Der Umweg über JPEG muss nicht schlechter sein, wenn man das JPEG in hoher Qualität (97 – 100 %) hochlädt.Am besten dürfte es wohl sein, direkt WebP aus dem RAW-Konverter zu exportieren anstatt den Umweg über ein JPG zu gehen
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Der Umweg über JPEG muss nicht schlechter sein, wenn man das JPEG in hoher Qualität (97 – 100 %) hochlädt.Am besten dürfte es wohl sein, direkt WebP aus dem RAW-Konverter zu exportieren anstatt den Umweg über ein JPG zu gehen
Meine Erfahrung hervorgehend aus dem Test für das Posting #86 in diesem Thread: Auf Pixelebene werden feinste Strukturen in verlustbehaftet komprimierten WebP-Dateien etwas glattgebügelt, je kleiner die Qualitätsstufe, desto glatter. Ich sehe es auch auf diesen Bildern beim Pixelpeepen im Direktvergleich.Ich sehe nichtsAber ich bin bei weitem keine verlässliche Aussage dafür. Für mich sehen beide exakt gleich aus
Aber ich mache gerne weiter. (...)
Dann hast du aber ein Farbsampling von 4:2:2 oder gar 4:4:4. Wenn das für Webp auf 4:2:0 heruntergerechnet wird, können tatsächlich Strukturverluste entstehen. M.E. ist es sinnvoller, die JPEG-Qualität so niedrig zu wählen, dass es auch 4:2:0 hat. Damit sollte man einen Eindruck gewinnen, wie das konvertierte Bild aussieht.Der Umweg über JPEG muss nicht schlechter sein, wenn man das JPEG in hoher Qualität (97 – 100 %) hochlädt.
Im Fell sieht man leichte Unterschiede, lossless und 100 % sind hier etwas feiner als 85 %. Die Unterschiede sind aber so klein, dass sie einem nur auffallen, wenn man die Bilder direkt nebeneinander haben kann.Der Dateiname sagt etwas über die Qualität; die lossless ist extrem viel größer - tät mich interessieren was Dein Auge dazu sagt.
Ich erstelle die JPG mit einer Qualität von 95 % und einem Farbsampling von 4:4:4.Dann hast du aber ein Farbsampling von 4:2:2 oder gar 4:4:4. Wenn das für Webp auf 4:2:0 heruntergerechnet wird,
Das würde zwar Infos zu den Effektivitätsunterschieden bei hohen Komprimierungsstufen liefern, aber dazu müßte man bei Photoshop unterhalb der Stufe 8 bzw. unter 51% bleiben. Sowas würde ich meinen Fotos nicht antun, denn den Unterschied zu Stufe 10 bzw. ca. 84 Prozent (die nutze ich selbst zumeist) sieht man. Für mich liegt die Grenze des Akzeptablen bei JPEG in Photoshop in etwa bei Stufe 9 bzw. Prozentwerten oberhalb von gut 70 Prozent. Und bei sehr kleinen Bildern wie bspw. Vorschaubildern bei Stufe 8 bzw. 60 Prozent.M.E. ist es sinnvoller, die JPEG-Qualität so niedrig zu wählen, dass es auch 4:2:0 hat. Damit sollte man einen Eindruck gewinnen, wie das konvertierte Bild aussieht.
In manchen (Nicht-Adobe-)Programmen kann man das JPEG-Farbsubsampling ganz unabhängig von der Komprimierungsstufe wählen.Das würde zwar Infos zu den Effektivitätsunterschieden bei hohen Komprimierungsstufen liefern, aber dazu müßte man bei Photoshop unterhalb der Stufe 8 bzw. unter 51% bleiben.
Ja, das beschreibt es sehr gut.Das JPEG hat einen minimal höheren Kontrast und vermutlich deshalb auch eine ganz leicht höhere Sättigung insgesamt. Dadurch scheint der Grad an Mikrodetails teils schwach bis leicht höher. Es wirkt insgesamt ganz leicht wärmer, als wäre da minimal mehr Gelb (?) im Spiel.
Ich befürchte, dass wir es hier mit der Farbunterabtastung (Bei den Rottönen ist der Sättigungsunterschied sogar sehr deutlich und entsprechend wirkt es in diesem Umfeld nochmals ganz leicht schärfer, was vermutlich mit den stärkeren Farben zusammenhängt und damit eher Einbildung ist.
Das JPEG hat einen minimal höheren Kontrast ...
Es geht aber in den allermeisten Bereichen dieses Forums um die Technik.Meiner Meinung nach werden Foto's in den meisten Foren viel zu sehr nach technischer Qualität bewertet, als nach fotografischer.
Der Punkt ist doch, wenn man die Bilder nicht direkt nebeneinander nach Pixelpieping-Manier vergleicht, würde man überhaupt keinen Unterschied bemerken. Meiner Meinung nach werden Foto's in den meisten Foren viel zu sehr nach technischer Qualität bewertet, als nach fotografischer. (...)
Um den Server zu entlasten würde ich generell gerne die Fotos extern einbinden.
Aber wie schaffen es manche, diese so einzubinden, dass sie wie hochgeladene Fotos dargestellt werden?
Meine URL wäre über google-Fotos - als freigegebene Links.
HELP!!! ^^
[IMG]https://linkzumfoto.de/meinalbum/diesunddas.jpg[/IMG]
Einfach den Direktlink zum Foto dort ein tragen, siehe:
...
oder den IMG-Tag im BBCode Modus verwenden:
Das geht auch, nur viel komplizierter, weil man denen den Direktlink erst mühselig über "Download" entlocken muss. Das hier hab ich gerade in Google-Drive hochgeladen und von da aus eingebunden, so sieht der Link dann aus:Das funktioniert nur leider nicht mit auf google-Fotos oder google-Drive abgelegten Bildern.
[IMG]https://drive.google.com/uc?export=download&id=1804lDLXga31tdzltAugg2seJzuz2gLDn[/IMG]
Das geht auch, nur viel komplizierter, weil man denen den Direktlink erst mühselig über "Download" entlocken muss. Das hier hab ich gerade in Google-Drive hochgeladen und von da aus eingebunden:
so sieht der Link dann aus:
Code:https://drive.google.com/uc?export=download&id=1804lDLXga31tdzltAugg2seJzuz2gLDn[/IMG]
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Hmm - ich bin wohl zu blöd dafür.
Mein Test-Link - freigegeben - wird nicht akzeptiert.
[img]https://lh3.googleusercontent.com/pw/AP1GczMESquREx-XVrtRkb3rQ_jCs7s_eL2uaaspLCV0YDGvro1V3iNRC57DaHL5aHIwDwLj4hQVxKbq6gxXZ1eGzdYfq3TdQkrWEnNN2jZfQsd9qteuMpN71NbTVbjBTiQ1shV596w0onL8OiBSBOk2Y7l7=w1200-h725-s-no?authuser=0[/img]