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ich vollidiot... d300s fallengelassen...

Ich kann mich an einen Fehler an einer D2Hs erinnern. Die Kamera funktionierte in den meinsten Fällen wunderbar. Nur beim AF Messfeld oben rechts hat die Kamera immer Ausschuss produziert.

Der Service hat ein verzogenes Bajonett festgestellt. Von außen absolut unsichtbar.
 
die bilder die ich gestern direkt gemacht habe, sahen auf den ersten blick normal aus... was meint ihr, wie kann ich das am besten selber testen mit der schärfe (wenns denn überhaupt möglich für eine privatperson ist...)?

im falle eines checks und einer eventuellen reparatur müsst ich doch eh mit mehreren hundert euros rechnen, oder? mir stellt sich dann eher die frage, obs lohnt das geld in die cam zu investieren und eine reparierte cam zu haben oder nicht direkt eine neue zu kaufen.... (natürlich abhängig davon wie teuer die reparatur werden würde...)

Sorry, aber all diese Fragen kann dir weder eine Kristallkugel noch irgendein User eines Forums sondern wirklich nur der Nikon-Service beantworten. Dafür gibt es den Fachbegriff 'Kostenvoranschlag.' Es zwingt dich dabei niemand zur Reparatur.

Ich verstehe das überhaupt nicht. Geiz ist geil oder was soll das? Da kauft man hochsensible Elektronik für teures Geld und mosert rum, wenn der Fokus ein Hunderstel Millimeter abweicht oder wenn es bei Offenblende eine minimale Unschärfe am Rand gibt. Wirft man das Gerödel dann runter, macht man ein Geschiß wegen den € 49 für ein Inspektionsangebot bei dem die Kamera gereinigt und überprüft wird. Und das auf jeden Fall wesentlich besser und genauer wie es der Eigentümer je könnte ... :rolleyes:
 
und was dann? einfach mal so wegwerfen oder den Dremel für Heimwerker- und Hobbyanwendungen auspacken?

du bist schon drollig ... :rolleyes:

Aber was soll die Kamera beim Check, wenn sie gar keinen Defekt hat? Selbst reparieren habe ich doch gar nicht gesagt, würde ich auch nie machen. Ich denke nur, es ist verbranntes Geld, die Kamera einzuschicken, um dann die Aussage zu bekommen, dass alles ok. ist. Auch ein Kostenvoranschlag kostet nicht nur Zeit. Was soll man denn nicht selbst feststellen können? Einen Check kann doch jeder selbst machen. Ok., vor einer langen, großen Reise würde ich vielleicht auch einen Check machen lassen, aber es ist doch Zeit zum Selberprüfen da, oder nicht? Lass uns einen kleinen Selbstcheck zusammenstellen. Wenn was nicht stimmt, kann er die Cam noch immer einschicken und hat dann auch schon gleich eine Beschreibung des Fehlers dazu.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
dann will ich doch mal meinen ersten Beitrag hier im Forum leisten.

Deinen ärger kann ich sehr gut verstehen. Mir ist es noch blöder passiert.
Letztes Jahr im Sommer hab ich mir die D90 gekauft. In den Ferien ist es dann passiert.
Meine Tochter ist mit einem Schwung über einen Stuhl drüber und hat dabei mit ihrem Fuß mein 18-105 Objektive getroffen.
Mann ist mir der Kamm geschwollen. Hab den Body und das Objektiv unter die Lupe genommen und nichts feststellen können und eifrig weiter fotografiert.
Denkste!
Wieder zuhause wollte ich zoomen, doch statt dessen hatte ich plötzlich das Objektive in der Hand. Ein Segment des Bajonettverschlusses war abgebrochen.
Hab es dann eingeschickt.

Nikon: Stoßschaden! Keine Garantie! 75€ bezahlt und das reparierte Objektiv wieder bekommen. (Woher kennen die den Fuß meiner Tochter?)

Was will ich sagen:
Bei dem „Tritt“ ist wohl das Bajonett der Linse angerissen (Haarriss). Ich bin noch 2 Wochen mit der Linse rumgelaufen und hab auch fleißig die Objektive gewechselt. Erst dann wurde der Schaden sichtbar und die Linse war ganz hinüber! Zum Glück ist sie nicht abgefallen und auf den Boden gekracht!

Ich würde die Kamera auf jeden Fall überprüfen lassen, bevor noch Folgeschäden dazukommen und eine Reparatur teurer oder gar unrentabel machen.

Gruß Günter
 
Sorry, aber all diese Fragen kann dir weder eine Kristallkugel noch irgendein User eines Forums sondern wirklich nur der Nikon-Service beantworten. Dafür gibt es den Fachbegriff 'Kostenvoranschlag.' Es zwingt dich dabei niemand zur Reparatur.

Ich verstehe das überhaupt nicht. Geiz ist geil oder was soll das? Da kauft man hochsensible Elektronik für teures Geld und mosert rum, wenn der Fokus ein Hunderstel Millimeter abweicht oder wenn es bei Offenblende eine minimale Unschärfe am Rand gibt. Wirft man das Gerödel dann runter, macht man ein Geschiß wegen den € 49 für ein Inspektionsangebot bei dem die Kamera gereinigt und überprüft wird. Und das auf jeden Fall wesentlich besser und genauer wie es der Eigentümer je könnte ... :rolleyes:

ich habe lediglich gefragt, ob es eine möglichkeit gibt, sowas selber zu testen...
ich bin auch bereit für den schaden zu blechen, schließlich hab ich ihn ja auch verursacht, nur hier mal fragen kostet doch nichts oder?? denn wenn user hier meckern, weil der fokus ein hundertstel millimeter abweicht, haben sie das ja schließlich irgendwie gemessen oder?:rolleyes:

also, ich bin bereit alle nötigen schritte einzuleiten, aber dennoch kann man ja mal in erfahrung bringen, was andere user so denken bzw erlebt haben...:rolleyes:
 
Ist die Kamera gegen Fall-und Wasserschaden versichert? Dann wäre es ja kein Problem. Aber auch so würde ich sie einschicken und überprüfen lassen. Dann wäre ich auf der sichere Seite, und wenn ich sie mal verkaufen würde, könnte ich das guten Gewissens tun.
 
stell dir vor... ich wollte mich nächste woche um eine versicherung für die cam kümmern, die eben solche vorfälle abdeckt... war mein pech wohl schneller...


aber ich guck mal ob unsere hausrat oder so sowas hergibt... eventuell hat mein vater ja die cam "angemeldet"...
 
Check doch mal, wo es Probleme geben könnte, z.B.:
- Schärfe mit Offenblende (hast du noch eine lichtstarke Festbrennweite?) bei allen AF-Punkten >> Genau am Monitor das Ergebnis betrachten.
- Schärfe stark abgeblendet in den Ecken prüfen (z.B. eine Mauer fotografieren), dabei natürlich mögliche Objektivschwäche berücksichtigen.
- Blende verstellen und alle Exifs betrachten
- VR an einem heilen Objektiv einschalten und checken, ob ok.
- Hörtest beim Aufsetzen und Abnehmen des Bajonetts
- Sichtprüfung mit Lupe um das Bajonett herum
- Belichtung in verschiedenen Situation ausprobieren
- Kleinen Film machen
- Foto mit LiveView machen
- 7 fps über 2 Sekunden rattern lassen
- Was noch?

Vielleicht kannst du dann schon erkennen, ob etwas nicht stimmt.
j.
 
Wenn's auf die Optik gefallen ist, Auflagemaß kontrollieren lassen. Das wird in der Regel auf Bruchteile von Millimetern justiert.
 
:grumble: Ja ne is klar. Und du hast sie dann natürlich ausversehen runter geworfen, oder wie soll man das verstehen?

worauf willst du hinaus!?

wenn ich mich nicht irre, gibt es bei unserer versicherung die möglichkeit weitere gegenstände einzutragen... in wie weit die dann versichert sind weiß ich nicht, daher muss ich halt meinen vater fragen...

also, lass die unterstellungen sein und reg dich ab. :mad:

und davon mal abgesehen
natürlich hab ich sie aus versehen aus der hand fallen gelassen oder meinst du vogel etwa ich werf die aus spaß zu boden???
 
:o Für mich klang es ziemlich eindeutig. Wenn dem nicht so ist, sorry.

Eine Kameraversicherung habe ich auch zur eigenen Beruhigung.

Diesen Kameragurten kann ich u.a. weil die dauernd beim hochnehmen hängen bleiben, auch nichts abgewinnen. Ich habe nur eine Handschlaufe dran. Falls man mal unbeabsichtigt geschubst wird, hat man da noch etwas mehr Sicherheit.

Ich würde in deinem Fall den Focus mit einer lichtstarken Festbrennweite im Nah- und Fernbereich testen. Wenns denn paßt, kann man den Service wohl erst noch aufschieben.

VG Jan.
 
Nicht rumdrucksen, Kamera bei Nikon zum Service einschicken mit einer detailierten Beschreibung was passiert ist! Am besten noch das zerstörte Objektiv dazu legen. Damit erleichterst Du dem Service die Arbeit 100%!
Am besten ehrlich schreiben, denn Du willst doch auch wieder eine 100% funktionierende Cam haben
 
Das du nicht ruhig schlafen konntest, kann ich mir vorstellen. Ich wollte mal nur die Mattscheibe reinigen und habe es dann verschlimmbessert. Den meisten wäre der Staub egal gewesen. Mir war es schlecht. Aber nun wieder zu deinem Problem.
Ich würde sie erstmal nicht einschicken.
Das dein 50mm 1.8 dabei Totalschaden erlitt ist ja nicht verwunderlich. Schau es dir doch mal an. Ist nur aus Plastik, was sogar dein Glück ist. So hat es die Aufprallenergie weggeschluckt. Ich denke, dass ist wie als wenn man mit einem Hammer auf ein Plastikteil haut. Dann geht das Plastikteil kaputt. Haut man mit dem Hammer dagegen auf ein hartes Metallteil, so kann man teilweise die Wucht im Arm spüren, so prallt der Hammer ab.
Wenn man denkt wieviele ein schweres 70-200mm dran haben und mit der Sonnenblende wo hängen bleiben, das sind ja dann auch Stöße oder Kräfte auf das Bajonett. Die schicken dann auch nicht gleich die Kamera zum Kontollieren.
Die D300s hat ein Magnesiumgehäuse. Ich denke, dass ist auch das Bajonet fester dran. Bei ein D3000 oder so, könnte ich mir schon vorstellen, dass da Risse im Gehäuse entstanden sein können. Dem das mit der D90 passiert ist, hat er die D90 eingeschickt? Ich denke nur das Objektiv, welches defekt war. In deinem Fall hat sich das ja mit dem Objektiv erledigt. Wenn du jetzt die Kamera einschickst, mit dem Hinweis die ist dir runter gefallen und die stellen jetzt z.B. einen Wackelkontakt auf eine Platine fest (der eventuell von Anfang an war), mußt du dafür Zahlen, weil sie sagen es kam vom Sturz. Mach einfach weiterhin Bilder und wenn du merkst, das was nicht stimmt (Bilder unscharf, Sensorreinigung geht nicht mehr......) dann schicke sie genau mit dem Fehler ein. Überprüft wird sie nach der Reparatur dann sowieso ob soweit alles geht.
Ich würde sie so testen, wie du sie nach den Kauf getestet hast. Nicht das dir jetzt Sachen bei den "Labortests" auffallen, die sie schon von Anfang an hatte, nur dass du sie bisher nicht bemerkt hast.
Bist du aber jemand der seit dem Sturz der Kamera nicht mehr ruhig schlafen kann, dann lasse sie überprüfen mit der Angabe wie es passiert ist. Dann können sie gezielt nach bekannten Schäden suchen. Sie haben bestimmt schon öfters Kameras nach Fallschäden bekommen und wissen dann, wo sie suchen müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe lediglich gefragt, ob es eine möglichkeit gibt, sowas selber zu testen...
Nicht wirklich.

Ein stark verzogenes Bajonett kannst du feststellen, indem du die Schärfe in allen Bildecken vergleichst, idealerweise mit einem Weitwinkelobjektiv bei Offenblende. Such mal nach "Dezentrierung" und wie man sie entdeckt, das Erscheinungsbild ist gleich.

Einen verstellten Hauptspiegel kannst du daran erkennen, daß das Sucherbild und die Aufnahme in der Höhe gegeneinander verschoben sind. Feststellen kann man das, indem man eine Testaufnahme einer Wand macht, und auf der Wand Markierungen anbringt an den Stellen oben und unten, die im Sucher gerade noch sichtbar sind.

Wenn der Hilfsspiegel des AF verstellt wäre, dann könnte man das daran erkennen daß der AF nicht mehr richtig trifft.

Und wenn man dies alles mit einem vernünftigen Testaufbau testet, dann ist man allein dabei schon so lange beschäftigt, daß die 49 Euro bei Nikon wirklich günstig erscheinen. Und die testen noch eine Menge mehr für das Geld.

Und was die Festigkeit der Gehäuse betrifft: Schaut euch doch mal in einer Kamerawerkstatt die Vitrine mit den ausgebauten Kamerateilen an. Bei Nikon in Düsseldorf war vor Jahren eine, wahrscheinlich ist sie da immer noch. Da sieht man schön, wie gering die Materialstärken beim Frontteil der Kamera sind, gerade bei den vermeintlich so stabilen Metallgehäusen. Gerade die verziehen sich schon recht schnell.

Grüße
Andreas
 
Ich würde jetzt erstmal weiter Fotografieren und anhand der gemachten Bilder beurteilen, ob es versteckte Schäden gibt.
Ich kann mir bei einer derart geringen Fallhöhe schwer vorstellen, dass etwas an der Kamera defekt sein sollte.
Zumal das 50/1.8er so windig ist, das man glaubt es schon beinahe mit den blossen Händen zerquetschen zu können.

Die Plastiklinse hat offensichtlich den Großteil der kinetischen Energie absorbiert, die Kamera höchstwahrscheinlich Null abbekommen.

Ich würde jetzt auch nicht wie wild herumtesten, was soll das bringen?

Zusammengefasst, imho erst zum Service, wenn sich tatsächlich ein Schaden in der Realität bemerkbar macht.

PS: Kauf Dir jetzt besser gleich das 50/1.4er, dann hat der Sturz noch was positives gehabt! :D
 
Das ist wohl so, aber einen Haarriss wird Nikon wohl kaum erkennen, ich glaube so seihst du das auch. Ein nicht mehr passendes Auflagemaß wird man an unscharfen Bildern erkennen. Mir ist daher nicht klar was es bringt die Kamera zum Service zu schicken.

genau... das sag ich ja. Selbst NIkon wird keine Aussage machen, ob alles jetzt wieder gut ist oder doch nicht.
Die werden genau solche Fehlstellen nicht erkennen die dann zu einem Späteren Zeitpunkt zu einem Mechanischen Versagen führen, welche aber dann wiederum auf eine solche Aktion zurück zu führen sind.

und was dann? einfach mal so wegwerfen oder den Dremel für Heimwerker- und Hobbyanwendungen auspacken?

du bist schon drollig ... :rolleyes:

Sorry, aber all diese Fragen kann dir weder eine Kristallkugel noch irgendein User eines Forums sondern wirklich nur der Nikon-Service beantworten. Dafür gibt es den Fachbegriff 'Kostenvoranschlag.' Es zwingt dich dabei niemand zur Reparatur.

Ich verstehe das überhaupt nicht. Geiz ist geil oder was soll das? Da kauft man hochsensible Elektronik für teures Geld und mosert rum, wenn der Fokus ein Hunderstel Millimeter abweicht oder wenn es bei Offenblende eine minimale Unschärfe am Rand gibt. Wirft man das Gerödel dann runter, macht man ein Geschiß wegen den € 49 für ein Inspektionsangebot bei dem die Kamera gereinigt und überprüft wird. Und das auf jeden Fall wesentlich besser und genauer wie es der Eigentümer je könnte ... :rolleyes:

Sehe ich auch so.
Ausserdem sprechen wir hier von einem Präzisionsinstrument und nicht von einer Handsäge.
Ich denke, dass die Technik, auch wenn sie noch so Robust daher kommt, auch immer Filigraner wird. Heisst, auch Störungsanfälliger.


Ist die Kamera gegen Fall-und Wasserschaden versichert? Dann wäre es ja kein Problem. Aber auch so würde ich sie einschicken und überprüfen lassen. Dann wäre ich auf der sichere Seite, und wenn ich sie mal verkaufen würde, könnte ich das guten Gewissens tun.

Ich weiss nicht wie es in Deutschland ist... aber in der Schweiz trägt man trotz allem noch einen Selbstbehalt den man nicht unter 300CHF kriegt ohne dass man horrent hohe Prämien zahlen müsste.

Heisst... bei kleinen Schäden muss man sich schon fragen ob es wirklich rentiert. Denn, wie bereits erwähnt, 300CHF trägt man, so oder so bei uns selber.

stell dir vor... ich wollte mich nächste woche um eine versicherung für die cam kümmern, die eben solche vorfälle abdeckt... war mein pech wohl schneller...


aber ich guck mal ob unsere hausrat oder so sowas hergibt... eventuell hat mein vater ja die cam "angemeldet"...

Tut sie das den wirklich? Was kostet eine Korrektur des Auflagemasses?
Und hat man mit solch einer Versicherung noch einen selbstbehalt? (Siehe obigen Post)

...Ich denke, dass ist wie als wenn man mit einem Hammer auf ein Plastikteil haut. Dann geht das Plastikteil kaputt. Haut man mit dem Hammer dagegen auf ein hartes Metallteil, so kann man teilweise die Wucht im Arm spüren, so prallt der Hammer ab.
...

Interessanter Vergleich..... hau ich mit dem Hammer auf ein gefortmes Magnesium-Teil wird das Magnesiumteil in einer leichtigkeit verformt.
Dies ist somit lediglich eine Frage der Masse des Hammers.
Je grösser der Hammer, desto weniger die Rückantwort.

Dennoch... dass das Objektiv zertrümmert ist, zeigt mir, dass da einiges gegangen ist.
Mein 50/1.8 ist schon von deutlich höher auf den Boden geknallt und hat es schadlos überlebt (ob es schadlos ist, keine Ahnung. Jedoch die Bilder sind, scharf, der AF sitzt an der Richtigen Stelle... was will man noch mehr).

Das 50/1.8 ist ein sehr kompaktes Objektiv. Heisst, bis das ding auseinander fählt braucht es einiges an gewalt. Selbst wenn es nur aus Plastik ist. Einen "kompakten" Plastik-Klumpen zu zertrümmer ist mE nicht einfacher als ein "Voluminöses Magnesiumteil zu verziehen.

In diesem Fall wurde diese Energie sicherlich in die Bruchmechanik des Objektivs geleitet. Jedoch sicherlich nicht restlos.

Folgeschäden können nicht ausgeschlossen werden.
Werden aber kaum zu weiteren Defekten der Kamera führen.
Heisst, ich würde da jetzt garnichts zum Service bringen und erst wenn die ersten beschwerden der Kamera auftreten, diese zum Service geben.
Warum? Hat die Kamera wirklich Schäden eingezogen, die sich irgendwann im Versagen von Bauteilen wiederspiegeln, dann wird man das jetzt oder "dann" beheben können. Fakt ist aber, jetzt irgendwelche Dinge reparieren lassen, die schlussendlich garnie zum Funktionsversagen der Kamera geführt hätten, wäre dann auch eher Geld in den Ofen geschossen.
Wie bereits von einigen hier erwähnt, würde ich mich jetzt darauf beschränken, die fotografisch, nötigen Tests zu machen (Schärfeverlauf, Schärfe-Ebene, FPS Kontrolle, AF-Felder ansprechverhalten, ect).
Und wenn das gut ist, fotografieren.
Und wenn was dann passiert... Einsenden.
 
erst mal vielen dank für eure antworten!

also das 50er ist jetzt nicht in tausend einzelteile zersplittert oder so... das gewinde an dem man filter usw aufschreiben kann ist an einer seite eingedellt und der innere tubus, der beim fokussieren rein und rausfährt hat sich sitzt schief und lässt sich nicht mehr drehen...
wenn ich gleich zuhause bin, man ich mal ein foto.


war eben in der pause auch mal in einem örtlichen fotoladen und hab mal bezüglich eines kostenvoranschlags nachgefragt. er meinte das bajonett könnte er bei sich im laden testen, da er eine optische bank besitzen würde...
der test kostet 25€. wenn er das ganze zu nikon schickt, kostet die ganze schose 70€.
jedoch hat er auch gesagt, dass ein schon minimal verzogenes bajonett ein totalschaden wäre und nikon da erst gar nicth mit einer reparatur anfängt...

naja, ich werd jetzt erst mal bis montag selber testen und dann die cam zum händler bringen...
 
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