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iMac oder "normaler" PC für EBV

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Danke Michael,

Du hast mir vieles vorweg genommen.
Bei Windows 7 habe ich nicht genau darauf geachtet, aber unter XP gestaltete sich schon das Anlegen eines WLAN-Netzes "umständlich".

Dagegen die erste Inbetriebnahme eines Macs:
eine der ersten Meldungen, welche erscheint:" Ich habe ein WLAN gefunden; möchtest Du es benutzen?" -> Key eingeben, fertig!

Wie Michael bereits gesagt hat, man könnte ewig so weitermachen.
 
Werd mal meinen Senf dazugeben.
Hab mit Windows 95 Angefangen und bin etwa 14 Jahre mit Notebooks und PC bis Vista mitgegangen.
Seit September 09 besitze ich einen I MAC mit 24 Zoll.
Umgewöhnung war es schon da, aber Dank einiger Lektüre schnell und problemlos.
Bin absolut zufrieden und werde nie wieder etwas anderes verwenden.
Was ich bei MAC vermisse, ein Table PC mit 10" Bildschirm und Touch Screen.
Sonst nix. :D
 
Was ich bei MAC vermisse, ein Table PC mit 10" Bildschirm und Touch Screen.
Sonst nix. :D

Der soll doch heute vorgestellt werden:


http://www.n-tv.de/technik/computer/Wir-warten-auf-Apples-Tablet-article697738.html

Gruß
Kinski
 
Der Threadhersteller hat es doch schon gesagt :

Er hat sein N97 gegen ein iPhone getauscht. Das iPhone war mit Sicherheit teurer und ist technisch dem N97 unterlegen. Aber da es für die persönliche Erfahrung auf das Gesamtpaket ankommt, gewinnt halt das iPhone.

Wie oft höre ich aus dem Bekanntenkreis "Hilfe meine HD ist abgestürzt, alle Daten weg!!!" und bei der Nachfrage nach einem Backup kommt dann "Hab ich nicht". Bei Verweisen auf mein Timemachine kommt dann "Ja das gibts auch für Windows, von Arconis etc" und nen halbes Jahr später kommt dann wieder "Hilfe meine HD ..." ;) Ich hab mit dem macbook direkt ne 500GB USB HD bestellt, anklemmen, fertig ;) Und das Rückspielen ist sowas von einfach ... Hab ich mal gemacht als ich eine neue HD in das Macbook gebaut habe (ich brauchte mehr Platz, sie war nicht defekt).
 
Nein weil OT. Dass man beim PC wessentlich mehr einstellen kann steht aber hoffendlich außer Diskussion, ich sag nur BIOS, oder Netzwerkkonfigurationen unter Win. :cool:

Vista ist ein schlecht programmierter XP Skin, der ohne SP 1 und tausende Updates mal sowas von überhaupt nicht funktioniert hat. (Ja hatte es selbst, Ultimate DVD liegt neben mir...)

Aso das Bios gehört jetzt zu Windows? Interessant:cool: Du solltest dir mal ein Dell Bios anschauen :cool:


Windows Vista war bestimmt kein XP Skin:cool:
 
TimeMachine braucht EWIG zum sichern. "Sicherung wird vorbereitet.... und vorbereitet...und vorbereitet". :rolleyes:

Mit Acronis True Image sichere ich auf meinem PC 80GB in 10 Minuten inklusive Komprimierung. TM springt jede Stunde an. Super.

Aber unter Windows wird anders gesichert, als mit TimeMachine unter Mac.
Ich wollte zum Beispiel mal Windows zum Spielen auf mein Macbook machen und formatierte bei der Installation aus Versehen meine HFS+ Partition in NTFS.
Alles was ich machen musste, war, das OS und mein Backup neu aufspielen. Und da TimeMachine auch Einstellungen mitsichert, war alles wie zuvor. Das funktioniert bei Windows einfach nicht, da muss man dann alle Programme neu installieren.

Und wie lange ich bei meinem alten Windowsrechner oft warten musste, bis ich einen USB-Stick verwenden konnte.
Außerdem wird der Mac nicht ständig durch Virensysteme und Sicherheitupdates gebremst.
 
Acronis hatte ich auch für meine Windows Rechner, so ein Programm ist da Pflicht. Nur muss ich es dazu kaufen während es beim MAC schon so was ähnliches drauf ist.:top:
Auch Drucker und Scanner anschließen ist kein Problem. Einfach anstöpseln und fertig. CD für Treiber brauchts nicht. Über das MAC eigene "Software Aktualisierung" kann jederzeit der neuste Treiber wenn nötig herunter geladen werden.
Ich brauch keine Temporären Dateien löschen, nichts defragmentieren, keinen Virenscanner und kann wahlweise im 32 oder 64 Bit Modus arbeiten.
Ein einfaches und sorgenfreies Leben mit dem Computer. ;)
 
Das funktioniert bei Windows einfach nicht, da muss man dann alle Programme neu installieren.

Nein, eine Systemsicherung setzt sich zusammen aus EINER Vollsicherung und X inkrementellen BackUpsicherungen.

Wenn mir Windows mal kaputtgehen sollte (seit 4 Jahren nicht mehr passiert), kann ich Acronis verwenden und Windows wird 1:1 wieder hergestellt. Alle Mails, alle programme, alle Serials. Einfach alles. :)
 
Dagegen die erste Inbetriebnahme eines Macs:
eine der ersten Meldungen, welche erscheint:" Ich habe ein WLAN gefunden; möchtest Du es benutzen?" -> Key eingeben, fertig!

Auch das gilt nicht allgemein: sowohl mein altes Powerbook, als auch ein neueres Macbook konnten sich nicht in mein WLAN einwählen, da OS X eine falsche Verschlüsselung wählte. Ein Freund konnte sich für sein Macbook einen neuen WLAN Router kaufen, weil es sich partout nicht mit dem Router verbinden wollte.

Unter Windows war das alles kein Problem: Netzwerk auswählen, Schlüssel eingeben, fertig!
 
Zuletzt bearbeitet:
Acronis hatte ich auch für meine Windows Rechner, so ein Programm ist da Pflicht. Nur muss ich es dazu kaufen während es beim MAC schon so was ähnliches drauf ist.:top:
Auch Drucker und Scanner anschließen ist kein Problem. Einfach anstöpseln und fertig. CD für Treiber brauchts nicht. Über das MAC eigene "Software Aktualisierung" kann jederzeit der neuste Treiber wenn nötig herunter geladen werden.
Ich brauch keine Temporären Dateien löschen, nichts defragmentieren, keinen Virenscanner und kann wahlweise im 32 oder 64 Bit Modus arbeiten.
Ein einfaches und sorgenfreies Leben mit dem Computer. ;)

Bitte Leute, bevor ihr Dinge verbreitet, lest vorher nochmal nach ob das stimmt, was ihr da so erzählt.

Bei Windows 7 gibt es eine sehr komfortable Backuplösung, bei der sowohl das gesamte System, als auch einzelne Dateien gesichert und Wiederhergestellt werden können. Wird der Speicherplatz knapp, lassen sich ältere Dateien oder Systembackups löschen.

Natürlich braucht es auch unter OS X Treiber, die sind aber, wie bei Windows auch, häufig schon vorinstalliert. Das Problem an OS X ist: für manche Drucker und Scanner gibt es keine Herstellertreiber, sodaß nur rudimentäre Funktionen genutzt werden können und oft mit einer schlechten Scan- bzw. Druckqualität vorlieb genommen werden muss. Auch über das Windows Update können aktuelle Treiber heruntergeladen werden.

HFS+ (OS X) verfolgt in Sachen defragmentierung eine andere Strategie als NTFS (Windows): Während HFS+ Dateien möglichst versucht in Blöcken zu schreiben, wird eine Defragmentierung tatsächlich reudziert im Vergleich zu Windows. Nachteil der Vorgehensweise: OS X braucht immer eine nicht unerhebliche Menge an Restplatz auf der Festplatte, sonst wird der Rechner deutlich langsamer. Da mittlerweile alle modernen Betriebssysteme automatisch defragmentieren ist das aber in beiden Fällen kein Problem.

Und auch in Windows kannst du gleichzeitig 32 und 64 Bit-Programme ausführen ;)
 
Aso das Bios gehört jetzt zu Windows? Interessant:cool: Du solltest dir mal ein Dell Bios anschauen :cool:


Windows Vista war bestimmt kein XP Skin:cool:

Stimmt Vista war kein XP Skin. Vista war NUR ein schlechter scherz...der WOW effekt dass ich nicht lache, aber gut. :cool:

Bios gehört nicht zu Windows, aber zum PC. Und der Thread hier heißt iMac oder "normaler" PC [...] So much for that... :cool::cool:
 
Irgendwie führt das ganze hier zu nichts...

Einige versuchen, den Mac aus persönlichem Prass künstlich schlecht zu reden (und haben sich offensichtlich nie ernsthaft damit beschäftigt), andere wollen den Mac auf Teufel komm raus in den Himmel loben (wo er auch falsch ist; auch ein Mac kann mal abstürzen usw...).

Ich wiederhole meinen Ratschlag an den Threadstarter: mache Dir Dein eigenes Bild!

Und dank dem 14-tägigen Rückgaberecht kannst Du Dir auch bedenkenlos einen Mac bestellen, Dich ausführlich damit beschäftigen und dann entscheiden, ob Du ihn behalten möchtest oder nicht! ;)

In diesem Sinne...
 
Konkretes Beispiel:

* Aufteilung der Festplatte in Partitionen für System / Programme / Daten
Begründung aus diesem Thread: "Wie soll ich sonst ein OS mal komplett neu aufspielen ohne alle meine Programme / Daten zu verlieren?"

In anderen Betriebssystemen (Unix, Mac-OS) ist das OS in einer eigenen Verzeichnisstruktur abgelegt. Da reicht es zum Komplett-Austausch des OS dieses Verzeichnis auszutauschen. Die restlichen Daten auf der gleichen Festplatte (Programme sowie Benutzerdaten und Programm-Einstellungen) sind davon nicht betroffen. Man BRAUCHT also gar keine eigene Systempartition um ein OS komplett neu aufzusetzen.

Nebenbei: Was nützt dir unter Windows eine eigene Partition mit Programmen, wenn diese nach Löschen der Systempartition (samt Registry) und Neuinstallation des OS nicht mehr laufen (da die Registry-Einträge allesamt fehlen)?

Die Idee ist, eine Partition für das System und die Programme und eine Partition für die Daten anzulegen, damit man eben nur die Datenpartition regelmäßig sichern muss, da sich an der System-Partition in der Regel nur relativ wenig ändert. Je eine Partition für System, Programme und Daten ist natürlich wenig sinnvoll, da wie schon erwähnt die Programme ohne Registry nicht laufen. Man kann aber auch alles auf eine Partition packen und diese sichern. Sehe nicht, wo bei MacOS da nun der Vorteil sein soll.

* Installieren von Programmen
Programme werden auf dem Mac meistens als Disk-image ausgeliefert. Doppelklick öffnet das Image. Inhalt: Ein Symbol (das Programm).
Man zieht das Programm auf den "Programme"-Ordner. -> Programm installiert.

Bei Windows klickt man das Setup-Symbol an und das Programm wird installiert. Dürfte vom Arbeitsaufwand gleich sein.

* Programm wieder löschen: Man zieht das Programm aus dem Programme-Ordner auf den Papierkorb. Das war's. Wenn man gründlich ist, dann schmeisst man noch den Ordner mit den Programmeinstellungen aus der "Library" (Ordner mit Programm-Einstellungen) weg. Und da es keine "zentrale Sammelstelle" für Einstellungen etc. im Betriebsystem gibt (Registry), wird die Geschwindigkeit des OS davon auch nicht beeinflusst wie viele Programm-Konfigurationen etc. dort liegen.

Vorteil MacOS. Wobei Programmeinstellungen aber zurückbleiben, wenn man sie nicht manuell entfernt.

* Backup incl. Sicherung der einzelnen Zwischenstände von Dateien und deren Inhalte
Liegt beim Mac dabei: TimeMachine. Einfach externes Laufwerk (Empfehlung von Apple: Doppelte Größe der internen Festplatte) an den Rechner hängen. Rechner fragt: Soll das Laufwerk für TimeMachine benutzt werden? Klick auf "Ja". Das war's.

Nennt sich unter Windows schlicht Datensicherung und wurde weiter oben ja schon genannt. Zusatzprogramme wie Acronis TrueImage können natürlich noch mehr, z.B. das Backup-Archiv verschlüsseln, es als Laufwerk mounten etc. Ob man das braucht, muss jeder selber wissen, aber die Grundfunktionalität ist auch in Windows vorhanden.

* Sortierung / Bedienung des Finders (Dateimanager)
Der Finder sieht anders aus als der Windows-Explorer. Aber das ist deshalb noch kein Problem.
Sortierung der Dateien/Ordner ist bei Mac-OS immer alphabetisch. Das ist im ersten Moment für Win-Benutzer ungewohnt (war es für mich auch). Aber es ist deshalb nicht "schlechter" nur weil die Ordner nicht als erstes angezeigt werden. Warum auch? Wenn ich "Fotos" suche, dann schaue ich eben unter "F". Und da finde ich sowohl Ordner als auch Dateien. Ausserdem kann ich mit einem Klick den Finder in eine Ansicht umschalten in der ich die Ordner als Baum angezeigt bekomme. Navigieren ist somit auch kein Problem.

Und wo ist da jetzt der Vorteil? Baumansicht und alphabetische Sortierung hat der Explorer auch. Daneben kann ich nach vielen zusätzlichen Kriterien sortieren (EXIF-Daten, Bitraten bei Video und Audiodateien, ID3-Tags bei MP3 etc.).

Verschieben/Kopieren? Per Drag&Drop. Geht wunderbar.

Ja, geht seit Windows 3.11 auch unter Windows.

Vorschau von Daten? Dank integriertem QuickView kann ich praktisch jede Text-, Bild-, Film-, Office- und sogar RAW-Datei direkt im Dateimanager anschauen.

Geht auch unter Windows, wobei MacOS möglicherweise mehr Formate unterstützt.

Suche von Dateien? Volltext-Index über sämtlich Dateien wird automatisch im Hintergrund erzeugt und ist systemweit über Hotkey durchsuchbar (schnell!). Nennt sich Spotlight. Ich gebe "Müller" ein und bekomme passende Dokumente, Fotos, Emails an/von Müller, seinen Adressdatensatz und Termine mit Müller zur freien Auswahl angeboten.

Gibt es auch unter Windows.

* Netzwerke
Gerade was Netzwerke angeht ist Mac-OS dank Unix-Kern extrem gut ausgestattet im Vergleich zu Windows. sämtliche Tools aus der Unix-Welt sind verfügbar. Dafür gibt es schliesslich die Shell.

Was fehlt denn Windows in Sachen Netzwerkfunktionalität, was MacOS hat?

* Drucken / Ausgabe von Dokumenten
Mac-OS benutzt als eine im System integrierte Technologie das Rendering von PDF. Das bedeutet: Ich kann aus dem Standard Druckdialog im jedem Programm die Druckausgabe als PDF speichern. Geht auch unter Windows. Je nach gewählter Lösung sogar kostenlos. Aber ist es gleich integriert und problemlos mit einem Klick nutzbar?

Nein, ist nicht integriert, muss man ein extra Programm installieren. Die Office-Programme bringen aber inzwischen alle eine Unterstützung für PDF mit.

* Drucker(suche) etc. in Netzwerken
Es gibt seit ewigen Zeiten ein Protokoll namens "Zeroconf". Eine Art "Plug&Play" für das Netzwerk. Nur schade, dass das bei Windows nicht vorhanden ist. (Oder gibt's das inzwischen in Win7?)
Bei Mac-OS ist das seit Jahren(!) unter dem Namen "Bonjour" Standard.
Rechner an ein fremdes Netzwerk beim Kunden. Auswahl von "Datei drucken" und ich bekomme alle halbwegs modernen Drucker direkt als Ausgabegerät angeboten. Treiberinstallation? Nicht nötig. Und wenn das OS den Treiber tatsächlich mal nicht hat, dann wird er automatisch von Apple nachgeladen.

Eine einfache Netzwerkkonfiguration gibt es unter Windows 7 jetzt auch, habe ich persönlich aber noch nicht ausprobiert. Fehlende Treiber für Drucker werden ebenso nachgeladen, sofern sie nicht im System eh schon integriert sind. Funktioniert "Zeroconf" auch in heterogenen Netzwerken?

* Handysynchronisation
Die "großen" Hersteller (Sony Ericsson / Nokia / Motorola) werden direkt unterstützt und synchronisiert. Kalender, Adressen, Notizen, ... Nennt sich iSync.

Da weiß ich nicht, wie die Unterstützung von Windows ist. Vermutlich ist man hier aber auf die Software der Handyhersteller angewiesen.

Unterm Strich sehe ich nicht, wo MacOS nun die vielen Vorteile haben soll. Ich habe mal einige Zeit lang damit gearbeitet, aber der große "Aha"-Effekt hat sich bei mir nicht eingestellt.
 
Bitte Leute, bevor ihr Dinge verbreitet, lest vorher nochmal nach ob das stimmt, was ihr da so erzählt.

Bei Windows 7 gibt es eine sehr komfortable Backuplösung, bei der sowohl das gesamte System, als auch einzelne Dateien gesichert und Wiederhergestellt werden können. Wird der Speicherplatz knapp, lassen sich ältere Dateien oder Systembackups löschen.

Natürlich braucht es auch unter OS X Treiber, die sind aber, wie bei Windows auch, häufig schon vorinstalliert. Das Problem an OS X ist: für manche Drucker und Scanner gibt es keine Herstellertreiber, sodaß nur rudimentäre Funktionen genutzt werden können und oft mit einer schlechten Scan- bzw. Druckqualität vorlieb genommen werden muss. Auch über das Windows Update können aktuelle Treiber heruntergeladen werden.

HFS+ (OS X) verfolgt in Sachen defragmentierung eine andere Strategie als NTFS (Windows): Während HFS+ Dateien möglichst versucht in Blöcken zu schreiben, wird eine Defragmentierung tatsächlich reudziert im Vergleich zu Windows. Nachteil der Vorgehensweise: OS X braucht immer eine nicht unerhebliche Menge an Restplatz auf der Festplatte, sonst wird der Rechner deutlich langsamer. Da mittlerweile alle modernen Betriebssysteme automatisch defragmentieren ist das aber in beiden Fällen kein Problem.

Und auch in Windows kannst du gleichzeitig 32 und 64 Bit-Programme ausführen ;)

Ach ja, ich verbreite Dinge die nicht stimmen.
Keines meiner Windows Programme lief in beiden Bit Versionen, entweder 32 oder 64 Bit Version. Das meine Drucker schlechter Qualität liefern als ein Windows kann ich nicht bestätigen.
Weder unter Vista noch XP war es möglich benötigte Treiber über das Internet herunter zu laden. Dazu musste ich immer ein Fremdprogramm nutzen.
Und ohne Virenscanner und Anti Spyware geht schon mal gar nix .
Nach 14 Jahren privaten und beruflichen Umgang mit PC, Notebook und Windows ist für mich das Apple System führend in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Problemlosigkeit und Sicherheit.
Nach 5 Monaten noch kein Virus, Absturz oder hängenbleiben. Davon konnte ich in meiner Windows Zeit nur träumen.
 
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