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Stativ/-kopf Ich will doch nur ein Stativ...

Mir persönlich gefallen das 3401 oder, mit niedrigerer Arbeitshöhe, das 3402 auch sehr gut. Ich habe da eines einer Freundin gekauft* und die ist damit seit langem zufrieden, auch mit einem Sigma 170-500.

Das einzige nervige war, dass die Beine bei gelösten Klemmen nicht gegen ein Verdrehen gesichert waren (d. h. man konnte das rein- und rausschiebbare Segment um die Achse drehen). Das ist im Gebrauch wirklich nachteilig, weil man es dann sehr unsicher in der Hand hat, gerade mit Kamera und Objektiv oben drauf. Dies scheint aber mit den neueren "Rapid"-Ausführungen erledigt zu sein.


*) Also, bezahlen musste sie es selber. :angel:
 
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Das einzige nervige war, dass die Beine bei gelösten Klemmen nicht gegen ein Verdrehen gesichert waren (d. h. man konnte das rein- und rausschiebbare Segment um die Achse drehen). Das ist im Gebrauch wirklich nachteilig, weil man es dann sehr unsicher in der Hand hat, gerade mit Kamera und Objektiv oben drauf. Dies scheint aber mit den neueren "Rapid"-Ausführungen erledigt zu sein.

Wenn mir mal die naive Frage gestattet ist: was hatte dieses Verdrehen denn zur Folge?
Ich kann mir darunter gerade nichts vorstellen.
Ließen sich die Beinsegmente dann nicht mehr ineinander verschieben?
 
Wenn man z. B. bei einem Giottos und ich hoffe bei den jetzigen Rapid-Ausführungen von Feisol die Klemme zwischen zwei Beinsegmenten (Twist Lock, keine Ahnung, wie das im Deutschen heißt) gelöst hat, kann man das obere und das untere Beinsement nicht gegeneinander verdrehen. Also man kann das eine Segment rein- und rausschieben, aber nicht drehen. Beim alten Feisol ließ sich das gelöste Segment dann aber auch drehen.

Das scheint unbedeutend, weil eigentlich nicht vorstellbar ist, dass man das Stativ, noch dazu mit Kamera drauf, an einem unteren, gelösten Beisegment hält. Praktisch macht sich das jedoch öfter unangenehm bemerkbar, als einem lieb ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
...und neuerdings sollten alle Feisol-Beine verdrehsicher sein - was damit als negativpunkt rausfällt :).

Ich habe ja einen ähnlichen Entwicklungsprozess durch wie der TO und ein paar Threads weiter unten (oder auf der 2. Seite schon) findet man meinen kleinen Thread dazu. Geworden ist es ein 3441t (weil bissel größer).
Und ja, die Rapid-Technik ist genau wie hier vor beschrieben: egal wie offen die Klemmung - die Beine lassen sich nicht drehen.
 
Das scheint unbedeutend, weil eigentlich nicht vorstellbar ist, dass man das Stativ, noch dazu mit Kamera drauf, an einem unteren, gelösten Beisegment hält. Praktisch macht sich das jedoch öfter unangenehm bemerkbar, als einem lieb ist.

Ich habe ein Feisol 3442 der ersten Serie, also mit verdrehbaren Beinsegmenten. Bei mir hat sich das eigentlich noch nie unangenehm bemerkbar gemacht. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung und die neue Serie hat ja eine Verdrehsicherung.
 
Und ihr glaubt allen ernstes das ein 1,2kg leichtes 3401 stabiler als ein 055 ist.
4-fach statt 3-fach Auszug und so viel leichter no-go.
Kann da jemand aus eigener Erfahrung berichten. Da währ ich dankbar.
mfg FXU
 
Ich habe ein Feisol 3442 der ersten Serie, also mit verdrehbaren Beinsegmenten. Bei mir hat sich das eigentlich noch nie unangenehm bemerkbar gemacht. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung und die neue Serie hat ja eine Verdrehsicherung.

was man nicht kennt vermisst man nicht. Mir ging das ähnlich. Hatte auch das gleiche 3442 aus der ersten Serie und habe noch das 1401 Feisol Einbein ohne Verdrehsicherung. War alles soweit gut bis ich das Gitzo GT3541LS gekauft habe. Das hat ja die verdrehsichern und selbstverstärkenden G-Lock Verschlüsse. Hört sich nach Marketing Kokolores an, aber seit ich mich daran gewöhnt habe geht mir der nicht verdrehsichere Verschluss beim Feisol Einbein zunehmend auf den Keks. Ausserdem muss ich den Feisol Anschluss richtoig zuknallen die Gitzo Versclüsse nur mit leichter Handkraft. Das macht einen feinen Unterschied.

Ein nicht verdrehsicheres Dreibein würde ich nicht mehr nehmen. Das sind bei 4 Segmenten 3 mal 3 Verschlüsse. Da kommt an einem intensiven Fototag schon ganz schön was zusammen.

Gruss ede
 
Nun, ich weiß zwar immer noch nichts genaues mit dem Verdrehen der Beine bei einem Stativ anzufangen, aber ich denke, es ist erstmal vernachlässigbar.

Nachdem ich nun eine Nacht drüber geschlafen habe und mir nochmal alles hier gesagte durch den Kopf habe gehen lassen, bin ich so weit, daß ich sage:

- Manfrotto MA 190XPROB Pro fällt raus,
- Velbon ebenso (wenn die so ein Geheimnis aus der ms-losen Höhe ihrer Stative machen, sind sie selbst schuld),
- Bilora war ja vorher schon draußen,
- Gitzo auch.

Bleiben also noch:
- Manfrotto MA 055CX3
- FEISOL Classic Stativ CT-3401 x
- Giottos GTMTL8351B (wieder in die engere Auswahl genommen, da hier ja jemand sehr positiv darüber berichtete. Allerdings bin ich immer noch sehr skeptisch, weil dieses Stativ gerade mal 60 Euro mehr kostet als das Bilora C253 und wenn man nicht akribisch Preise vergleicht, sind die Mehrkosten sogar nur bei 40 Euronen).

Im Moment sieht es danach aus, als würde das Feisol das Rennen machen...

Noch irgendwelche Einwände? :)
 
Hattest du schon mal was gesagt ob du diese umlegbare MS wirklich benötigst? Wenn nicht würde ich es echt lassen.

Ich hatte mal eines und zwar das Giottos MTL 8350, also das gleiche welches du ausgesucht hast nur mit 4 Auszügen. Der letzte Auszug war spindeldürr also in meinen Augen auch für eine kleine Ausrüstung ein Notbehelf. Das 8351 hat nur 3 Auszüge damit also den letzten grösser aber ich würde es eher in der Liga des 190er Manfrottos sehen als in der des 055ers.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich vor allem vom Service von Giottos begeistert war. Sehr umfangreiches Zubehör war dabei und als ich dort anrief und wegen der schlechten Klemmung der MS an meinem gebrauchten Stativ (noch dazu USA variante) fragte hatten Sie mir ohne zögern ein neues Ersatzteil geschickt. Leider klemmte das aber auch nicht zu 100% fest.

Dsa mit den verdrehsicheren Beinen ist alles andere als vernachlässigbar.

Wenn du keine verdrehsicheren Beine hast machst du es wie folgt: Beim auseinanderziehen: Jeden Verschluss einzeln von unten nach oben aufdrehen, dann ausziehen und dann jeden einzeln von oben nach unten anziehen. Wenn du Pech hast hast du dabei einen oberen noch nicht fest genug angezogen und musst nochmal hochgreifen, weil sich sonst nur das Bein leer in deiner Hand dreht und nicht der Verschluss zu geht.

Beim Zusammenbau andersherum: unten anfangen aufzudrehen und nach oben vorarbeiten. Das ganze bei drei Beinen und drei bis vier Auszügen kann ganz schön schnell nerven.

Bei verdrehsicheren Verschlüssen: Ausziehen: Mit der Hand um alle Verschlüsse greifen, aufdrehen, alle Segmente ausziehen und weil die Hand dann meisst schon unten ist fange ich von unten nach oben an zuzudrehen. Erst danach werden die Beine abgespreitzt. Dann sind die Wege die die Hand macht kürzer.

Das macht durchaus einen Unterschied.
Gruss ede
 
Das mit den verdrehsicheren Verschlüssen empfindet jeder anders.

Und Ede, sei mir nicht böse, aber so wie Du das schilderst, da muss man ja Angst vor den Dingern kriegen. ;)
Für mich fasst sich das so zusammen:

Der einzige Unterschied ist, dass man beim Losschrauben (im eingefahrenen Zustand) alle drei einzeln aufmacht. Da sie aber logischerweise sehr dicht beieinander sind, ist das überhaupt kein Problem. Alle anderen Tätigkeiten sind gleich wie beim Stativ mit Sicherungen. Nach 5 mal im Einsatz hat man sich dran gewöhnt und , zumindest mich, hat es nicht im geringsten gestört.

Was natürlich auffällt, und ich denke deshalb beschreibst Du das auch so heftig, dass die G-Lock Verschlüsse beim Gitzo viel leichter auf- und zuzudrehen sind. Vor allem zuknallen muss man die nicht so wie bei anderen. Da der TO aber auf keinen Fall ein Gitzo kaufen will, ist dieser Aspekt hinfällig.


Edit:
Doch noch ein kleiner Unterschied. Beim Zudrehen der Verschlüsse im ausgezogenen Zustand muss man von oben anfangen, also nach dem Ausziehen als solches noch mal nach oben greifen. Das ist bei gesicherten Verschlüssen nicht nötig. Da kann man direkt unten anfangen wo man ja gerade mit der Hand eh ist. Das ist also ein Argument für die Sicherungen.

Wieviel einem das bedeutet, muss wohl jeder selber wissen. Bei einem geübten 'Schrauber' sind die Unterschiede sicher nur im Sekundenbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den verdrehsicheren Verschlüssen empfindet jeder anders.

Und Ede, sei mir nicht böse, aber so wie Du das schilderst, da muss man ja Angst vor den Dingern kriegen. ;)
Für mich fasst sich das so zusammen:

Der einzige Unterschied ist, dass man beim Losschrauben (im eingefahrenen Zustand) alle drei einzeln aufmacht. Da sie aber logischerweise sehr dicht beieinander sind, ist das überhaupt kein Problem. Alle anderen Tätigkeiten sind gleich wie beim Stativ mit Sicherungen. Nach 5 mal im Einsatz hat man sich dran gewöhnt und , zumindest mich, hat es nicht im geringsten gestört.

Was natürlich auffällt, und ich denke deshalb beschreibst Du das auch so heftig, dass die G-Lock Verschlüsse beim Gitzo viel leichter auf- und zuzudrehen sind. Vor allem zuknallen muss man die nicht so wie bei anderen. Da der TO aber auf keinen Fall ein Gitzo kaufen will, ist dieser Aspekt hinfällig.
das mag sein, dass ich das wegen meines extremen Umstiegs von normal ohne Verdrehsicherung zu Gitzo G-Lock so deutlich herausstelle.

Ich war ja vorher auch mit dem nicht verdrehsicheren Feisol relativ zufrieden. Bis ich das andere kennengelernt habe. Wollte es dem TO nur nochmal beschreiben, weil ich nach seinem letzten Posting den Eindruck hatte der Funktionsunterschied sei noch gar nicht durchgesickert.
Gruss ede
 
Ede, hab noch was ergänzt oben.

Am meisten stört mich an Drehverschlüssen allgemein, dass man sie alle mit einer einzigen Ausnahme (Gitzo) recht stark zuknallen muss. Ich hab schon einige Stative in der Hand gehabt und alle hatten bisher diese Eigenschaft, egal ob mit Verdrehsicherungen oder ohne. Nach einem Tag mit vielen Auf- und Abbauten des Stativs spürt man das schon recht deutlich in der Handfläche. Leider sind aber (für mich) Stative mit Schnell-(Klapp)verschlüssen keine Alternative, einen richtig eingeklemmten Finger spürt man nämlich noch viel länger. Ausserdem bleibt da ständig irgendwelches Gestrüpp drin hängen.
 
Ede, hab noch was ergänzt oben.

Am meisten stört mich an Drehverschlüssen allgemein, dass man sie alle mit einer einzigen Ausnahme (Gitzo) recht stark zuknallen muss. ....

Das unterschreibe ich alles genau so. Auch das Hängenbleiben im Gestrüpp. Dies ist einer meiner wenigen Kritikpunkte am Handling der Berlebächer.

gruss ede
 
@ede.duembel:

Nein, eine umlegbare Mittelsäule brauche ich wahrscheinlich nicht und das Manfrotto MA 055CX3 hat so weit ich weiß, diese Besonderheit nicht (was mit ein Grund ist, warum ich es momentan für 70 Euro weniger kriegen könnte).

Danke für die Erklärung mit den Verschlüssen, ebenso auch an rwv, nun hab ich es auch kapiert :)

Das wäre halt der Vorteil am Manfrotto: es hat Klappverschlüsse, was ich an sich auch besser finde, gerade dann, wenn man es echt in die Knochen geht, die Verschlüsse zuzuschrauben. Am Manfrotto stört mich halt, daß die Mittelsäule aus Alu ist und das Gesamtgewicht dadurch auf 1,78 kg ansteigt. Und daß ich mir wohl noch Moosgummi (oder wie das heißt) besorgen müßte - von einer Tasche ganz abgesehen.

Ich glaub, das Giottos laß ich mal ganz außen vor :rolleyes:
 
Am Manfrotto stört mich halt, daß die Mittelsäule aus Alu ist und das Gesamtgewicht dadurch auf 1,78 kg ansteigt. Und daß ich mir wohl noch Moosgummi (oder wie das heißt) besorgen müßte - von einer Tasche ganz abgesehen.

auch dafür gibt es eine Lösung: KLICK

Oder auch hier imm Forum: Mein Manfrotto 055CXPRO3

Ich glaube das wäre meine präferierte Lösung.

Eine Tasche habe ich gar nicht mehr und Moosgummi oder ein anderer Schutz macht schon Sinn. Da gibt es im Bastelbereich aber auch einige gute Ideen (Fahrradgiffe, Schrumpfschlaucm, Tankschutzfolie, Tennisschläger-Griffband....)

Gruss ede
 
auch dafür gibt es eine Lösung: KLICK

Da steht aber nur:

Sie haben ein Manfrotto 055 oder Manfrotto 055 Pro B
bzw.
>>> JETZT AUCH FÜR 055 X PRO B und CLASSIC X B <<<

Also ist die Frage, ob es für das Manfrotto 055 CX3 auch ginge :rolleyes:

Edit: Ich hab da jetzt mal hingemailt


Eine Tasche habe ich gar nicht mehr und Moosgummi oder ein anderer Schutz macht schon Sinn. Da gibt es im Bastelbereich aber auch einige gute Ideen (Fahrradgiffe, Schrumpfschlaucm, Tankschutzfolie, Tennisschläger-Griffband....)

Gruss ede

Wenn ich mich tatsächlich fürs Manfrotto entscheide, wirst Du einer meiner ersten Ansprechpartner sein, wenn Du nichts dagegen hast :cool:
 
Soooooooooo, nachdem ich heute in einem Fachgeschäft war, hat sich das mit der Stativsuche dann endlich erledigt :)

Ich hoffe, die, die mich beraten hatten, sind nicht enttäuscht, daß letztlich dann doch das Manfrotto 055 CX3 das Rennen gemacht hat :o

Es war zum Schluß ein ganz knappes Kopf-an-Kopf Rennen zwischen oben erwähntem Manfrotto und dem Feisol 3401.

Ausschlaggebend waren zwei Dinge:
1. daß das Feisol Schraubverschlüsse hat und mir Klemmen weitaus mehr zusagen und
2. daß es beim Anblick des Manfrotto "Liebe auf den ersten Blick" war :D

Ich möchte mich bei allen, die mir in den vergangenen Tagen zur mit Rat und Tat zur Seite standen, nochmal bedanken; auch, wenn es das Manfrotto geworden ist, was ja von Anfang an mein Favorit war, habe ich noch das ein oder andere sehr interessante über Stative dazugelernt und das führte immerhin so weit, daß ich kurz davor war, mir ein Feisol zuzulegen.

Der erste Eindruck ist übrigens hervorragend, aber ich hatte auch nichts anderes erwartet, da die 055er-Serie ja nicht umsonst einen sehr guten Ruf hat.

Das einzig unpositive (cooles Wort, was? :cool: ) ist, daß der Triopo B-2 momentan nicht für den Preis von knapp 55 Euro lieferbar ist, wobei ich aber hoffe, daß sich das fix ändert :)
 
Das einzig unpositive (cooles Wort, was? :cool: ) ist, daß der Triopo B-2 momentan nicht für den Preis von knapp 55 Euro lieferbar ist, wobei ich aber hoffe, daß sich das fix ändert :)

Kann mir einer, der einen Triopo B-2 hat, in wenigen Worten zusammenfassen, was den Triopo B-2 so "genial" macht dass er fast für jedes Stativ und jeden Einsatzzweck genant wird? Nur der Preis, oder auch tatsächlich Funktion und Haptik?

Habe mal kurz in den Triopo Fred reingelesen, aber irgendwie war da auch nichts weltbewegendes.
Gruss ede
 
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