56 weiße Klebereste. Das kürzeste Maß fängt bei ca. 45° an und ist gleichbleibend bis 90°. Die Klemme und andere Nebengeräusche berücksichtigen und die Gesamtläge ist ermittelt. Hierbei ist es wichtig dass eine Senkkopfschraube in der Länge mit Kopf gerechnet wird.

Eine weitere Frage in die Runde, habt ihr euch jetzt auf eine Anzahl der Zacken geeinigt, wir könnten langsam zum Abschluss kommen, die Zacken blockieren es derzeit noch. Also sechs Zacken und die Sache ist gelaufen, oder zwei verschiedene Knöpfe, oder - oder….?

Ich habe wie gesagt ein Detail gefunden welches geändert werden sollte und dafür brauchen wir keinen weiteren Prototyp. Ede bekommt morgen Post wo alles drin steht, auch die ermittelte Schraubenlänge und er kann sie mit seiner vergleichen.


Eine kurze Beschreibung wie die Klemme funktioniert: der große Schraubbolzen hat nach meiner Recherche ein doppelgängiges Metrisches ISO-Trapezgewinde Tr 10x2. Dieses Gewinde ist auch im Schraubknopf vorhanden, der Bolzen (hat eine Nut für den Schraubendreher) wird von oben in den Knopf reingedreht - dann durch die Klemmbacke gesteckt. Das alles steckt man dann in die Basis und achtet darauf dass die Ausfräsung im Bolzen auf die richtige Seite gedreht wird. Die M6 Madenschraube von unten mit einem 3 mm Inbus mit Gefühl reindrehen, der Bolzen kann sich also nicht mehr drehen oder lösen.

Beim Verstellen der Klemme wandert der Knopf auf dem Gewinde vom Bolzen vor und zurück und hat auch eine Endschalter. Die beiden Federn welche über den Führungsbolzen stecken halten die Klemmbacke immer am Knopf und dabei wackelt rein gar nix.

Vergessen habe ich auf dem Bild den Deckel für den Knopf, der ist aus VA und hat ein 13 mm Gewinde sowie eine Nut für den Schraubendreher, warum der Deckel nicht eloxiert ist müssten wir mal nachfragen.
 
Eine weitere Frage in die Runde, habt ihr euch jetzt auf eine Anzahl der Zacken geeinigt, wir könnten langsam zum Abschluss kommen, die Zacken blockieren es derzeit noch. Also sechs Zacken und die Sache ist gelaufen, oder zwei verschiedene Knöpfe, oder - oder….?

Ich bin auch für die 6-Zacken-Variante (wie bereits von plusquamimperfekt vorgeschlagen wurde).

Mit 60° von Zacke zu Zacke dürfte der Knauf genügend Griffigkeit für die Finger bieten (zumindest mehr als mit 45° = 8 Zacken) und dennoch angenehm bei Handling & Haptik sein. Für mich der beste Kompromiss aus Griffigkeit und Handling/Haptik.
 
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