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ich vollidiot... d300s fallengelassen...

er meinte das bajonett könnte er bei sich im laden testen, da er eine optische bank besitzen würde...
Hat er dir auch erklärt, was die optische Bank mit dem Problem zu tun haben soll?

ich komm zwar aus dem canon-lager... aber so zur beruhigung sollte es doch ausreichen: http://www.traumflieger.de/desktop/videos/video_dslr_sturztest.php
;)
die teile sind zum glück nich aus pappe...
Hast du die Kommentare gelesen? Die gehen da in eine ganz andere Richtung.

Grüße
Andreas
 
Hat er dir auch erklärt, was die optische Bank mit dem Problem zu tun haben soll?


Hast du die Kommentare gelesen? Die gehen da in eine ganz andere Richtung.

Grüße
Andreas

ich hab ihn gefragt, ob man mit dieser optischen bank ein verzogenes bajonett erkennen kann, er meinte "JA"

ob das nun stimmt, keine ahnung....
 
Hast du die Kommentare gelesen? Die gehen da in eine ganz andere Richtung.

Grüße
Andreas

ja... im endeffekt bleibt so ein sturz eine mischung aus glück/pech, zufall und (un-)günstigen umständen... :o
 
ich hab ihn gefragt, ob man mit dieser optischen bank ein verzogenes bajonett erkennen kann, er meinte "JA"

ob das nun stimmt, keine ahnung....
Eine optische Bank ist - stark vereinfacht - eine Halterung für diverse optische Komponenten. Mit deinem Problem hat das erst einmal nix zu tun.

Grüße
Andreas
 
der test kostet 25€. wenn er das ganze zu nikon schickt, kostet die ganze schose 70€.

Der Händler möchte verständlicherweise an der Dienstleistung verdienen. Auch wenn er die Kamera zu Nikon schickt, wird er etwas drauf schlagen. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, ich habe meine Ausbildung seinerzeit im Fotohandel gemacht... .

Mein Tipp, schick die Kamera selber zu Nikon. 1. wegen der Kohle und 2. wegen der Schnelligkeit. Erhält der Händler einen Kostenvoranschlag, gibt er ihn erstmal an Dich weiter. So können alleine dadurch ein paar Tage in´s Land ziehen.
 
hmm .... das Geschilderte lässt mitfühlen aber ich bin mir nicht sicher ob ich den Body einsenden würde. Ein anderes Objektiv (eines von dem Du weißt, dass es immer korrekt funktionierte) an die Kamera und ein paar Testaufnahmen
- Fokus (nah und fern)
- Dezentrierung ("Ziegelwand" Kamera plan ausgerichtet und Ecken checken)
wenn alles passt dann weiter wie bisher.
 
hallo leute

ich könnt gerade mal so richtig abkotzen (sorry)
meine d300s stand auf meinem rollcontainer als ich sie wieder einpacken wollte. leider ist die schlaufe dabei am griff einer schublade hängengeblieben und hat mir die cam aus der hand gerissen, die daraufhin natürlich fies auf den boden gefallen ist.
die cam ist quasi frontal auf das aufgesetzte 50mm geklatscht, welches absolut hinüber ist. der innere tubus ist total verkantet....
schade um die linse, aber die kostet ja jetzt nicht welt, viel mehr mach ich mir sorgen um die cam!

die fallhöhe betrug so ca 50 - 60 cm und wie gesagt, die cam ist frontal auf den boden geklatscht. hab die cam natürlich sofort auf äußere schäden gecheckt, konnte aber nichts feststellen. auch sonst, scheint sie auf den ersten blick einwandfrei zu funktionieren. spiegelschlag klingt wie immer und auch sonst nichts gravierendes aufgefallen.

ist natürlich schwer zu sagen, aber was meint ihr? sollt ich sie eventuell checken lassen oder denkt ihr die cam hats mit glück überstanden??
ich hoffe, dass die meiste energie des falls durch das 50mm absorbiert wurde...:(

Ich weiß ehrlich gesagt, was es hier zu diskutieren gibt. Die Kamera gehört zum Service nach Nikon. Das sollte doch wohl klar sein. Geh davon aus, dass das Bajonett verzogen ist. Irgendein Bauteil muss ja die Energie auffangen.
 
Hallo
Ich würde erstmal weiter fotografieren.

Begründung, selbst wenn die Kamera einen nicht sichtbaren Schaden hätte, der sich vielleicht nicht auf die Bilder niederschlägt, sondern irgendwann in ferner Zukunft einen Defekt nach sich zieht, was soll schon sein, dann fällt die Kamera aus, ist ja nicht so als reden wir von irgendeinem Sicherheits relevanten Bauteil, die Kamera explodiert schon nicht in der Hand :evil:
Andererseits wenn es einen Schaden gibt der sich optisch auswirkt wird man dies anahnd von Bildern ebenso feststellen wie Nikon mit irgendwelchen Tests.

Ich will keiner Werkstatt irgendwas unterstellen, aber ein Sturzschaden in die Werkstatt zu geben ist für mich fast so als ob man zum Ölwechsel für 19,95€ bei ATU vorfährt und die dann wirklich keine weiteren "Probleme" am Fahrzeug finden :ugly:

Also anderes Objektiv an die Kamera und lustig weiter fotografieren, wenn dir zum testen erstmal das Objektiv fehlt dann geh mal zu einem Stammtisch in deiner Nähe, anhand der Kurzkennung in deinem Namen nehme ich mal an der Stammtisch Aachen kämen dir da ganz recht.
 
Ich weiß ehrlich gesagt, was es hier zu diskutieren gibt. Die Kamera gehört zum Service nach Nikon. Das sollte doch wohl klar sein. Geh davon aus, dass das Bajonett verzogen ist. Irgendein Bauteil muss ja die Energie auffangen.

Richtig und zwar wie man sehr schön erkennen kann, das 50/1.8er.
So empfindlich kann die Kamera und das Bajonett beim besten Willen nicht sein, wie sonst könnten Drehmomente und Kräfte "verkraftbar" sein, wie sie bei den ganz großen Tele-(Zooms) auftreten?

Ich bleibe dabei, ich wette drauf, dass nichts passiert ist.
 
Durch den frontalen Aufprall kann ich mir erst recht nicht vorstellen, dass sich etwas verzogen haben sollte.
Alte, schwere Vollmetalloptik mit schräger Landung, die ein entsprechend hohes Moment bewirkt - ja. Aber hier: Praktisch nur Normalkräfte, weitgehend gleichmäßige Lasteinleitung, ein Schockabsorber, der sich brav deformieren ließ, da hat´s garantiert nix.

Wenn du danach besser schläfst, dann schick die Kamera zum Checken ein.
Aber eine Notwendigkeit besteht mit Sicherheit nicht.
 
erst mal vielen dank für eure antworten!

.....
naja, ich werd jetzt erst mal bis montag selber testen und dann die cam zum händler bringen...

Das ist das einzige, was ich sicher NICHT machen würde. Es ist keine Seltenheit, dass Händler auf die Rechnung des Hersteller-Service noch ordentlich was draufschlagen. Dies natürlich ohne dass der Kunde das mitbekommt.
Wenn Du einschickst, dann am besten direkt zum Service des jeweiligen Herstellers.
 
Das Objektiv?!
Ansonsten siehe Grimbarts ausführung.

Das Bajonett ist dazu da, Stoßenergie aufzunehmen. Im übrigen leitet das Objektiv auch Stoßenergie ins Bajonett weiter. Genau diesen "Unfall" hatte ich vor vielen Jahren auch mal mit einer F4. Objektiv und Bajonett waren verzogen. Letztlich ist es mir egal, was der TO macht. Für mich wäre es völlig klar, dass die Kamera zur Überprüfung zu Nikon geht. Erst dann weiß man, ob ein Defekt vorliegt. Ich glaube kaum, dass diese Diskussion (besser gesagt Spekulation) das ersetzen kann.
 
@Fotograf

Ich will gar nicht abstreiten das am Bajonett Schaden entstanden sein könnte. Dennoch würde ich für mich erst einmal selbst schauen ob das was passiert ist. Dies sollte man relativ schnell erkennen können. Sehe ich keine Auffälligkeiten in den Bildern und der AF ist genauso treffsicher wie vorher, sehe ich auch keinen Grund die Kamera zum Service zu schicken. Sollte sich in wenigen Tagen/Wochen herausstellen da ist doch was nicht in Ordnung, kann man das Teil immer noch zum Service bringen. So ist halt meine Meinung dazu.

Sollte ich aber was feststellen oder aber auf Nummer sicher gehen wollen, würde ich die Kamera direkt zu einem Servicepoint schicken oder bringen. Ich würde auch nicht über den Händler gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Bajonett ist garantiert nicht dazu da, Stoßenergie aufzunehmen. :-) Stoßenergie sollte normalerweise nie eine Kamera erreichen. Und falls sie es doch tut gebe ich dir vollkommen Recht: Ab damit zum Service!

Stoßenergie hat die Kamera im Pressealltag genug. Das Objektiv ist zu verschmerzen, vielleicht kannst du den Tubus auch wieder richten, wer weiß.

Die Kamera wird das schon aushalten, das ist ein Semi-Professioneller Body mit Magnesiumgehäuse... das Bajonett hat demensprechend auch festen Sitz am Gehäuse. Ich hab letztens mal grob ausgerechnet was das Bajonett aushalten sollte: alleine eine Schraube welche es hält würde bei normaler Zugkraft gut 20Kg aushalten, es sind 6 davon verbaut...

Könnt ihr euch noch erinnern als die 350D aus dem Flugzeug gefallen ist? Das Display war zwar hinüber, das Gehäuse war angebrochen und noch ein paar andere Schäden, jedoch funktionierte sie noch - und das nach 2000m freiem Fall. :top:
 
das ist ein Semi-Professioneller Body mit Magnesiumgehäuse...

Ja das mit dem Magnesiumgehäuse mag ja sicher stimmen :)
Aber grade wegen dem Magnesium wurde das Gehäuse sehr sehr dünn gefertigt. Man sollte nicht vergessen das Magnesium eine Hohe dichte hat udn damit auch ein hohes eigengewicht. Damit der Body der Kamera keine 3KG wiegt wurde also so wenig magnesium verwendet wie möglich aber genauso viel wie nötig um es als Magnesium Gehäuse zu verkaufen.
Nur weil etwas aus Metall ist heisst es nicht das es auch unkaputtbar ist.

Viele Metalle haben die angewohnheit kalt verformbar zu sein (sprich man kann sie auch ohne sie zu erhitzen verbiegen :) ) ohne das sie gleich brechen oder Reißen. Wenn jetzt also die Kamera auf das Objektiv fällt ist es sehr wohl möglich das sich der Bereich um das Bajonett verzogen hat.
Das wirst du aber an den Fotos sehen können weil dann der Fokus irgendwo nicht mehr stimmt.
Nutz das Gerät weiter und wenn du feststellst da stimmt was nicht dann kannst du den Body einschicken.

Achja der hauptgrund für magnesiumgehäuse ist nicht eine höhere festigkeit (Keine Kamera ist für stürze oder schläge konstruiert) sondern viel mehr die tatsache das es sehr viel einfacher und günstiger ist metall so präziese zu bearbeiten das man ein gehäuse abdichten kann. Ausserdem wirkt metall einfach qualitativer und man ist dann eher gewillt geld für etwas aus metall auf den tresen zu legen.

Es gibt Kunststoffe die auf stürze und schläge sehr viel besser reagieren wie Magnesium aber diese Kunststoffe Sind teilweise schwerer zu bearbeiten und auch recht Teuer.

Soviel mal zum Thema Magnesiumbody :)
 
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