Kurz noch mal zu den beiden Ursprungsfotos:
Das JPEG hat ein Subsampling von 4:4:4. Das heißt, dass z.B. rot besser an den Kanten dargestellt wird bei hohen Kompressionsraten.
WebP scheint 4:2:0 zu verwenden. Bei roten Kanten wird es etwas verwaschen sein.
Haben die beiden Bilder dasselbe Subsampling, schenken sie sich nichts in der Farbwiedergabe.
Kameras liefern bei JPEG 4:2:2 und Fernseher kommen oder kamen am Besten mit 4:2:2 zurecht.
Fürs Web ist eigentlich 4:2:0 gedacht und WebP ist ja auch fürs Web. Schnelle bzw. einfache JPEG-Routinen, wie sie .Net verwendet, können auch nur 4:2:0. (Forms) Erst mit WIC oder eigenen Bibliotheken (IJG-Lib & Co) ist mehr möglich.
Vielleicht hat WebP ja Potential für mehr. Ist ein Video-Kompressions-Algorithmus. Müsste also auch zumindest 4:2:2 können....
Die Lib von Google habe ich mir aber vor ein paar Jahren angesehen. Weiß jetzt nicht mehr auswendig, was alles geht oder nicht. Im Programm läuft die Lib immer noch.
Schönen Gruß
Werner
Das JPEG hat ein Subsampling von 4:4:4. Das heißt, dass z.B. rot besser an den Kanten dargestellt wird bei hohen Kompressionsraten.
WebP scheint 4:2:0 zu verwenden. Bei roten Kanten wird es etwas verwaschen sein.
Haben die beiden Bilder dasselbe Subsampling, schenken sie sich nichts in der Farbwiedergabe.
Kameras liefern bei JPEG 4:2:2 und Fernseher kommen oder kamen am Besten mit 4:2:2 zurecht.
Fürs Web ist eigentlich 4:2:0 gedacht und WebP ist ja auch fürs Web. Schnelle bzw. einfache JPEG-Routinen, wie sie .Net verwendet, können auch nur 4:2:0. (Forms) Erst mit WIC oder eigenen Bibliotheken (IJG-Lib & Co) ist mehr möglich.
Vielleicht hat WebP ja Potential für mehr. Ist ein Video-Kompressions-Algorithmus. Müsste also auch zumindest 4:2:2 können....
Die Lib von Google habe ich mir aber vor ein paar Jahren angesehen. Weiß jetzt nicht mehr auswendig, was alles geht oder nicht. Im Programm läuft die Lib immer noch.
Schönen Gruß
Werner