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Ich verzweifle an den Farben der D7000 bei Sonnenlicht

Kann auch sein... Ist auch nicht sooo wichtig.
(habe' gerade nochmal nachgeguckt: auch14bit)
 
Ist auch nicht sooo wichtig.

Das ist so lange unwichtig, so lange man nichts weiter damit anfangen will. Das Auge kann nicht mehr Farbnuancen sehen, als jpeg darstellen kann. Wenn Du aber anschließend in der Bildbearbeitung Farben verändern und die Belichtung korrigieren möchtest, kann das jpeg nichts mehr bieten und das führt dann zu harten und unschönen Farbübergängen. Daher ist der Vorteil von 12 oder gar 14bit extrem, wenn Du die Bilder entsprechend bearbeiten möchtest.
 
Besorg Dir den hier, erstelle Profile in unterschiedlichen Lichtsituationen (im Zweifelsfalle an jeder Location ein Bild vom CC mit aufnehmen und nachträglich ein Profil erstellen) und Deine Farbprobleme dürften sich verflüchtigt haben. Ist allerdings mit Arbeit verbunden, ohne Fleiß kein Preis...
 
Viel wichtiger, als ein Kameraprofil zu erstellen, ist, daß der Monitor deren Bilder richtig darstellt und die Software sie richtig interpretiert. Die Kamera liefert durchaus bereits Sinnvolles, die Farben Deiner Nikon sind mit Sicherheit korrekt.

Ergänzung:
Alle Nikons, deren Bilder ich bislang in Camera-Raw und Lightroom bearbeitet habe, stellten die Farben fast ausnahmslos korrekt dar. Gerne verändere ich den Weißabgleich ein paar Nuancen ins Wärmere, gebe ein wenig Füllicht und vertärke die Tiefen. So etwas kann man, wenn man denn will, beispielsweise in einem Lightroom-Profil abspeichern, um sich zukünftig die Arbeit zu erleichtern. Wer meint, regelmäßig stark an den Farbreglern drehen zu müssen, damit was brauchbares rauskommt, hat in Wirklichkeit wohl ein anderes Problem im System.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besorg Dir den hier, erstelle Profile in unterschiedlichen Lichtsituationen (im Zweifelsfalle an jeder Location ein Bild vom CC mit aufnehmen und nachträglich ein Profil erstellen) und Deine Farbprobleme dürften sich verflüchtigt haben. Ist allerdings mit Arbeit verbunden, ohne Fleiß kein Preis...

Ich habe mir nicht das ganze Set gekauft, sondern in der Bucht einen Farbbogen mit 24 Farben. Den habe ich dann ein paar mal durch die Profilierungs-Software von Adobe gejagt (wer keine Anleitungen lesen will, muss halt testen :D) und siehe da, die Farben Stimmen. Egal ob RGB oder sRGB...! DAS war also nicht das Problem.
Bei extremem Sonnenlicht sind Farben und Kontraste natürlich immer noch katastrophal, aber bei normalem Licht habe ich nun einen blauen Himmel und normale, nicht mehr hervorstechende Grüntöne.

Das Profil ist sicherlich noch nicht der Weisheit letzter Schluss, zumal man immer die Gafahr läuft, alles zu "Verschlimmbessern", und bedarf noch etwas finetuning, gibt nun aber zimundest die Farben so wieder, wie ich es mir vorstelle. Leider hat Adobe für meine Begriffe eine etwas merkwürdige Interpretation der Graduationskurven von Nikon. Da muss ich noch ordentlich basteln. Man wird sehen.....:D:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich bin seit Freitag Besitzer einer D7000+16-85 und mein erster Eindruck ist im Prinzip positiv, aber:

Die Kamera scheint konsequent auf die Schatten zu belichten, bei Sonnenschein sind der Himmel und die hellen Bereiche überbelichtet, was sich auch im Histogramm bestätigt. Im Freien mußte ich für ansprechende Ergebnisse die Belichtung immer reduzieren, meist waren -0,7 EV i.O. Für mich ist dies nicht im Sinne des Erfinders der Belichtungsautomatik (eine leichte Unterbelichtung würde ich eher akzeptieren).
Nun könnte man dies in der Belichtungsfeineinstellung korrigieren, aber in anderen Lichtsituationen ist dann wieder gegenzuregeln. Hat noch jemand dieses 'Problem' und wie gehr Ihr damit um.

Mit der Farbwiedergabe muss ich mich dann auch noch beschäftigen, vor allem das Grün empfinde ich teils etwas giftig.
 
Du solltest einfach je nach Himmelsanteil im Bild und Lichtrichtung (die bestimmt die Hell/Dunkel-Verteilung im Bild) mit der manuellen Belichtungskorrektur "gegensteuern".

Damit teilst Du der Kamera nur mit, ob Dein Motiv heller oder dunkler als 18% Grau ist - Du verschiebst also motivbezogen den Referenzpunkt für die Belichtungsmessung - denn die (Halb-)Automatik kann ja nicht wissen, wie Dein Motiv aussieht und wie es ausgeleuchtet ist.

LG Steffen
 
Das ist eine gewagte Behauptung, die ich sehr schwer anzweifele!

Das darfst Du natürlich.
Aber bedenke folgendes:
Wenn Du ein 14bit-RAW-Bild perfekt bearbeitet hast und die endgültige Version als 8-bit-jpeg in hoher Qualität abspeicherst, wirst Du selbst an einem guten Bildschirm nur geringe Unterschiede zum RAW-Bild finden können. Ganz anders sieht es aus, wenn Du als Urspungsdatei ein jpeg-Bild hast und dieses bearbeiten möchtest. Hierbei kommt man sehr schnell an dessen Grenzen.
Ich denke, daß es nicht weiterführt, darüber zu streiten, ob das durchschnittliche Auge ein paar Nuancen mehr oder weniger wahrnimmt. Ein 24-bit-RGB kann aber für das Auge sehr gut aussehen, auch im Vergleich zu einem 48-bit-RGB. Mir ging es, wie in meinem früheren Post geschrieben, vor allem darum, den Vorteil eines RAW-Bildes mit 12 oder 14 bit darzustellen, der vor allem in den Farbinformationen liegt, die man durch EBV hervorholen kann und jpeg blaß aussehen läßt.
 
RAW!
Die Funktion in CNX hatte ich mir schon angesehen.
Aber mit CNX kann man bei den eigenen Bildstilen nicht die einzelnen Farbkanäle in Sättigung und Tönung angleichen, sondern nur eine (für alle Kanäle geltende) Kurve bearbeiten, oder?

Ich hoffe, ich habe da in den ganzen zwischenliegenden Seiten nicht was überlesen, aber wenn Du CNX2 hast (CNX1 geht mit der D7000 glaube ich sowieso nicht) kannst Du bei den Farbkurven RGB separat ändern. Das größte Problem dabei dürfte sein, daß Du diese Einstellungen dann in einer Batchkonvertierung auf alle Bilder anwenden müßtest und das dauert bei CNX2 ewig.
 
Ich habe seit kurzem auch die d7000 und ich habe den Überbelichtungen mit einer ständigen -0,7 Belichtungkorrektur abhilfe verschafft.
Was mich wundert ist das der wb auf warme farben fast kein Unterschied zum normalen hat. Deshalb habe den Warme Farben auf b2 gestellt und so finde ich die Farben schöner und natürlicher...allerdings muss ich das noch ein wenig testen.
 
Ich stelle mal was zum Vergleichen ein, ich denke diese Farben hat jörn als plüschig bezeichnet. Zum Teil denke ich liegt es an der Überbelichtung. Ich fotografiere seit 15 Jahren mit der F80 auf Diafilm. Die Belichtung hat in den allermeisten Fällen auf den Punkt gepaßt. Ab und zu hatte ich ein überbelichtetes Bild, das ich mir nicht erklären konnte.
Ich habe bei Blendenvorwahl und gleichen Einstellungen die Belichtungsmessungen der D7000 und F80 verglichen und keinen signifikanten Unterschied festgestellt.
Das mit der 18% Graukarte stimmt im Prinzip, aber wenn man die Belichtungssteuerung darauf reduziert, bräuchten wir keine Matrixmessung usw.
Ich habe vor meiner Bestellung die D7000 mit der K5 verglichen, war allerdings nur im Innenraum möglich. Da hat die K5 im Vergleich sehr knapp belichtet, was mir damals nicht so zusagte, aber nun erscheint es im anderen Lichte. Das 16-85er ist allerdings nicht schlecht, und da hat Pentax nichts entgegezusetzen...
 
Hallo zusammen,

Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht mehr. Da wird viel zu viel am Detail herumdiskutiert - ich sehe auf meinem - zugegebenermassen nicht kalibrierten - Monitor farblich fast keinen Unterschied zwischen den drei ersten Bildern. Und wenn ich dies nicht vergleichen könnte, würde ich dies gar nicht bemerken.

Erfreue Dich doch über Deine Kamera, gehe hinaus, fotografiere und bearbeite die Bilder, die Du behalten möchtest, und schmeisse die übrigen in den Kübel. Qualität geht doch vor Quantität...
 
Das ist eine gewagte Behauptung, die ich sehr schwer anzweifele!

Nichtsdestotrotz ist sie richtig. Das menschliche Auge kann eigentlich nur erschreckend wenig Farbnuancen wahrnehmen, deutlich weniger als sRGB (JPG) und sowieso viel viel weniger als RGB.

Es gibt verschiedene Studien dazu, manchen Quellen geben sogar an, dass ein menschliches Auge nur ca. 20.000(!) Farbnuancen auf einem Foto unterscheiden kann.

Andere Quellen gehen immerhin bis auf das fast 15-fache hoch (bis zu 300.000 habe ich auch schon gelesen), aber unabhängig davon, was davon wirklich realistisch ist: es ist alles viel viel weniger als der sRGB Farbraum.

Eine Quelle auf die Schnelle habe ich hier:

http://www.werle.com/foto/foto2.htm

Aber Du kannst auch die plakative Frage einfach so in Google eingeben, es gibt viele informative Treffer dazu: "wie viele farbnuancen nimmt ein auge wahr"
 
Hallo zusammen,

Irgendwie verstehe ich die Diskussion nicht mehr. Da wird viel zu viel am Detail herumdiskutiert - ich sehe auf meinem - zugegebenermassen nicht kalibrierten - Monitor farblich fast keinen Unterschied zwischen den drei ersten Bildern. Und wenn ich dies nicht vergleichen könnte, würde ich dies gar nicht bemerken.

Erfreue Dich doch über Deine Kamera, gehe hinaus, fotografiere und bearbeite die Bilder, die Du behalten möchtest, und schmeisse die übrigen in den Kübel. Qualität geht doch vor Quantität...

Ich hab mich auf der ersten Seite echt gefragt, wo da das Problem liegt. Wenn man den "Fehler im Bild" suchen soll, ich hätte ihn nicht gefunden.
Und ich finde die Unterschiede sowas von MINIMAL, das eigentlich spätestens nach der 2 Seite das Schloss hätte klicken sollen.
 
Nichtsdestotrotz ist sie richtig. Das menschliche Auge kann eigentlich nur erschreckend wenig Farbnuancen wahrnehmen, deutlich weniger als sRGB (JPG) und sowieso viel viel weniger als RGB.

Es gibt verschiedene Studien dazu, manchen Quellen geben sogar an, dass ein menschliches Auge nur ca. 20.000(!) Farbnuancen auf einem Foto unterscheiden kann.

Andere Quellen gehen immerhin bis auf das fast 15-fache hoch (bis zu 300.000 habe ich auch schon gelesen), aber unabhängig davon, was davon wirklich realistisch ist: es ist alles viel viel weniger als der sRGB Farbraum.
(Hervorhebung von mir.)
Die Zahlen dürften wohl stimmen, bzw. habe ich keinen Grund sie anzuzweifeln. Klar, das sind viel weniger als die ca. 16 000 000 die mit 24 bit jpeg unterschieden werden können.
ABER: die 16 Mio sind die Farben die insgesamt überhaupt dargestellt werden können - auf einem Foto gleichzeitig kommen viel weniger Farbnunancen vor, vielleicht nur 10% davon. Oder etwa bei einem Foto der "blauen Stunde" vielleicht auch nur 1% oder weniger. Und dann ist man durchaus in einem Bereich wo das menschliche Auge mehr Nuancen gleichzeitig wahrnehmen könnte - was sich bei genauer Betrachtung als Tonwertabrisse zeigen kann.
 
Und dann ist man durchaus in einem Bereich wo das menschliche Auge mehr Nuancen gleichzeitig wahrnehmen könnte - was sich bei genauer Betrachtung als Tonwertabrisse zeigen kann.

Und das ist doch gerade bei Jpg das Problem!
Jpg hat pro Farbkanal 256 Abstufungen, und die sehe ich alle male.
Nur im Zusammenspiel mit anderen Farben, Dithering sowie komplexen Strukturen "verschwimmen" diese Farben.

Habe ich aber ein Bild mit drei Balken mit Farbverläufen von Schwarz nach Rot, Grün und Blau und dither den Kram nicht gründlich, bekomme ich plötzlich Probleme, weil ich eben mehr als 256 Farbabstufungen pro Farbe sehe, die Jpg letztendlich nur darstellen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben - das kann bei 8 bit/Farbe ein Problem sein.
Erschwerend kommt hinzu dass diese 8 bit keine logarithmische Teilung ergeben - d.h. bei Werten zB >200 ist die Abstufung eigentlich zu fein, während niedrige Werte grob abgestuft sind. Daher sieht man Tonwertabrisse vor allem in dunklen Farbverläufen.
 
Ich hab mich auf der ersten Seite echt gefragt, wo da das Problem liegt. Wenn man den "Fehler im Bild" suchen soll, ich hätte ihn nicht gefunden.
Und ich finde die Unterschiede sowas von MINIMAL, das eigentlich spätestens nach der 2 Seite das Schloss hätte klicken sollen.

Die Unterschiede sind schon recht deutlich - wenn die Monitore mitspielen! An meinem Arbeitsplatz sehe ich allerdings auch keine großen Unterschiede, da alle einen Blaustich haben. Aber ich glaube auch nicht, dass ich die Behörde dazu bringen kann, die Monitore kalibrieren zu lassen!? :D

Die Farben auf den Foto sehen ****** aus! Auch mit dem Weißabgleich konnte ich das nicht großartig ändern.
Einen Großteil wird einfach die spezielle Lichtsituation und die leichte Überbelichtung ausmachen. Hinzu kommt noch, dass die Blautöne und Grüntöne nicht meinen Vorstellungen entsprachen, was ich aber zunächst über eine Farbkarte in LR3, dann über ein eigenes Preset in CNX angeglichen habe.
Jetzt brauche ich eigentlich nur noch über ein wenig Feintuning die "Wärme" regeln, und dann sitzen die Fotos.
Bei vergleichbarem Licht sind die Ergebnisse aber immer noch nicht viel besser. Aber das ist dann halt so. Ist auch sicherlich ein Extrem-Beispiel.

Bei "normalem" Licht ist aber alles bestens! ;)

Die lange Diskussion über RGB / sRGB war zwar nett, aber nicht zielführend, da da nicht das Problem lag (obwohl die Farben darauf hin deuteten...)
Größtenteils lag es wohl an einer Übersteuerung des blauen Farbkanals.

Damit ist das Problem wohl gelöst und ich verzweifle nicht mehr! :)
 
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