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iMac oder "normaler" PC für EBV

Status
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AW: iMac oder "normaler" PC

(Frage aus reiner Neugier, welche etwas OT ist und mir darum auch gerne per PN beantwortet kann: gibts mittlerweile (wieder) ein AutoCAD für mac?
Ich frag deshalb g'schwind hier, weil da jetzt auch grad alle mac-experten zamsitzen)

ja gibt es. aber welches CAD meinst du? :p
 
Hmm woran scheiterte den die Nutzung? Außer CAD und Spielen wüßte ich nix wo es Versorgungsprobleme gibt.

Kleine Dinge!

1. z.B. Lohnsteuerjahresausgleich für 10€ beim Aldi aufm Grabbeltisch? Gibts nicht für den Mac!

2. Rückelnde GUI wegen schlampig programmierter NVidia-Treiber. Apple hält es nicht für nötig, Grafikkartentreiber zu aktualisieren. iPhoto, Aperture, alles ruckelte (iMac Core2Duo 3,06, 4GB RAM, NVidia 8800GS).

3. Software kostet für den Mac das doppelte, wie die gleiche Software für Windows. Seh ich nicht ein, sorry.

4. Probleme mit TimeMachine

5. Probleme mit Paragon NTFS-Treiber

6. Konnektivitätsprobleme von MAIL mitmeinem pop3-Web-Konto

7. Kein Office2003 (2004 war noch für PPC und 2008 ist hundsmiserabel, Macros nicht möglich!)

Und dann noch Hardwareprobleme.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

Ich verwende Acronis True Image. Ja, ich kann einzelne Dateien wiederherstellen. Auch nur EINE Datei, wenn ich möchte. Oder eben alles. Ich kann auch einen "Rollback auf den 19.12.2009" machen, oder was auch immer ich möchte. :)
OK, danke! Gute Sache. Ist das Tool von Microsoft?
Irgendwann habe ich dabei ertappt, nur noch in Windows (Bootcamp) zu sein. Das war für mich der Zeitpunkt zurückzuswitchen.
Mir ging es umgekehrt. Nach 1 Jahr habe ich festgestellt, dass ich XP doch nicht brauche, weil ich alles mit Mac OS erledigen konnte. Löschen von XP (Bootcamp & Paralells) dauerte keine 10 Sekunden. ;)

Was mir an Windows nicht gefällt, ist der Umstand, dass sich jegliche Software bei der Installation in die Registry schreibt. Bei einem Uninstall kann das zu ganz schön Problemen führen, weil manchmal die Registryeinträge nicht sauber gelöscht werden (das macht das System langsam, manchmal führt das zu Bluescreens -> meine Erfahrung).
Ich arbeite bei einem Softwareunternehmen (über 50.000 Kunden), und wir haben die größten Problme mit unseren Installern unter Windows. Unter Unix läuft alles wie geschmiert. Das liegt einfach an der Technologie... ich denke mal, dass MS das mal irgendwann in der Zukunft umstellen wird.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

das ergebnis ist vielleicht ähnlich, nicht aber die bedienung. sollte dir am mac mal die platte krepieren, steckst du die neue rein, time machine platte an - one click und nach 20 minuten ist alles wie vor dem crash. ganz wie bei windows. :rolleyes:

Ja, bei mir ist es so. Neue Platte rein. BackUP von ATI einspielen, 20 Minuten warten, weiterarbeiten. :rolleyes: Wüsste nicht, wo das Problem liegt. Wer natürich generell keine BackUps macht, ist selbst schuld.

ACPP ist bei apple wirklich überteuert, da gebe ich dir recht. allerdings kann mit etwas recherche schnell herausfinden das diese in der bucht um bruchteile des originalpreises weggehen. ;)

Dein "Bruchteil" ist für mich immer noch zuviel, wenns beim PC das umsonst gibt. Grafikkarte hat z.B. 5 Jahre Garantie, Mainboard hat 3 usw. :rolleyes:

dann viel spass weiterhin beim basteln.

Ich bastle nicht, ich arbeite. das Klischee passt aber zu dem MacUsern. PCs sind ja "Dosen", auf denen man mehr rumdoktert als arbeitet, natürlich. :D
 
Kleine Dinge!

1. z.B. Lohnsteuerjahresausgleich für 10€ beim Aldi aufm Grabbeltisch? Gibts nicht für den Mac!

Mal nach "Steuerfuchs" googeln! Leistungsumfang ist ähnlich WiSo von Buhl und rechnet für 4€ mehr genauer als der Grabbeltisch und ich muß nicht das Haus verlassen:evil:
 
3. Software kostet für den Mac das doppelte, wie die gleiche Software für Windows. Seh ich nicht ein, sorry.
Ich habe MS Office und Adobe Suite auf dem Mac. Preise entsprechen den Windowsversionen. Nachteil Mac: es gibt halt keine gecrackten Kostenlosversionen (aber ich bin eh Gegner von Raubkopierern, die gerne Lizenzgebühren sparen und somit den Softwarefirmen schaden).
4. Probleme mit TimeMachine.
OK, ist deine Erfahrnug. Ich, und scheinbar die anderen Apple-User, hatten diese noch nie.

Was mir an Mac OS nicht gefällt, ist die Bedienung des Finders... da finde ich den Windows Explorer logischer.
 
Ich habe MS Office und Adobe Suite auf dem Mac. Preise entsprechen den Windowsversionen. Nachteil Mac: es gibt halt keine gecrackten Kostenlosversionen (aber ich bin eh Gegner von Raubkopierern, die gerne Lizenzgebühren sparen und somit den Softwarefirmen schaden).

Ich kaufe meine Software auch und von "konstenlosen-Versionen" halte ich nichts. die GUI von Office2008 find ich furchtbar, die von 2007(Windows) ebenfalls. Sowas wie 2003 hätte ich mir gewünscht. Das gabs nicht auf dem Intel-Mac.

OK, ist deine Erfahrnug. Ich, und scheinbar die anderen Apple-User, hatten diese noch nie.

Wie gesagt: MacUser.de gucken, da gibts 1001 Problem mit TM. Die Aussage "andere haben das nicht" ist mehr als hinfällig. :)

Was mir an Mac OS nicht gefällt, ist die Bedienung des Finders... da finde ich den Windows Explorer logischer.

Stimmt. Es ist nicht möglich

1. Alle Ordner A-Z
2. (darunter) alle Dateien A-Z

anzuzeigen. Ist aber nur ein Beispiel.
 
Wie gesagt: MacUser.de gucken, da gibts 1001 Problem mit TM. Die Aussage "andere haben das nicht" ist mehr als hinfällig.
Naja, soll ich jetzt in ein Win-Forum gehen und nach Windowsproblemen suchen? In Internetforen sind auch Renault Laguna und New Beetle schlechte Autos. Ich habe beide Autos gehabt und war / bin topzufrieden.

Diskussion bringt nix und ist mehr als OT... Du bist nur Pro-Windows und CONTRA-Mac. Lies mal meine Beiträge, ich finde nicht alles gut an Mac, obwohl ich einen habe... ich klinke mich hier wieder aus. :ugly:

EDIT: das Beispiel mit den Ordnern ist Quark, lauroom. Das geht sehr wohl. Trotzdem finde ich den Explorer intuitiver.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

Steht doch da: AutoCAD (und nein, bitte nix anderes.. ich mag mit der gewohnten Software arbeiten)

Den Grund, mir die Zunge zu zeigen, wüsste ich auch gerne..

wie wärs wenn du mal google anschmeisst? :confused:
du weisst schon das es von autocad zig verschiedene versionen gibt. :grumble:
durchwühlen kannst du dich selbst.

http://www.autodesk.de/adsk/servlet/home?siteID=403786&id=406067
http://www.apple.com/de/business/solutions/architecture.html
 
Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben hier mal ein Statement von mir:

Ich nutze seit 2004 privat nur noch Macs, mit Windows muss ich mich nur noch beruflich "rumschlagen". Das ist nicht unbedingt negativ gemeint, da ich auf ein gut gepflegtes XP oder jetzt Win 7 nichts kommen lasse. Vista verbuche ich aber tatsächlich in der Kategorie "Griff ins Klo"...:rolleyes:

Der Umstieg von Windows auf OS X gestaltet sich meiner Meinung nach recht problemlos.
Bei mir hat das vielleicht 2 Wochen gedauert.
Ich habe festgestellt, dass mir der Umstieg wesentlich leichter fiel, als ich das "umständliche" Windowsdenken abgelegt habe. Denn die Bedienung eines Macs ist in der Tat wesentlich intuitiver; dies merkt man allerdings erst, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt hat.

Eine "möglichst" schnelle Hardware ist bei einem Mac gar nicht notwendig (zumindest nicht für Amateure, die keine 16 GB Ram für Videobearbeitung benötigen); da alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind (sowohl Hard -wie auch Software), kommt man mit den aktuellen Hardwarekonfigurationen hervorragend zurecht, auch im Bereich EBV.

Des weiteren möchte ich auch betonen, dass Probleme, wie sie laurooon aufführt, eher die Ausnahme sind. Aber wie so oft in Foren; man liest immer nur von Problemen! ;)
Meine aktuelle Hardware ist schwächer (im Vergleich zum iMac Core2Duo 3,06, 4GB RAM, NVidia 8800GS), und da ruckelt nichts, auch nicht bei Aperture usw.


Das generelle Problem, das ich immer wieder beobachte, ist vor allem seit dem Intelswitch von Apple die mangelnde Informationsbereitschaft vieler Leute. die vom PC kommen.
Da kaufen die sich einen (zugegeben nicht gerade günstigen) Mac und sind dann frustriert, weil die Bedienung anders ist, weil sie ihre alten Programme nicht mehr installieren können (.exe) und weil man die Kiste nicht "pimpen" kann, um auch in drei Jahren noch die aktuellsten 3D-Spiele zocken zu können...


Mein Rat an alle potenziellen Wechsler: macht Euch schon im Vorfeld ordentlich schlau und besucht vor allem mal einen entsprechenden Laden (Gravis z.B.), denn dort kann man im Gegensatz zu den ganzen Blödmärkten ganz in Ruhe und ausführlich an den Kisten rumspielen und alles mögliche ausprobieren!


Was Ihr letztendlich daraus macht, ist dann Euch überlassen. Aber einen genaueren Blick ist OS X auf jeden Fall wert!
 
Hallo Floppy007,

nimm trotzdem die Kiste Bier unter den Arm und besuche einen deiner Bekannten, die eine Mac stehen haben. Und sei es nur um eine Bestätigung deiner Entscheidung zu bekommen :angel:.

Mach ich auf jeden Fall! Wie gesagt, das generelle Interesse und die Neugierde ist ja da...ggf. werd ich mir auch ein (gebrauchtes) MacBook kaufen..und mich ins OS x einarbeiten...aber als Hauptrechner nehme ich erstmal Windows!
Denn was ich mit einarbeiten meine ist nicht einfach nur zu wissen wo ich was finde...ich will ein System komplett kennen, damit man auch effektiv damit arbeiten kann, manche User nutzen windows7 noch wie ein Windows XP....und gerade beim Apple OS kann ich mir vorstellen, dass man viele Tricks kennen muss um wirklich efektiv damit zu arbeiten und die Vorteile gegenüber Windows zu nutzen!
 
und gerade beim Apple OS kann ich mir vorstellen, dass man viele Tricks kennen muss um wirklich efektiv damit zu arbeiten und die Vorteile gegenüber Windows zu nutzen!

Nö, eben nicht. Einfach loslegen. Die wenigsten OS X-User kennen das System "in- und auswendig", da es nicht nötig ist. Man muss sich halt nur ein wenig darauf einlassen und bereit sein, sich in einigen Punkten umzustellen.
 
AW: iMac oder "normaler" PC

wie wärs wenn du mal google anschmeisst? :confused:
du weisst schon das es von autocad zig verschiedene versionen gibt. :grumble:
durchwühlen kannst du dich selbst.

http://www.autodesk.de/adsk/servlet/home?siteID=403786&id=406067
http://www.apple.com/de/business/solutions/architecture.html

Ja, es gibt viele Versionen von AutoCAD. Darum habe ich auch "AutoCAD" ohne irgendwas dazu geschrieben (auch das ist eine dieser Versionen).
Und ja, auch ich gehöre zu jenen Menschen, welche an Technik und somit auch an Mac interessiert sind..
Ich dachte halt, ich könne hier so nebenbei eine einfache Frage stellen, weil eben Leute da sind, die sich in der Welt das Mac auskennen. Boshaft hab ich diese Frage wirklich nicht gemeint; ich hab mich bereits länger nicht mehr umgehört, obs AutoCAD für was anderes als Windows gibt.. aber es ist wie früher (siehe Link)
Mich hat Linux auch immer wieder begeistert, sogar gekauft habe ich mir mal eines.. aber die hin-und-her wechslerei zwischen Betriebsystemen kann meiner Meinung nach halt nix (ich mags auch ned virtuel rennen haben.. das ist doch irgendwie nicht Sinn und Zweck der Sache).

So, ich entschuldige mich für meine unhöfliche Fragerei.. warum kann ich nicht selber googlen.. warum ich auch wie in einem gemütlichen Kaffeehaus üblich, direkt frage.. wie unhöflich von mir..

Schade, dass AutoCAD nicht am Mac läuft.. aber daran ist Autodesk schuld, nicht Apple.
 
Das bislang Letzte war DX10 (oder wars 11??)
... und nein, ich bin nicht verbittert, sondern im Laufe vieler Jahre nur ernüchtert.

lg
Uwe

Meinst du DirectX? Und was musstest du da jetzt aufrüsten? :confused:

Ich habe festgestellt, dass mir der Umstieg wesentlich leichter fiel, als ich das "umständliche" Windowsdenken abgelegt habe. Denn die Bedienung eines Macs ist in der Tat wesentlich intuitiver; dies merkt man allerdings erst, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt hat.

Konkrete Beispiele?

Eine "möglichst" schnelle Hardware ist bei einem Mac gar nicht notwendig (zumindest nicht für Amateure, die keine 16 GB Ram für Videobearbeitung benötigen); da alle Komponenten aufeinander abgestimmt sind (sowohl Hard -wie auch Software), kommt man mit den aktuellen Hardwarekonfigurationen hervorragend zurecht, auch im Bereich EBV.

Ist beim PC nicht anders.
 
Hallo.

Die angeblichen "Einschränkungen" in Mac-OS die hier von einigen "Halbwissenden" aufgezählt werden sind in Wirklichkeit keine.
Viele Dinge die langjährige Windows-User in Mac-OS vermissen werden ausserhalb von Windows einfach nicht benötigt, da sie eigentlich nur Krücken für Windows-Probleme sind.

Konkretes Beispiel:

* Aufteilung der Festplatte in Partitionen für System / Programme / Daten
Begründung aus diesem Thread: "Wie soll ich sonst ein OS mal komplett neu aufspielen ohne alle meine Programme / Daten zu verlieren?"

In anderen Betriebssystemen (Unix, Mac-OS) ist das OS in einer eigenen Verzeichnisstruktur abgelegt. Da reicht es zum Komplett-Austausch des OS dieses Verzeichnis auszutauschen. Die restlichen Daten auf der gleichen Festplatte (Programme sowie Benutzerdaten und Programm-Einstellungen) sind davon nicht betroffen. Man BRAUCHT also gar keine eigene Systempartition um ein OS komplett neu aufzusetzen.

Nebenbei: Was nützt dir unter Windows eine eigene Partition mit Programmen, wenn diese nach Löschen der Systempartition (samt Registry) und Neuinstallation des OS nicht mehr laufen (da die Registry-Einträge allesamt fehlen)?


Ich habe festgestellt, dass mir der Umstieg wesentlich leichter fiel, als ich das "umständliche" Windowsdenken abgelegt habe. Denn die Bedienung eines Macs ist in der Tat wesentlich intuitiver; dies merkt man allerdings erst, wenn man sich mal ein wenig damit beschäftigt hat.

Konkrete Beispiele?

* Installieren von Programmen
Programme werden auf dem Mac meistens als Disk-image ausgeliefert. Doppelklick öffnet das Image. Inhalt: Ein Symbol (das Programm).
Man zieht das Programm auf den "Programme"-Ordner. -> Programm installiert.

* Programm wieder löschen: Man zieht das Programm aus dem Programme-Ordner auf den Papierkorb. Das war's. Wenn man gründlich ist, dann schmeisst man noch den Ordner mit den Programmeinstellungen aus der "Library" (Ordner mit Programm-Einstellungen) weg. Und da es keine "zentrale Sammelstelle" für Einstellungen etc. im Betriebsystem gibt (Registry), wird die Geschwindigkeit des OS davon auch nicht beeinflusst wie viele Programm-Konfigurationen etc. dort liegen.

* Backup incl. Sicherung der einzelnen Zwischenstände von Dateien und deren Inhalte
Liegt beim Mac dabei: TimeMachine. Einfach externes Laufwerk (Empfehlung von Apple: Doppelte Größe der internen Festplatte) an den Rechner hängen. Rechner fragt: Soll das Laufwerk für TimeMachine benutzt werden? Klick auf "Ja". Das war's.

Sicher, es gibt hier auch einige Leute die sagen: "Habe ich auch für Windows. Heisst ... und funktioniert wunderbar." OK, aber war das auch Teil des Betriebsystems oder musstest Du es einzeln dazu kaufen? Und die Konfiguration? Auch nur mit 2x klicken (und das meine ich wörtlich)?

* Sortierung / Bedienung des Finders (Dateimanager)
Der Finder sieht anders aus als der Windows-Explorer. Aber das ist deshalb noch kein Problem.
Sortierung der Dateien/Ordner ist bei Mac-OS immer alphabetisch. Das ist im ersten Moment für Win-Benutzer ungewohnt (war es für mich auch). Aber es ist deshalb nicht "schlechter" nur weil die Ordner nicht als erstes angezeigt werden. Warum auch? Wenn ich "Fotos" suche, dann schaue ich eben unter "F". Und da finde ich sowohl Ordner als auch Dateien. Ausserdem kann ich mit einem Klick den Finder in eine Ansicht umschalten in der ich die Ordner als Baum angezeigt bekomme. Navigieren ist somit auch kein Problem.

Verschieben/Kopieren? Per Drag&Drop. Geht wunderbar.

Vorschau von Daten? Dank integriertem QuickView kann ich praktisch jede Text-, Bild-, Film-, Office- und sogar RAW-Datei direkt im Dateimanager anschauen.

Suche von Dateien? Volltext-Index über sämtlich Dateien wird automatisch im Hintergrund erzeugt und ist systemweit über Hotkey durchsuchbar (schnell!). Nennt sich Spotlight. Ich gebe "Müller" ein und bekomme passende Dokumente, Fotos, Emails an/von Müller, seinen Adressdatensatz und Termine mit Müller zur freien Auswahl angeboten.

* Netzwerke
Gerade was Netzwerke angeht ist Mac-OS dank Unix-Kern extrem gut ausgestattet im Vergleich zu Windows. sämtliche Tools aus der Unix-Welt sind verfügbar. Dafür gibt es schliesslich die Shell.

* Drucken / Ausgabe von Dokumenten
Mac-OS benutzt als eine im System integrierte Technologie das Rendering von PDF. Das bedeutet: Ich kann aus dem Standard Druckdialog im jedem Programm die Druckausgabe als PDF speichern. Geht auch unter Windows. Je nach gewählter Lösung sogar kostenlos. Aber ist es gleich integriert und problemlos mit einem Klick nutzbar?

* Drucker(suche) etc. in Netzwerken
Es gibt seit ewigen Zeiten ein Protokoll namens "Zeroconf". Eine Art "Plug&Play" für das Netzwerk. Nur schade, dass das bei Windows nicht vorhanden ist. (Oder gibt's das inzwischen in Win7?)
Bei Mac-OS ist das seit Jahren(!) unter dem Namen "Bonjour" Standard.
Rechner an ein fremdes Netzwerk beim Kunden. Auswahl von "Datei drucken" und ich bekomme alle halbwegs modernen Drucker direkt als Ausgabegerät angeboten. Treiberinstallation? Nicht nötig. Und wenn das OS den Treiber tatsächlich mal nicht hat, dann wird er automatisch von Apple nachgeladen.

* Handysynchronisation
Die "großen" Hersteller (Sony Ericsson / Nokia / Motorola) werden direkt unterstützt und synchronisiert. Kalender, Adressen, Notizen, ... Nennt sich iSync.


... ich könnte noch ewig so weiter machen. Es sind halt so viele kleine Details die einem das tägliche Leben leichter machen.


Gruss
Michael
 
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