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iMac oder "normaler" PC für EBV

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Man spart Zeit, wenn man z.B. die Bilder per Aperture bearbeitet und auf mobile.me veröffentlicht.

Und wenn ich meine Bilder nicht mit Aperture bearbeiten und auf "mobile.me" veröffentlichen will? :confused:

Man spart Zeit, wenn man die Dateien drahtlos sichert und mit mehreren Rechnern darauf zugreift. Extrem einfach...

Geht auch unter Windows. Allerdings sehe ich den Sinn von "Drahtlos" bei fest installierten Desktop-Rechnern nicht so ganz. Nun, egal, Arcserve tut bei mir dasselbe wie beim Mac die "Timemachine" und das schon seit ~15 Jahren absolut zuverlässig. Verstehe den "Mac-Vorteil" nicht. :confused:

Genau. Man muß sich auf den Apple-Way-of-Life einlassen und OSX nicht einfach als andere Startplattform für PS benutzen.

Der "Apple-way-of-Life" - das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Kerl, dat is nen Computer und sonst nix! :lol:

Ich sehe es halt genauso wie viele in diesem Thread:

Apple: eher für Leute die keine Ahnung von Computern haben und das auch nicht ändern wollen.

Windows: eher für Leute, die sich auch ein wenig für die graue Kiste unterm Schreibtisch interessieren und sich nicht gerne bevormunden lassen.
 
Hmm..ein MacPro beginnt bei 2.300,- EUR (ohne Monitor)...wo/wie ist der Rechner günstiger als die Konkurrenz????
Wenn ich mir den iMAC von der HW so konfiguriere wie den Dell Rechner (i5 bzw. i7..6GB RAM, von den 2 TB HDD ganz zu schweigen), dann bin ich bei 2.150 EUR...vergleich Dell 850,-. (+ Dell Monitor 250,- = 1.100,- EUR)
Oder habe ich einen Denkfehler?

Dein Denkfehler liegt darin das du eben nicht vergleichbare Rechner vergleichst:

Der MacPro ist eine Xeon-basierte Workstation und verglichen mit anderen Workstations ist er günstig. Als ich meinen Anfang 2008 gekauft hab hat allein der Xeon da drin ne Kaufpreis von ca 900eur gehabt.

Beim iMac vergleichst du einen auf sparsamen auf Notebook-Technik aufbauenden All-In-One-Rechner mit einem normalen Midi-Tower mit externen Display. Eher vergleichbar wäre z.B. ein HP Touchsmart.
 
Apple: eher für Leute die keine Ahnung von Computern haben und das auch nicht ändern wollen.
Toller konstruktiver Kommentar! :top:
Zur Info: ich arbeite seit 12 Jahren in der IT und habe mein Leben lang an PC's rumgeschraubt. Und genau deswegen habe ich seit 2 Jahren nen Mac daheim. Weil ich einfach keine Lust mehr aufs schrauben habe....

Ich wiederhole es noch mal: ob Win oder Mac oder Linux... alles egal, wenn man reine Bildbearbeitung macht. Ob einem der Workflow am Mac besser gefällt oder nicht, muss jeder für sich beantworten. Ich gebe hier nur meine Erfahrungen wider (ach ja: das publishen geht auch ohne Aperture, sollte nur ein Beispiel sein).
 
Der "Apple-way-of-Life" - das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Kerl, dat is nen Computer und sonst nix! :lol:
Apple möchte aber nicht, dass es nur als Computer angesehen wird. Die Philosophie von Apple ist, dass du nicht nur den Mac sondern auch iPod, MobileMe etc. nutzt. Also gibt es doch eine Art "Apple-way-of-Life".


Apple: eher für Leute die keine Ahnung von Computern haben und das auch nicht ändern wollen..
Falsch, ich habe z.B. Ahnung von Computern und habe mich lange Jahre als absolut überzeugter Windows-Benutzer gesehen. Irgendwann habe ich dann erkannt, dass der PC nur Mittel zum Zweck ist und ich meine Arbeitsumgebung wesentlich komfortabler haben möchte. Inzwischen würde ich meinen Mac nie wieder hergeben.

Letztendlich ist es eine Glaubensfrage die jeder für sich selbst entscheiden muss. Darum rate ich dem Threadstarter zu Windows, denn wenn man sich mit solcher Gewalt überzeugen lassen möchte, hat man eigentlich schon seine Wahl getroffen.
 
Und genau deswegen habe ich seit 2 Jahren nen Mac daheim. Weil ich einfach keine Lust mehr aufs schrauben habe....

Und genau dieses Argument habe ich noch nie verstanden!

Vor 11 Jahren habe ich mir ein Towergehäuse mit Celeron 333 (Mendocino) gekauft. Damals habe ich viel gebastelt und oft Komponenten getauscht.

Seit gut drei Jahren habe ich aber keine Lust mehr auf schrauben, etc. Das heisst: vor drei Jahren hab ich mir nen Doppelkernprozessor besorgt, eingebaut, fertig. Seitdem nix verändert. Die beiden Laufwerke im PC sind Uralt, das Gehäuse immer noch das gleiche wie vor elf Jahren.

Fazit: am PC kann ich schrauben, muss aber nicht. Am iMac kann ich erst gar nicht schrauben.
 
Zwischenfrage an den TE? Wie lange willst du denn jetzt noch die Diskussion zulassen? Geht ja schon wie in der Talkshow. :D

Tendierst du schon zu einem System? Wenn ja zu welchem?
 
Bin Sys-Admin in einem KMU, beschäftige mich seit 15 Jahren
mit Windows-Rechnern ... War Trainer auf dem Gebiet und habe von
A-Z so ziemliches alles mitgemacht, was es auf dem Sektor gibt.

Seit 4 Monaten ist meine Wohnung komplett Windows-Frei,
und wird es auch bleiben. Und da es mein täglich Brot ist, bin ich
sicher nicht umgestiegen weil Apple ja so coool ist. :rolleyes:

Das System hat mich einfach überzeugt.
Wenn du Lust auf Experimente hast, dann probier es einfach selber aus.
Wenn es dir nicht zusagt, kannst du das Teil ja fast Verlustfrei
wieder verkaufen. Dann musst du nicht auf andere hören. :)
 
Fazit: am PC kann ich schrauben, muss aber nicht. Am iMac kann ich erst gar nicht schrauben.
Vollkommen richtig für Leute, die ihr Desktop-System lange behalten und regelmäßig upgraden wollen! Ich nutze i.d.R. einen Laptop 3-5 Jahre und dann kauf ich mir nen neuen, egal ob Win oder Mac. Nen iMac würde ich mir nie kaufen, aber auch keinen Desktop-PC.

@Dextrera: genau meine Erfahrung... aber das wird nur noch mehr den OS-Krieg hier anheizen. ;)
 
Tendierst du schon zu einem System? Wenn ja zu welchem?

Ich antwort mal für Ihn: "Ich nehm den Dell"

Wir haben dem TO glaub ich einen brauchbaren Umriss skizziert, warum und von wem Mac warum genutzt wird. Seit einigen Beiträgen kommen aber nur (+/-) Wiederholungen. (Wobei gesagt werden muss (!), dass es für eine Mac - Pc - Diskussion hier sehr zivilisiert zuging :rolleyes:)

Wie schon ein Vorposter erwähnte:
wenn man sich mit solcher Gewalt überzeugen lassen möchte, hat man eigentlich schon seine Wahl getroffen.
Kann ich nur unterschreiben.
 
Interessant finde ich, dass alle, die Apple verteufeln noch nie an einem gearbeitet haben. (Also so für 1, 2 Monate minimum). Die Leute hier, die Apple kennen, sagen durch die Bank -soweit ich das hier verfolgen konnte- dass es anders ist, aber nicht grundsätzlich besser als Windows. Ich persönlich seh das auch relativ locker, da es mir herzlich egal ist, ob sich jetzt jemand einen Apple kauft oder nicht. Was ich aber gar nicht leiden kann, sind solche Aussagen:

Kalsi schrieb:
Apple: eher für Leute die keine Ahnung von Computern haben und das auch nicht ändern wollen.

Schreibst du noch, oder denkst du schon?
1. Kann man, wenn man möchte, sehr viel mehr damit machen, als mit einem Windows-Rechner (Unix ist ja der Grundstein von Mac OS)
2. Werde ich aber nicht dazu gezwungen. Das Ding funktioniert nach dem auspacken einwandfrei für den Großteil der Anwender.

So what? Jeder darf doch verwenden, was am besten zum Anwendungszweck und seinem Geldbeutel passt. Oder denkt ihr, jemand lässt sich von solchen unqualifizierten Aussagen davon abhalten, dass er einen Mac kauft wenn er möchte?

Der Tenor sollte doch jetzt klar sein. Ein Mac vermittelt vielen das Gefühl, die Arbeit würde effektiver von der Hand gehen. Dem TO fehlen die Beweise. Nur, ich persönlich könnte keine effektiven Gründe nennen, in denen ein Apple effektiver als ein PC ist. Das sind Kleinigkeiten, die einem das Leben erleichtern. Kleinigkeiten, die man mit Sicherheit auch auf einem Windows einrichten kann, wenn man weiß, dass man sie möchte, danach sucht, sie installiert und dann nicht vergißt, dass man sie hat. Aber beim Mac sind sie eben dabei.

Da hier so schön mit den Autos verglichen wird: Ein Windows-PC ist, vom Prinzip her, kein fertiges Auto. Es ist eher ein Super Seven Bausatz. Man konfiguriert sich 'seinen' PC. Man baut ihn vl. selbst zusammen, und spielt die Version des OS auf, die am besten zu einem passt (wieviele Versionen gibts von Windows 7??). Man konfiguriert, viele erstellen sich Partitionen, legen die Eigenen Dateien um, richten sich Virenscanner, Backup Programme usw ein und installieren schlußendlich die Software, die sie brauchen. In diesem Falle Photoshop.

Der Mac stellt aber das Auto an sich da. Du suchst eines aus und kaufst es. Du steigst ein, startest, und kannst fahren. Wenn du _möchtest_ kannst du es tunen. Den Mac packst du aus, bootest und installierst Photoshop.

Ich verstehe nicht, warum das eine oder andere schlecht gemacht wird. Der TO hat bekannte mit Macs. Warum nicht einfach testen? Seid ihr so verklemmt, dass ihr nur 'euer' OS als 'echtes' OS gelten lasst? Ich möchte nur mal nebenbei darauf hinweisen, dass es ohne die Konkurrenz zwischen Windows und Mac kein USB geben würde. Ebensowenig die aktuelle Oberfläche von Win 7. Auch ohne die Konkurrenz der OpenSource Gemeinde, vorwiegend auf Unix unterwegs, würden wir Dinge wie die Oberfläche von Office nicht haben. Die KONKURRENZ macht den Fortschritt, nicht Windows, nicht Mac, nicht Unix. Sondern das Bestreben der Entwickler, ihrem OS einen Vorsprung durch innovation zu verleihen. Ich will mir eine Welt, in der es nur ein OS gibt, egal welches, nicht vorstellen. Da wären wir arm dran, müssten uns aber nicht mit diesem OS-Krieg auseinandersetzen.

Ich könnte jetzt natürlich sagen, Windows beschneidet mich, weil ich auf meinem Linux-System so viel mehr Freiheiten habe. Ich kann mir meine eigenen Kernel kompilieren, ja, ich kann es sogar in einer Kaffeemaschine zum Laufen bringen. So. Windows ist doof, das beschneidet mich. Warum nutzen nicht alle Linux, wenn man damit sooooo unendlich viele Freiheiten habt? Weil ihr keine Ahnung habt, was ihr damit anstellen solltet. Oder wartet, vielleicht braucht ihr die Freiheiten auch gar nicht, weil ihr mit den Möglichkeiten von Windows schon überfordert seid? Na wenn euch das reicht, braucht ihr doch Linux nicht, aber ein Haufen User braucht diese Freiheiten und nutzt sie effektiv. Apple-Usern reichen ihre 'Freiheiten' (:D ich finds einfach immer noch lustig, von mangelnder Freiheit zu sprechen, nur weil man nicht weiß, welche Knöpfe man drücken muss) eben aus für das, was sie damit tun möchten.

So, und jetzt gebe ich das Wort zurück an die Windows-Fanboys.:evil:
 
Aber die ganzen Grafiker und Fotografen nutzen doch nicht einen 3mal so teueren MAC weil es nur eine "Geschmacksfrage" ist.

Hier wurde ja bereits gesagt, dass man mit einem MAC Zeit spart..und mehr zeit zum Fotografieren..dass das Arbeiten schneller und einfacher geht...aber Beispiele fehlen mir!

Ich glaube, das hat mehr traditionelle Gründe. Zum Beispiel gab es das DTP-Programm QuarkXPress zuerst für den Mac und erst rund 3 Jahre später für Windows. QuarkXPress ist (oder war) der Standard für Layout bei Grafikern, Verlagen, Redaktionen etc. Auch hat Apple schon ein Farbmanagement unterstützt, als in Windows davon noch keine Spur zu sehen war. Das ist wohl der Grund, warum sich die Macs in der Medienbranche durchgesetzt haben. Und wenn viele große Medienunternehmen ein System benutzen, dann werden auch andere dieses System nutzen, um volle Kompatibilität zu haben und weil die "Profis" es ja auch so machen. Bei Studioblitzen hat sich ja z.B. Profoto ziemlich durchgesetzt, eben weil es viele Studios haben und die Kunden es gewöhnt sind.

Bei Apple kommt dann natürlich der schon erwähnte "Lifestyle"-Faktor noch hinzu, dass man eben ein Produkt von einer "innovativen" und "modernen" Firma benutzt und nicht ein Produkt von einem schwerfälligen Softwarekonzerne, der eh nichts vernünftig hin bekommt. Und das äußere Design spricht die Ästheten unter den Medienleuten natürlich auch mehr an, als der klassische PC, der ja jahrelang doch recht langweilig war.

Und gerade im Falle des MacPro ist das Angebot wirklich interessant, da man doch eine Menge Rechenleistung ansprechend verpackt zu einem attraktiven Preis bekommt. Vergleichbare PC-Workstations sind auch nicht billiger.

Fakt ist, dass beide Betriebssysteme inzwischen recht eng beieinander liegen und ein Mac nicht mehr oder weniger Wartung braucht, als ein Windows-System. Für Mac spricht, dass er (noch) vor Viren recht sicher ist. Da ist man auf einer Windows-Plattform natürlich gefährdeter.

Aber ob man nun Photoshop unter Windows oder unter Mac betreibt, ist meines Erachtens ziemlich egal, am Workflow oder an der Bedienung ändert das nichts. Und auch unter Windows ist es durchaus möglich, eine Verarbeitungskette aufzubauen, die das Farbmanagement unterstützt, auch wenn es auf dem Mac vielleicht einfacher ist.

Siehe dazu auch hier: http://www.heise.de/ct/artikel/Zu-bunt-getrieben-292000.html
 
Leider mutiert hier vieles zum Stammtischgeplauder, weil die eigenen Scheuklappen offensichtlich doch zu fest sitzen. Ein Arument sticht nur, wenn es für alle nachvollziehbar ist, nicht nur für jenen, der es in den Raum geworfen hat.

Ich arbeite seit 1981 mit Computern und habe mir im selben Jahr meinen ersten Computer selbst zusammengelötet (Sinclair ZX-81).Weiter ging es mit Atari 400, 600, 800, ST über den ersten IMB (286), 386, 486 und hier zum ersten mal mit Win3.01, dann bis heute zum XP-PC.
Und immer geschraubt. Nicht, weil es unbedingt nötig war, sondern weil es möglich war und die anderen das auch gemacht haben. Irgendwann war es so weit, dass ich mir sagte: Schluß.
Die Hardwareaufrüstung brachte mich nicht wirklich weiter, Win und Co. machten mit jeder neuen Version immer mehr Dinge, die ich nicht mehr kontrollieren konnte (und wohl auch nicht sollte), von regelmäßigen Abstürzen und Neuaufsetzen des Systems nicht zu reden.
Nun arbeite ich mit Linux und XP in einer VirtualBox (man weiß ja nie;)) und bin mit meinem System zufrieden, an das Aufrüsten denke ich momentan nicht, mir fehlt ja nix.
Das nächste System heisst Mac, eben weil ich nicht mehr schrauben will. Ich möchte nur noch mit dem Computer arbeiten und nicht dieser mit mir. Einschalten und los. Linux / Unix werkelt das eh' unter der Haube und wenn mich die Sehnsucht nach XP und Co. packt, dann geht das auch.
Wenn ich mir so die einschlägigen Foren der Modder und Übertakter ansehe, frage ich mich, wann die mit ihrem Gerät eigentlich noch wirklich arbeiten?

Der Win-PC kann eigentlich all das, was der Mac-PC auch kann, ersteres kann das allerdings schöner und geschmeidiger. Woher ich das weiß?
Mein Nachbar hat den Schrit schon vollzogen und ich durfte das Teil ausgiebig testen. Als er im Herbst zei Wochen im Urlaub war, hat er mit ein eigenens Nutzerkonto eingerichtet und mir das Teil auf meinen Schreibtisch gestellt.
"Probier ihn aus und lasse dich anstecken". Er hatte recht.

lg
Uwe
 
Das nächste System heisst Mac, eben weil ich nicht mehr schrauben will. Ich möchte nur noch mit dem Computer arbeiten und nicht dieser mit mir. Einschalten und los.

Schon wieder das Argument, dass man einen PC nicht benutzen kann, wenn man nicht schrauben will. Wenn man nicht schrauben will, muss man auch nicht.

Und zu einschalten und los: ich bin Ende 2007 von einem Apple Powerbook 12" auf ein HP Subnotebook umgestiegen. Das habe ich eingeschaltet und losgelegt.

Diese Argumente gelten für PC wie für Mac gleichermassen.
 
Das nächste System heisst Mac, eben weil ich nicht mehr schrauben will.

Diese Aussage bedeutet für mich, dass nur ein Mac in Frage kommt, wenn man nicht mehr schrauben will. Man kann sich ebenso gut einen PC kaufen, wenn man nicht schrauben will.

Falls du das nicht so gemeint hast, sorry, aber es kommt so rüber.
 
Wenn man nicht schrauben will, muss man auch nicht.
Falsch. Gerade Win zwingt einem immer wieder dazu, das System aufzurüsten.
Mehr Speicher für neue Programme, eine DX-10 fähige Grafikkarte, um gewisse Programme überhaupt nutzen zu können , ....
Da habe ich alles schon durch, jahrelang. Und ja, man muss es nicht mitmachen, letzten endes tut man es aber doch.
Aber das muß jeder für sich selber entscheiden und ist zumindet für mich nicht der entscheidende Grund, auf einen Mac zu wechseln. Den hatte ich schon angeführt.

lg
Uwe
 
Falsch. Gerade Win zwingt einem immer wieder dazu, das System aufzurüsten.

Nicht weniger als ein Mac. Ich habe mein Powerbook 4 Jahre lang benutzt. Ausgeliefert wurde es mit 256MB RAM. Damit war ein vernünftiges Arbeiten nach zwei Jahren nicht mehr möglich. Auch die verbaute GeForce war offenbar für die optischen Effekte unter Leopard zu langsam, so dass das letzte effektiv nutzbare System nach einem Speicherupgrade auf 1.25GB Tiger war.

Mein PC läuft jetzt seit drei Jahren Hardwareseitig unverändert und ich habe nicht das Gefühl in nächster Zeit aufrüsten zu müssen.
 
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