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inszenierungen [nichts für das schwache gemüt]

  • Themenersteller Themenersteller Gast_12027
  • Erstellt am Erstellt am
Genau, wir stehen ja hier vor Gericht. :ugly:

Gruss Carsten

Ui Carsten da muss ich dich mal (wieder) selber zitieren:

Plädierst du auf Unzurechnungsfähigkeit?

:top:
 
falsch das ist die Haltung eines Menschen der die Augen aufmacht und sich nicht hinter irgendwelchen billigen Moralvorstellungen versucht zu verstecken. Die Welt IST eben so, sonst würde sich hier keiner so billig darüber aufregen, weil es eh "nichts reales" wäre. Wie bereits schon über ein dutzend mal gesagt wurde: Es gibt leute die sich was spritzen, es gibt leute die anderen leuten weh tun... etc. So ist die Welt. Und nachts wenn ich in mein Bett steige gibts auch ne andere Welt. Man kann nur nicht bestimmte teile aus der Realität ausgrenzen und macht sie somit weniger wahr.
Ich sehe, dass dir etwas entscheidendes in deinem Leben noch fehlt. Meiner Meinung nach solltest du dich deswegen hier heraushalten.

Gruss Carsten
 
falsch das ist die Haltung eines Menschen der die Augen aufmacht und sich nicht hinter irgendwelchen billigen Moralvorstellungen versucht zu verstecken. Die Welt IST eben so, sonst würde sich hier keiner so billig darüber aufregen, weil es eh "nichts reales" wäre. Wie bereits schon über ein dutzend mal gesagt wurde: Es gibt leute die sich was spritzen, es gibt leute die anderen leuten weh tun... etc. So ist die Welt. Und nachts wenn ich in mein Bett steige gibts auch ne andere Welt. Man kann nur nicht bestimmte teile aus der Realität ausgrenzen und macht sie somit weniger wahr.



guenay, du versteckst dich hinter den argumenten, die sei realität, und man sei nur sich selbst gegenüber verantwortlich. Das ist zum einen irrelevant und zum andern falsch:

Irrelevant, weil das natürlich realität ist in der welt, niemand hat behauptet, dass es soetwas nicht gibt. Aber es gibt auch andere realitäten, die hier nicht gezeigt werden.
Falsch, weil ein "Künstler" selbstverständlich verantwortlich ist dafür, was er zeigt. Wer denn sonst?

Ich bezeichne diese bilder als gewalt-verherrlichend, weil sie z.t. ohne jeden anderen kontext das opfer der gewalt in den hintergrund rücken:


Bild 2: Pistole und hand des schützen hell und groß im vordergrund, opfer dunkel und grinsend im hintergrund vor blutverspritzter wand.

Bild 6: Blutverschmierte wand hell und groß im vordergrund, Selbstmörder im hintergrund.

Bild 13: Pistole groß und hell, mit blutiger hand im vordergrund, der schütze verschwommen und dunkel im hintergrund, aus der sicht des potentiellen opfers gesehn.

Bild 14: Jemand hat sich mit einem teppichmesser die worte "kill me love" in den arm geritzt.

Bild 16: Ein blutverschmiertes teppichmesser in einem blutbesuddelten waschbecken, was mit dem messer vorher passiert ist, bleibt der fantasie des betrachters überlassen.


Was mich aber am allermeißten stört, das sind nicht nur die bilder an sich, sondern auch die art und weise, wie über sie auf technischem level diskutiert wird. Wenn es um technik ginge, dann müsste man nicht diese bilder zum gegenstand nehmen.

Ich bin auch nicht der meinung, dass "kunst" alles darf. Sie darf meinetwegen verstören, aber sie darf nicht verletzen. Und diese bilder - realität hin oder her- verletzen meine gefühle.

M31
 
Was mich aber am allermeißten stört, das sind nicht nur die bilder an sich, sondern auch die art und weise, wie über sie auf technischem level diskutiert wird. Wenn es um technik ginge, dann müsste man nicht diese bilder zum gegenstand nehmen.

Ich bin auch nicht der meinung, dass "kunst" alles darf. Sie darf meinetwegen verstören, aber sie darf nicht verletzen. Und diese bilder - realität hin oder her- verletzen meine gefühle.

M31

ich wollte mit den fotos niemals gefühle verletzten,
das ich das wohl oft mals tue ist mir aber trozdem klar.

aber wie soll ich es sagen?
provokation ist halt keine zuckerwatte.

warum sollte hier nicht über den technischem level geredet werden?
er ist doch auch ein teil des fotos, zum teil sogar ein echt großer.

warum sollte man diese fotos dafür nicht in betracht ziehen?

warum darf man bei solchen aufnahmen nicht auf die technik & ebv eingegangen werden?
die sollte genauso zur kritik stehen!

oder warum sollte man nur bei einer akt/glamour/blümchen aufnahme sagen das einem der schnitt oder die bearbeitung nicht gefällt?
 
Ich sehe, dass dir etwas entscheidendes in deinem Leben noch fehlt. Meiner Meinung nach solltest du dich deswegen hier heraushalten.

Gruss Carsten

Sehr erwachsene Einstellung, Carsten.

@Andromeda:

Man ist natürlich für das verantwortlich, was man zeigt, aber auch nur für das, nicht für das was andere darin sehen. Wenn ich jetzt n Bild mache wo jemand über ne rote ampel läuft, dann sehen viele darin einen "Morallosen". Was wenn ich aber nur den teil weglasse wo er z.B. zu nem gecrashten Auto hinrennt um jemandem zu helfen? Jeder sieht das was er sehen will, Punkt. Fotografie ist nicht vollkommen und die Fotografen sind es auch nicht, darum geht es hier jetzt aber auch nicht. Wo ist das problem leute beim fixen zu zeigen? Wo das Problem wenn jemand sich ritzt? Ist unsere Welt nicht so? Ritzen sich nicht leute? Fixen leute nicht? Haschen manche nicht? Laufen nicht manche Amok? Ich sags nochmal, die Welt ist eben so. Keine Fotos davon zu machen ist genauso wie nicht drüber zu reden. Es wäre was anderes wenn jetzt unter jedem anderen Bild stehen würde wie geil das ist, fangt alle an zu ritzen, yeah yeah! Is aber nicht der fall..
 
ich verstoße meines wissens nicht gegen die AGB's.
Das ist ja die Hauptsache.
Und es ist ja Kunst, was dich, deinem Verständnis nach, eh von allem freispricht.
Ach ja, und ausserdem lebst du ja so deine Beobachtung (erlittene Traumen und Shocks) auf Bahnhöfen und dergleichen mit dem Erschaffen solcher Bilder aus.
Kennst du eigentlich nur diese Art und Weise ein Problem zu lösen?

Es fiktiv nachzuahmen und zu übertreiben?

Fällt dir nichts anderes bzw. sinnvolleres zu diesen Themen ein?

Ob der eine dann darüber lacht, den anderen das nicht die Bohne interessiert, der/die nächste dabei ein Trauma oder gar schlimmeres erleidet, interessiert dich anscheinend nicht im geringsten.
Ach ja, Hauptsache du hast nicht gegen die AGBs verstossen und es ist Kunst und ausserdem ist es ja nicht echt, was dich ja, wie teilweise schon oben geschrieben, sowieso wieder einmal von allen Vorwürfen befreit.

Wie hast du dich eigentlich mit den von dir erwähnten Themen befasst?
In dem du nun versuchst anderen ähnliche Traumen zu verpassen, wie die, die du erlitten hast? Vielleicht verpasst du dem einen oder anderen ein noch wesentlich heftigeres Trauma, denn deine Abblidungen sind ja relativ gekonnt übertrieben.

Ist das ein für dich angemessener Weg? Sind dir ev. Konsequenzen bewusst? Wenn ja, zähle sie mir auf.

Wenn diese Sache hier Passwort geschützt wäre und (für den Fall der Fälle) Namen und Adressen der Einsteller bekannt wären, würde ich nichts sagen, denn gewisse Dinge wären dann in jedem Fall nachverfolgbar, aber diese Bilder sind anonym und der Öffentlichkeit auch noch voll zugängig und die meisten geistern hier ausserdem eh anonym herum und einige davon unter dem Motto "Was kümmern mich die anderen, es ist eh nur ein Spiel, also feste druff uf die Jungs".
Jeder (also Menschen im Alter von 6 - 100 Jahren) der absichtlich oder unabsichtlich auf diese Bilder k/blickt, bekommt diese Bilder und die mit dem jeweiligen Menschen (und seinem Entwicklungsstand) verbundene und hervorgerufene Aktion von dir verpasst.
Ob du damit nun keinen, kleinen oder massiven Schaden anrichtest interessiert dich nicht? Die Bilder kommen von dir und du trägst die Verantwortung für Regungen (auch Traumen), die dadurch hervorgerufen werden. Du solltest dir bewusst machen, dass sich nicht jeder auf deinem Entwicklungsniveau befindet. Es gibt Leute, die befinden sich in deiner Nähe, die anderen ev. weit darüber und wiederrum andere weit darunter, und je nach dem entstehen dann bei den Leuten die angesprochenen, von dir sicher nicht gewollten negativen ev. auch vatalen Auswirkungen. Je extremer du arbeitest, desto gefährlicher wird's. Je höher du steigst, desto tiefer kannst du fallen. Das ist nun mal so.

Gruss Carsten
 
warum sollte hier nicht über den technischem level geredet werden?
er ist doch auch ein teil des fotos, zum teil sogar ein echt großer.

warum sollte man diese fotos dafür nicht in betracht ziehen?

warum darf man bei solchen aufnahmen nicht auf die technik & ebv eingegangen werden?
die sollte genauso zur kritik stehen!

oder warum sollte man nur bei einer akt/glamour/blümchen aufnahme sagen das einem der schnitt oder die bearbeitung nicht gefällt?

Das kommt wohl darauf an, was der künstler im vordergrund stehen habe möchte: Den inhalt des bildes oder die technische rafinesse? Ich unterstelle dir, dass du ein guter fotograf bist, aber um dies zu zeigen, bedarf es keines blutbades. Ich hoffe, du hast noch andere fantasien und deren technische umsetzung. Das leid der betroffenen jedenfalls stellst du nicht dar mit deinen bildern, eher die perversion der täter.

Sehr erwachsene Einstellung, Carsten.

@Andromeda:

Man ist natürlich für das verantwortlich, was man zeigt, aber auch nur für das, nicht für das was andere darin sehen. Wenn ich jetzt n Bild mache wo jemand über ne rote ampel läuft, dann sehen viele darin einen "Morallosen". Was wenn ich aber nur den teil weglasse wo er z.B. zu nem gecrashten Auto hinrennt um jemandem zu helfen? Jeder sieht das was er sehen will, Punkt. Fotografie ist nicht vollkommen und die Fotografen sind es auch nicht, darum geht es hier jetzt aber auch nicht. Wo ist das problem leute beim fixen zu zeigen? Wo das Problem wenn jemand sich ritzt? Ist unsere Welt nicht so? Ritzen sich nicht leute? Fixen leute nicht? Haschen manche nicht? Laufen nicht manche Amok? Ich sags nochmal, die Welt ist eben so. Keine Fotos davon zu machen ist genauso wie nicht drüber zu reden. Es wäre was anderes wenn jetzt unter jedem anderen Bild stehen würde wie geil das ist, fangt alle an zu ritzen, yeah yeah! Is aber nicht der fall..

Hier werden nicht vordergründig leute beim fixen oder ritzen gezeigt, sondern hier findet explizit die darstellung von gewalt statt.
Du kannst noch sieben mal hier schreiben, dass unsere welt eben so ist. Das ändert nichts an der tatsache der gewaltdarstellung aus der täter-sicht.

Warum findet sie nicht aus der opfersicht statt?

M31
 
Hier werden nicht vordergründig leute beim fixen oder ritzen gezeigt, sondern hier findet explizit die darstellung von gewalt statt.
Du kannst noch sieben mal hier schreiben, dass unsere welt eben so ist. Das ändert nichts an der tatsache der gewaltdarstellung aus der täter-sicht.

Warum findet sie nicht aus der opfersicht statt?

M31

Es gibt genug Bilder aus der Sicht der Opfer. Aber ist das denn wichtig? Darf ich denn als Fotograf nicht mehr das fotografieren was ich will? Muss ich mich immer nach dem richten, was die andern wollen? Es werden hier Bilder gezeigt wo leute fixen, sich selbst "herrichten" oder anderes. Was hat das mit der Tätersicht zu tun? Es zeigt nicht einfach nur ein "first-person-bild" sondern das gesamtgeschehen.

Aber selbst dann, ändert das doch nichts. Ich finde es viel spannender die Sicht aus der Täterperspektive zu sehen, das ist in jedem guten Krimi doch genauso! Was treibt einen Menschen dazu, so etwas zu tun? Warum, wieso, ,weshalb? Wie bereits viele sagten: es regt zum nachdenken an, und ist kein symptomatisches "schönwischen".

Und ich bin immernoch der Meinung, der Fotograf sollte machen dürfen, was er will, ist ja schließlich sein Bild, seine künstlerische Freiheit, und auch seine personelle, welche im Grundgesetz wohl auch nicht ohne Grund verankert ist.
 
Es gibt genug Bilder aus der Sicht der Opfer. Aber ist das denn wichtig? Darf ich denn als Fotograf nicht mehr das fotografieren was ich will? Muss ich mich immer nach dem richten, was die andern wollen? Es werden hier Bilder gezeigt wo leute fixen, sich selbst "herrichten" oder anderes. Was hat das mit der Tätersicht zu tun? Es zeigt nicht einfach nur ein "first-person-bild" sondern das gesamtgeschehen.

Aber selbst dann, ändert das doch nichts. Ich finde es viel spannender die Sicht aus der Täterperspektive zu sehen, das ist in jedem guten Krimi doch genauso! Was treibt einen Menschen dazu, so etwas zu tun? Warum, wieso, ,weshalb? Wie bereits viele sagten: es regt zum nachdenken an, und ist kein symptomatisches "schönwischen".

Und ich bin immernoch der Meinung, der Fotograf sollte machen dürfen, was er will, ist ja schließlich sein Bild, seine künstlerische Freiheit, und auch seine personelle, welche im Grundgesetz wohl auch nicht ohne Grund verankert ist.

Doch, du darfst fotografieren, was du willst. Aber dann bist du auch verantwortlich dafür. Und zwar verantwortlich, das ganze in den richtigen kontext zu setzen, so dass die message klar rüberkommt: "Ich bin gegen Gewalt". Ohne diesen kontext, bekommt das ganze nämlich ein "geschmäckle", und man kommt unter einen gewissen verdacht, nämlich den, dass man gewalt und ihre darstellung toll findet.

Ein künstler und fotograf darf nicht einfach mal eben so solche bilder ohne begleittext veröffentlichen, sondern muss sie (meine meinung) um einen klärenden text ergänzen. Erst dann wird etwas ganzes daraus. Und erst dann zeigt er auch seine verantwortung.

M31
 
hmm muss ein fotograf wirklich immer alles betiteln? Kann man nicht werke einzeln stehen lassen? Ist es nicht gut, wenn du es "abstossend" findest, dass gewalt so dargestellt wird? Muss man es den leuten wirklich breiförmig servieren? Ich finde nicht, ich möchte mir über sachen selbst eine meinung bilden, und ein text hätte (meiner meinung nach) die wirkung der bilder komplett verunstaltet bzw. sogar total zerrissen. Ich denke lieber für mich selbst (;
 
hmm muss ein fotograf wirklich immer alles betiteln? Kann man nicht werke einzeln stehen lassen? Ist es nicht gut, wenn du es "abstossend" findest, dass gewalt so dargestellt wird? Muss man es den leuten wirklich breiförmig servieren? Ich finde nicht, ich möchte mir über sachen selbst eine meinung bilden, und ein text hätte (meiner meinung nach) die wirkung der bilder komplett verunstaltet bzw. sogar total zerrissen. Ich denke lieber für mich selbst (;

Wenn es um die darstellung einer kirche oder einer blume geht, sind mir begleittexte egal. Bei der darstellung krimineller akte erwarte ich vom fotografen, dass er klarstellt, was er meint. Ist das denn so schwer zu verstehen?

Nein, man kann gewisse "werke" nicht alleine stehen lassen. Sonst kommt hier noch jemand mit kinderpornografie und nennt es ein "werk", welches die gewalt an kindern (auch eine realität, nicht wahr?) darstellt.

M31
 
Mir sagen die Bilder gar nichts und Kunst ist es sowieso nicht viel eher Effekthascherei oder Provokation. Wer sowas braucht oder gar gut und nötig findet o.k. nichts dagegen mir gefällt es nicht zudem kann man praktisch jedes Motiv live in der Presse oder im TV erleben.
Ich finde darum dass diese Themen nicht noch stylisiert werden sollten sondern dass man versuchen sollte zu verhindern dass sie überhaupt entstehen dagegen bewirken aber diese Bilder gar nichts .......
 
natürlich ist es auch eine Realität, und solange es nichts obszönes DIREKT darstellt (also ein nacktes Kind, das wäre nämlich tatsächliche Kinderpornographie) hab ich damit kein problem. Auch dieses Foto würde auf die Realität hinweisen, nämlich dass täglich Kinder missbraucht werden. Jeder kann sich selbst denken dass es nichts tolles ist, dafür brauch ich niemanden der mir das sagt oder vorkaut. Und wenn man es erst jemandem sagen muss, dass Kinderpornographie ******e ist, dann brauchst du nicht glauben dass es was bringt - denn dann ist es bei dem typen eh schon zu spät.
 
Und ich bin immernoch der Meinung, der Fotograf sollte machen dürfen, was er will, ist ja schließlich sein Bild, seine künstlerische Freiheit, und auch seine personelle, welche im Grundgesetz wohl auch nicht ohne Grund verankert ist.
Wenn er weiss, wo sich bestimmte Grenzen befinden, Ja, ansonsten ein klares Nein.
Hier wurden sie offensichtlich nicht gesehen, denn er kennt die Auswirkungen seiner Fotos nur in einer Richtung. Unter dem Motto, was kümmerts mich, was durch meine Fotos mit wem negatives passiert. Ich habe ja nur fotografiert.

Wenn man mir ein Glas Milch (sprich normale Fotos) anbietet, diskutiere ich gerne darüber, ob man mir die Milch nicht in einem anderen Glas hätte servieren können, auch darüber ob man nicht andere Milch hätte verwenden können oder sogar Kaba oder etwas wohlschmeckendes anderes hätte beimengen können.
Wenn man mir allerdings ein Glas Dünnschiss (Blut/Gewalt-Fotos) anbietet, diskutiere ich nur darüber, dass es unglaublich ist, mir so etwas überhaupt anzubieten. Und wenn er es bereits auf meinen Tisch gestellt hat, fordere ich ihn dazu auf, es wieder zu entfernen. Und wenn er mir dann auch noch weismachen will, dass es was harmloses und wohlschmeckendes ist, und man sehr wohl darüber diskutieren sollte, ob er mir das nicht in einem anderen Glas, oder mit beigemischtem Kaba, oder den Dünnschiss von seinem Kollegen hätte servieren sollen, bekomme ich langsam aber sicher Probleme mit der ganzen Sache. :mad:

Gruss Carsten
 
Und wenn man es erst jemandem sagen muss, dass Kinderpornographie ******e ist, dann brauchst du nicht glauben dass es was bringt - denn dann ist es bei dem typen eh schon zu spät.
Das dumme an solchen Sachen ist, dass sie immer vermeintlich harmlos anfangen.
Hier werden auch immer wieder vermeintlich harmlose Bilder für jeden frei sichtbar ausgestellt.

Gruss Carsten
 
natürlich ist es auch eine Realität, und solange es nichts obszönes DIREKT darstellt (also ein nacktes Kind, das wäre nämlich tatsächliche Kinderpornographie) hab ich damit kein problem. Auch dieses Foto würde auf die Realität hinweisen, nämlich dass täglich Kinder missbraucht werden. Jeder kann sich selbst denken dass es nichts tolles ist, dafür brauch ich niemanden der mir das sagt oder vorkaut. Und wenn man es erst jemandem sagen muss, dass Kinderpornographie ******e ist, dann brauchst du nicht glauben dass es was bringt - denn dann ist es bei dem typen eh schon zu spät.

Weg vom thema kinderpronografie. Darum geht es nicht.
Aber diese bilder hier sind zutiefst obszön, und definiv gibt es bilder, die nicht alleine stehen dürfen.

Noch dazu sind die bilder vollkommen überflüssig.

M31
 
soll heißen?

Zu dem Vergleich sag ich mal nix, ich fand ihn einfach nur unpassend und null treffend.
Der Vergleich ist ein Vergleich auf niedrigstem (bildlichem) Niveau (das Glas, gefüllt mit welchem Inhalt auch immer wird sich wohl jeder vorstellen können), den also so ziemlich jeder verstehen sollte.

Das Negative im Leben hat sehr oft einen schlicht weg nicht bemerkbaren, schleichenden Anfang, den man leider allzu oft nicht erkennt. Oft gedeiht diese Saat dann ebenso unbemerkt im Hintergrund und über kurz oder auch lang, sind Dinge oder leider auch immer wieder ein ganzes Leben zerstört.

Gruss Carsten
 
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