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iMac oder "normaler" PC für EBV

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Was spricht dagegen einfache Folder dafür zu nutzen?

Was spricht dagegen auf das zu hören, was die Kunden wollen, statt ihnen dauernd zu erzählen, was sie wollen sollen? ;)

Aber ich denk das ist mal wieder ein typischer Fall: langjährige Windows-User haben einfach Angst davor etwas Kontrolle zu verlieren. Dabei ist diese Kontrolle auf dem Mac garnicht nötig, aber das zu lernen dauert ne Weile.

Ich habe es 2 satte Jahre versucht zu lernen, bis ich erkannte, warum der Mac so gut ist. Er nimmt mir viele Freiheiten, das zu tun, was ICH möchte und versucht mir sein "Konzept" aufzubügeln. Und die Fanboys in anderen Foren behandeln einen wie einen Aussätzigen, wenn man dies und jenes anzumeckern wagt und verteidigen die Firma bis aufs Blut, selbst, wenn nix zu verteidigen gibt.

"Display nach 6 Monaten kaputt? Hast du einen ASP für 360€ gekauft? Ne, tja Pech, das ist wohl nicht die Schuld von Apple" :rolleyes:
 
Das Fragmentierungsproblem gibts schon seit Vista nicht mehr. Windows defragmentiert sich auch selbst, egal, wieviele Partitionen ich verwende. :)
So viel ich weiss nicht auf Dateisystemebene, sondern einfach indem 1x die Woche ein Task ausgeführt wird.
Hier gibt es was zur Fragmentierung beim OS X-Dateisystem zu lesen.

Mein Kommentar oben war übrigens nur als Antwort auf deine Frage gedacht und nicht als Argument für die Überlegenheit von OS X...
 
Ich bin vor etwa 3 Jahren auf Mac umgestiegen. Das habe ich bis heute nicht bereut, die gängige Software läuft darauf noch tadellos, einzig Tastatur und Maus habe ich gewechselt. Ich verwende den Mac allerdings lediglich zur EBV, d.h. Lightroom & PS und die Synchronisation mit meinem Iphone & IPod. Dafür ist das Ding für mich ideal, aber daneben steht auch noch ein Windows-PC sowie ein Debian-Server. Ein Mac ist eben ein Mac, simpel, zielstrebig und effektiv. Windows ist Windows, kompatibel, arbeitsfähig und verspielt. Und Linux ist Linux, gemacht um zu arbeiten & verwalten, schwierig zu erlernen, aber sehr effektiv, wenn man weiß, was man tut.

Es gibt in meinen Augen kein 'bestes' OS, jedes OS hat seine Stärken und Schwächen. Und was genau du brauchst, kannst nur du definieren. Einem Mac wirst du nur schwer beibringen, ein Windows-basiertes Format zu öffnen (AutoCad z.B.). Auf Linux wirst du schwer eines der gängigen Spiele zocken können. Windows ist eben ein Allrounder, es kann fast alles, aber ist weniger spezialisiert als die beiden anderen. Für einen standard-user würde ich den windows-pc empfehlen, weil man dann doch eben mal ein Spiel eines Freundes einwerfen möchte, oder sonstwas in der Art. Mac ist Mac, wie schon gesagt, es ist etwas eigenes, wer es nie probiert hat, versteht es nicht. Viele lieben dieses OS weil es simpel ist und sich dank AS trotzdem automatisieren lässt. Manche vergöttern es, weil es von Apple kommt. Und einige, so wie ich, sehen es sachlich. Es ist, was es ist. Probieren, und für gut oder schlecht befinden. Das wird wohl der einzige Weg für dich sein.
 
So viel ich weiss nicht auf Dateisystemebene, sondern einfach indem 1x die Woche ein Task ausgeführt wird.
Hier gibt es was zur Fragmentierung beim OS X-Dateisystem zu lesen.

Das mag sein. Ich nutze die Onboard-Defragmentierung nicht. Ich lasse von einem gesonderten Program 1x Woche (reicht dicke!) meinen gesamten Computer auf Dateiebene defragmentieren. Läuft im Hintergrund, das merk ich gar nicht. Bekomme nur eine Meldung wenn fertig. :)
 
Der Vorteil ist für mich, eine Form von Selbstorganisation!

C:/Windows
D:/Programme
E:/Spiele
F:/Musik
G:/Bilder

usw.

Da möchte ich mich nicht beschneiden lassen, egal wie oft man mir noch sagt, das es keinen Vorteil bringt. Für mich bringt es ebendiesen! Jedoch lese ich im MacForum häufig, das viele Partitionen Systemprobleme bringen. TimeMachine ist eines davon.

Gruß
laurooon

Hallo,

du meinst, so wie auf dem Bild? Ist alles schon vorhanden! Für das Betriebssystem braucht es keine extra Partition. Bei Unixsystemen ist es ohnehin unabhängig von den Aktivitäten der installierten Programme. Was in der Praxis bedeutet: Bei Problemen hängt sich nur das betroffene Progamm des angemeldeten Benutzers auf und und das OS arbeitet ganz brav weiter!

Ob MAC OS oder WIndows besser oder schlechter ist wird wohl niemand ernsthaft in einem Forum herrausfinden. Da muß man schon mal zu einem kompetenten Händler fahren (nicht Mediamarkt und Saturn!!) z.B. Gravis und sich dort einen Verkäufer schnappen der den geneigten Interessenten dann in Mac OS einführt. Die Leute dort sind nach meiner Erfahrung sehr kompetent und geduldig.

LG

Barni


(Nur zur Info: 1x Win2000:top:; 1x WinXP, 2x Mac OSX und auf einem System virtuell noch 1x Win7; WinXP und Windows Home Server jeweils zum Testen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

du meinst, so wie auf dem Bild? Ist alles schon vorhanden! Für das Betriebssystem braucht es keine extra Partition. Bei Unixsystemen ist es ohnehin unabhängig von den Aktivitäten der installierten Programme. Was in der Praxis bedeutet: Bei Problemen hängt sich nur das betroffene Progamm des angemeldeten Benutzers auf und und das OS arbeitet ganz brav weiter!

Ob MAC OS oder WIndows besser oder schlechter ist wird wohl niemand ernsthaft in einem Forum herrausfinden. Da muß man schon mal zu einem kompetenten Händler fahren (nicht Mediamarkt und Saturn!!) z.B. Gravis und sich dort einen Verkäufer schnappen der den geneigten Interessenten dann in Mac OS einführt. Die Leute dort sind nach meiner Erfahrung sehr kompetent und geduldig.

LG

Barni


(Nur zur Info: 1x Win2000:top:; 1x WinXP, 2x Mac OSX und auf einem System virtuell noch 1x Win7; WinXP und Windows Home Server jeweils zum Testen)

Letztendlich ist das das Äquivalent zu den Bibliotheken unter Windows 7. Referenzen auf Ordner. Nur dass bei mir diese Ordner nicht auf der Systempartition ruhen, um beim Formatieren unberührt zu bleiben.

Der Tipp mit Gravis ist aber echt gut, wobei der TO ja auch schreibt, dass sein Bekanntenkreis Mac-süchtig :p ist. Da würde ich doch mal mit nem Kasten Bier für ein-zwei Tage zu dem hin gehen und mir das zeigen lassen und alles selber probieren! Da der TO ja Win-erfahren ist, müsste er dann ja zu einer Entscheidung kommen können :top:
 
Hallo,

du meinst, so wie auf dem Bild?

Hallo Barni,

nein nicht ganz! :) Schau, der Sinn soll sein, dass ich im Falle eines SystemCrashs (ich sag nur KernelPanic!) nur die "Partition C" betroffen ist und meine Daten auf den übrigen Partitionen unberührt bleiben. Wenn du dir dein System zerschießt, und ja das kann auch mit OSX passieren, sind all deine Daten gleichermaßen futsch. Es sei den du benutzt TimeMachine.

Bei mir ist es außerdem so, das die Systempartition (C) immer die schnellste ist und je weniger ich sie mit Zeug zumülle, desto schneller wird sie. Ich möchte also eine Trennung der Daten auf Partitionsebene und nicht auf Ordnerebene. Die Ordner gibts in Windows auch!

C:Windows/Programme
C:Windows/User/Eigene Dateien/Bilder
C:Windows/User/Eigene Dateien/Dokumente

Wenn ich die alle füllen würde, würde Windows langsamer. Lagere ich es auf eine andere Partition aus, bleibt Windows "schlank" und ich arbeite schneller.

:)
 
Es sei den du benutzt TimeMachine.


:)

Genau dafür ist TimeMachine ja da. Die Erstsicherung sollte man zwar nicht über WLan machen, das dauert dann schon ewig. Aber wenn es immer mitläuft geht es doch sehr schnell, es werden ja nur die Veränderungen neu gesichert.

Und Abstürze sind wirklich extrem selten (Mac seid 5 Jahren). MS Office geht so ein oder zwei mal im Jahr baden und Safarie mag keine Webseiten, die zu sehr auf den IE programmiert sind. Da habe ich bei manchen Windowsinstallationen schon mehr Probleme gehabt.

LG Barni
 
Genau dafür ist TimeMachine ja da. Die Erstsicherung sollte man zwar nicht über WLan machen, das dauert dann schon ewig. Aber wenn es immer mitläuft geht es doch sehr schnell, es werden ja nur die Veränderungen neu gesichert.

Ja, nennt sich inkrementelle Sicherung, das geht bei Windows (oder sagt ihr immer noch "Windoof"? :D) auch. Also ich hatte eine 1TB TimeMachine angeschlossen über USB, die jede Stunde meine Festplatte aus dem Schlaf holte. Und dann blinkt dort "BackUp wird vorbereitet". Das dauerte ewig. Wenns dann mal losging war es okay.

Ich finde TM ganz gut vom Konzept, aber deutlich zu lahm. Und ohne TM und Partitionen wäre es für mich zu gefährlich an einem Mac zu arbeiten. Bei Windows nicht, denn wenn dem OS was passiert, sind die Daten unberührt. Tritt ein Hardwaredefekt ein, ist bei beiden Systemen Essig. :D
 
Das ist doch Wurst ob TM jetzt alle stunde 5s oder 1min im Hintergrund werkelt. Warum kümmert dich das?

Vermutlich, weil es sein Recht als mündiger Mensch ist. Eventuell hat er sich auch eine Grafikkarte selber in den Rechner eingebaut und danach auf der Herstellerseite nen Treiber runtergeladen.

Du erfüllst das Klischee des Mac-Users, tut mir leid das zu sagen. Nur weil dir egal ist, was unter der Oberfläche passiert, muss das ja nicht für alle gelten.
 
Das ist doch Wurst ob TM jetzt alle stunde 5s oder 1min im Hintergrund werkelt. Warum kümmert dich das?

Scheinbar liest du meine Posts nicht.

Ablauf ist:

1. TimeMachine springt an und weckt die externe HDD auf
2. TimeMachine bereitet Sicherung vor (5-15 Minuten "sicherung wird vorbereitet")
3. TimeMachine sichert ca. 10-500MB (ca.) Das geht auch flott
4. TimeMachine ist fertig, schickt meine Festplatte aber nicht schlafen, USB-Festplatte bleibt noch ca. 15 Minuten aktiv, bis sie sich selbst schlafen legt.

Und nun rechnen wir zusammen.

15 Minuten vorbereiten, 2 Minuten sichern, 15 Minuten zum Einschlafen = 32 Minuten ist meine Platte an. Und wofür? Für 2 Minuten effektives sichern!

Das ist Käse im Quadrat Leute! :ugly: Das Ding steckt noch in den Kinderschuhen. Und nein, es ist mir nicht egal, wenn mich meine Platte 30 Minuten für gar nix vollsummt.
 
ob mac oder pc bei bildbearbeitung ist ziemlich egal. funktioniert beides.

man muss sich halt die frage stellen ob man generell das system wechseln möchte. ich habe den wechsel vor 5 jahren vollzogen und will nicht mehr zurück. kaufe mir alle 2 jahre ein neues macbook pro von apple und bekomme fürs alte immer noch ca. 600-700 euro bei ebay.

das kann man von anderen laptops nicht behaupten.

alleine diesen grund sehe ich als großen vorteil, wobei man sicherlich auch ein gerät mindestens 8 jahre vernünftig verwenden kann. was man bei so manchen dosen nicht behaupten kann.

zum thema umstellung, ich war nach ner woche mit den grundlegenden funktionen vertraut. hab heute noch öfters einen aha-effekt aber das sind meistens details.

ich finde das betriebssystem viel benutzerfreundlicher und übersichtlicher und natürlich auch stabiler...

man muss sich aber im klaren sein,dass wenn man einmal wechselt man in dem apple universum gefangen ist. mir ists wurscht will sowieso nicht mehr raus... hihi
 
Ihr müsst einfach mal loslassen lernen. Genau diesen sich nicht um jeden internen Mist kümmern zu müssen macht doch den großen Vorteil von Macs aus.

@laurooon: Mir ist nicht ganz klar was das System bei dir macht das es 15min für das Vorbereiten braucht. Dauert bei mir wenige Sekunden. Aber ich hab auch bei weitem keine 500MB pro Stunde Änderungen.

Du kannst übrigends auch einfach die externe Platte ausschalten und alle paar Tage kurz anmachen wenn die die stündliche Sicherung zu nervig ist.
 
1. TimeMachine springt an und weckt die externe HDD auf
2. TimeMachine bereitet Sicherung vor (5-15 Minuten "sicherung wird vorbereitet")
3. TimeMachine sichert ca. 10-500MB (ca.) Das geht auch flott
4. TimeMachine ist fertig, schickt meine Festplatte aber nicht schlafen, USB-Festplatte bleibt noch ca. 15 Minuten aktiv, bis sie sich selbst schlafen legt.
.
Ablauf hier:
Ich arbeite --> Daten werden jede Stunde im Hintergrund gesichert --> Vorbereitung Paar Sekunden bis max. 1 Min --> Sicherungsvorgang so schnell wie es die externe HD hergibt
Ich arbeite nicht --> Rechner ist im Ruhezustand --> wird nicht gesichert.
Und nun :confused:

Und ohne TM und Partitionen wäre es für mich zu gefährlich an einem Mac zu arbeiten. Bei Windows nicht, denn wenn dem OS was passiert, sind die Daten unberührt.
Und beim Mac beschädigt ein Absturz Systemdateien, oder wie?
 
Beides in Verwendung gehabt. (parallel)

Beides ist nicht das Gelbe vom Ei.

An Windows kann ich aus Gewohnheitsgründen besser arbeiten.

Am Mac ging es nach einem Monat auch schon recht flott, allerdings finde ich das System mit seinen Funktionen doch an vielen Punkten sehr unsinnig aufgebaut.

Beispiel:

Aktion - Verschieben eines Ordners mit Dateien in ein Verzeichnis, wo ein Ordner mit gleichem Namen existiert.

Mac - Überschreibt gnadenlos den ganzen Ordner

Windows - Fragt ob man die Ordner verschmelzen soll

Klar ersteres ist logisch, aber benutzerfreundlich ist anders. Ob man das umstellen kann, keine Ahnung. Das und viele andere Kleinigkeiten finde ich am Mac total unausgereift, so dass ich irgendwann keine Lust mehr auf das Ei hatte.

Was Abstürze angeht, so weiß ich dass der Mac öfter abgeschmiert ist als mein Windows-Rechner. Wenn man diesen gut abstimmt, läuft ein Windowsrechner wie eine 1. Zum ersten mal abgestürzt ist er, als die Festplatte defekt war. Und das nach 2 Jahren!
 
Ihr müsst einfach mal loslassen lernen. Genau diesen sich nicht um jeden internen Mist kümmern zu müssen macht doch den großen Vorteil von Macs aus.

Stimmt. Man muss das Apple-Konzept einfach akzeptieren. "Friss es, oder vergiss es", das triffts ganz gut. Individualität? Kontrolle? Nein, denn das steht in Konkurrenz. Wenn jemand sich gern für Stabilität alle Zügel aus der Hand nehmen lassen möchte, ist das okay. Windows erweitert halt meinen Nutzungshorizont (Programme, Funktionen) um gut 300%, der Mac beschneidet ihn zugunsten eines "Sorglospakets". Wer das mag, soll den Apple kaufen.

@laurooon: Mir ist nicht ganz klar was das System bei dir macht das es 15min für das Vorbereiten braucht. Dauert bei mir wenige Sekunden. Aber ich hab auch bei weitem keine 500MB pro Stunde Änderungen.


Och das kommt schnell zusammen. Was runterladen, an ein paar Dateien oder Bilder arbeiten, ein paar Programme starten, Browsen (Cache!!). Das geht ratzfatz! ;)

Gibt aber auch andere kuriose Fälle: http://www.macuser.de/forum/f21/einmal-432gb-timemachine-505495/

Du kannst übrigends auch einfach die externe Platte ausschalten und alle paar Tage kurz anmachen wenn die die stündliche Sicherung zu nervig ist.

Das weiß ich und so musste ich es letztendlich auch lösen. Allerdings meckerte TM nach 24 Stunden schon mit nervenden PopUps. :)
 
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