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Ich verzweifle an den Farben der D7000 bei Sonnenlicht

ich les in diesem thema immer "nikon-farben, canon-farben". sach mal glaubt ihr tatsache an dieses schreckgespenst? das ist doch der komplette hokuspokus. lass ich mir als fotograf die farben von einem hersteller vorschreiben? :lol:
 
du als Vollmitglied der 'Corporation des maitres photographes' sicherlich nicht, du solltest über derart profane Dinge wie eine schnöde Kameraprogrammierung längst erhaben sein. Ich darf nach dem Lesen deiner Zeilen schlicht supponieren, dass du jederzeit vollkommen in der Lage bist, die interne Software jeder DSLR selbst so zu programmieren wie du es für richtig hältst. Chapeau.
 
Hallo,

ich denke auch, dass die Farben an
- den Wetterbedingungen,
- der Tageszeit und
- dem Aufnahmewinkel
liegen.

Selbst kleine Änderungen können da sehr viel ausmachen.

Ich habe zu dem Thema gestern Abend auf die Schnelle einen kleinen Artikel mit drei Vergleichsbildern erstellt. Zwischen den Bildern (speziell den Farben auf den Bildern) liegen wirklich Welten.

Und sie sind alle mit der gleichen Kamera-Objektiv-Kombination am gleichen Tag am gleichen Ort aufgenommen worden.

Wer mag, kann sich das ja mal anschauen: Die Sonne und der Winkel


Gruss
Michael
 
dass du jederzeit vollkommen in der Lage bist, die interne Software jeder DSLR selbst so zu programmieren wie du es für richtig hältst. Chapeau.

die interne software juckt mich doch garnicht. erstens, wie mein vorredner schon angedeutet hat, farben sind von den lichtbedingungen abhängig, und zwar zu einhundert prozent, zweitens, die resultierenden rohdaten interpretiere ich nach eigenem geschmack. es gibt keine nikon farben und es gibt keine canon farben, das ist absolut hirnrissig. ich hatte nikon und canon, es gibt was die farben betrifft nicht den lausigsten unterschied. da draußen wuseln zigtausende abartig gute fotografen rum, deren werke du in ausstellungen und portfolios bewundern kannst, willst du mir ernsthaft erzählen, du könntest anhand der bilder sehen welche kamera da im einsatz war? dass einer der gerade anfängt sich in diese welt zu begeben erstmal mit solchen vorstellungen zu kämpfen hat ist klar, und das versteh ich auch, aber dass ihr ihm den kopf wascht mit diesem pixelpeeper gelaber, das versteh ich nicht mehr. lieber spornt man ihn an seine gerätschaften so zu handhaben, dass sie ihm liefern was die vorstellung vorgibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
da draußen wuseln zigtausende abartig gute fotografen rum, deren werke du in ausstellungen und portfolios bewundern kannst, willst du mir ernsthaft erzählen, du könntest anhand der bilder sehen welche kamera da im einsatz war?

Man sieht meist sofort ob eine Mittelformat oder Großbild im Einsatz war.
Natürlich nicht mehr bei aufwändigeren Composings.

Und ich bilde mir ein auch einen Unterschied in den Rot-(Haut-)tönen
meiner 5D und 7D zu sehen.
 
Ehrlich gesagt verstehe ich werder das Anliegen des TO noch die ganze Diskussion hier.

Die Farben der Beispielbilder sind etwas flau und blass, ja, natürlich, weil die Kamera auf neutral stand. Von dieser Basis kann man in jedem Bildbearbeitungsprogramm die Farben nach eigenem Belieben anpassen.

In PS genügt schon der Knopf "Intelligente Autokorrektur anpassen". Wenn es dann immer noch nicht gefällt, kann man die Farbsättigung leicht erhöhen, vieleicht auch noch den allgemeinen Kontrast. Perfekt!
 
:confused: ich verwende Ps erst seit 11 Jahren ... könntest du mir mal bitte sagen in welcher Version und wo dieser Knopf 'Intelligente Autokorrektur anpassen' zu finden ist?

Entschuldigen Sie, Meister, ich meine natürlich PS-Elements und es ist zwar eine Autokorrektur, heißt aber nur" Intelligente Korrektur anpassen".
 
Also ich empf empfinde das so, die nikon macht aus blauem himmel einen babyblauen himmel und das grün der vegetation wird zu limettengrün da hab ich schon viel dran gearbeitet und mir presets in lightroom gebastelt
 
Also ich empf empfinde das so, die nikon macht aus blauem himmel einen babyblauen himmel und das grün der vegetation wird zu limettengrün da hab ich schon viel dran gearbeitet und mir presets in lightroom gebastelt

du meinst lightroom macht babyblaue himmel und lightroom macht grüne limetten. ganz ehrlich, ich find deren profile auch *******e, besonders für nef rohdaten. aber letztenendes bist du ja eh selbst für die farben verantwortlich, niemand sonst, auch kein hersteller und auch kein entwickler. was bleibt sind profile, wie du's ja schon machst, oder man wechselt eben den entwickler. :)
 
Also ich empf empfinde das so, die nikon macht aus blauem himmel einen babyblauen himmel und das grün der vegetation wird zu limettengrün da hab ich schon viel dran gearbeitet und mir presets in lightroom gebastelt

Das ist auch kein Wunder, dass du das so empfindest, denn genau so ist es - trotz Verwendung von CNX!
Wenn mir jemand allen Ernstes sagen will, dass eine Nikon und eine Canon bei identischen Lichtsituationen gleiche Farben produzieren, dann kommt bei mir zwangsläufig die Frage auf, ob derjenige seine Fotos auf einen Schwarz/Weiß-Röhrenfernseher anschaut (Sorry, ist nicht böse und vor allen Dingen nicht persönlich gemeint! :) )
Ich schlage zu diesem Thema, obwohl man sich darüber eigentlich gar nicht unterhalten muss, folgenden Link vor: http://www.digitalcamerainfo.de/content/Nikon-D7000-Digitalkamera-Test/Farben.htm
Was soll ich mir die Finger wund tippen, wenn andere die Dinger in ein Messlabor geschleppt haben...:cool:

Sicherlich kann mit mit LR3 oder PS5 aus beiden Systemen identische Fotos generieren, aber ooc liegen die Farben einfach anders, da sie systemintern unterschiedlich interpretiert werden (siehe Link).
 
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Der entscheidende Hinweis kam übrigens von "Suppenelse". Ich hatte tatsächlich in meinem Wahn nicht berücksichtigt, dass die in der Kamera eingestellten Farbräume zunächst keinen Einfluss auf die RAW-Daten haben, sondern erst vom Converter verarbeitet werden. Dadurch ließ sich das Problem eingrenzen.

Das war nicht ich, sondern der geschätzte Kollege JürgenR auf Seite 5.

Wenn mir jemand allen Ernstes sagen will, dass eine Nikon und eine Canon bei identischen Lichtsituationen gleiche Farben produzieren, dann kommt bei mir zwangsläufig die Frage auf, ob derjenige seine Fotos auf einen Schwarz/Weiß-Röhrenfernseher anschaut (Sorry, ist nicht böse und vor allen Dingen nicht persönlich gemeint! :) )
Ich schlage zu diesem Thema, obwohl man sich darüber eigentlich gar nicht unterhalten muss, folgenden Link vor: http://www.digitalcamerainfo.de/content/Nikon-D7000-Digitalkamera-Test/Farben.htm

(Auch) Dieser Test bezieht sich, wie auch viele Beiträge hier, auf Kamera-erzeugte JPEG-Bilder, alles andere könnte man gar nicht testen. Und es sollte nicht verwundern, dass da unterschiedliche Ergebnisse rauskommen. Nach meinem Verständnis wird das auch nicht bestritten. "Paulhenschel" und andere beziehen sich offenbar auf die Verwendung von RAW-Format (was bei dir ja der Fall ist, wenn ich das richtig verstanden habe), und da ist es völlig irrelevant und höchstens abhängig vom verwendeten Profil und deinen Farbeinstellungen im RAW-Konverter.
 
Unter der Annahme, dass je eine Canon unter "Standard" oder "Neutral" mit Canons DDP und eine Nikon unter "Standard" oder "Neutral" mit CNX, also beide mit den haueigenen Produkten entwickelt werden, würde ich dem widersprechen.
Wenn man sich natürlich die Mühe machen will, und z.B. mit LR3 jeweils entsprechende Profile erstellt, die beide auf einen Nenner bringen, dann wird das vermutlich klappen.
Fraglich wäre ja, und nur das würde deine These dann bestätigen, ob Fotos von beiden Systemen bei der Entwicklung mit einem auf identischen (!) Einstellungen basierenden Profil wirklich identische (!) Ergebnisse liefern.
Das würde aber voraussetzen, dass beide Systeme mit ihren jeweiligen Sensoren die Daten absolut identisch erfassen und auch so abspeichern. Dann taucht aber schon das Problem auf, dass Nikon 14bit komprimiert abspeichert, die Daten also vor Abspeicherung immer bearbeitet werden. Canon hat intern glaube ich 36bit, speichert dann aber meines Wissens nach auch mit 14bit ab.
Aber das habe ich noch nicht probiert, und ich muss auch gestehen, dass mir dafür die Ambition fehlt... :D

WENN es aber schon jemand probiert haben sollte, dann wäre ich für eine Gegenüberstellung der Resultate dankbar. Das würde die Sichtweise auf die Systeme zumindest bei mir nachhaltig ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
WENN es aber schon jemand probiert haben sollte, dann wäre ich für eine Gegenüberstellung der Resultate dankbar. Das würde die Sichtweise auf die Systeme zumindest bei mir nachhaltig ändern.

das ist das problem, das ganze forum quillt über vor solchen gegenüberstellungen - und das zieht es auch mächtig runter. geh raus und mach einfach bilder, dreh dir die farben zurecht wie du es am liebsten magst. ich zähl dir ohne weiteres etliche gute fotografen mit mega geilen bildern auf die alle nur erdenklichen marken und gerätschaften benutzen, deren bilder erkennst du nicht weil das medium von canon oder nikon oder hasselblad kommt. bei einem joe mcnally zb. siehst du keine babyblauen himmel und keine limettenvegetation. diese komplett dämliche nikon-canon diskussion kommt von leuten die im leben noch kein bild gemacht haben, und das ist ne echt traurige sache. gerade jetzt am anfang, sieh zu dass du nicht so endest. analysen, tabellen und datenblätter, testbild-gegenüberstellungen, damit ist nicht zu scherzen, das ist ne wahre krankheit.
 
???... Anfang, von welchem Anfang redest du? :D:D:D

Aber ich liebe Tabellen, Gegenüberstellungen, Technik-Schrott,.... ...und manchmal, wenn ich abschalten will, auch in ruhe Fotografieren (aber das klappt leider selten :o).
Zu den Fotos bekannter Fotofrafen: Natürlich sind die auch entsprechend nachbearbeitet. Sollen sie ja auch ruhig. Die Ausgangsfragestellung richtete sich ja eher auf die Ergebnisse ooc.
Aber vom Prinzip her hast du recht! Man sollte die Kisten lieber mit "richtigen" Fotos quälen, statt nur immer Testaufnahmen zu machen. Aber dafür braucht man (ICH zumindest) Ruhe - und die habe ich leider viel zu selten. Und so ist das blöde heimische Rumgeknipse oftmals die einzige Alternative, um die Kameras überhaupt mal in die Hand zu bekommen. :o
 
ooops, vielleicht hab ich was in den falschen rachen bekommen, dachte das wär deine erste. :D
 
Lustig in diesem Thread, daß die Begriffe Farbraum und Profile wahllos durcheinandergeschmissen werden, als wäre es dasselbe. RGB, sRGB und AdobeRGB sind alle und immer nur Farbräume und beschreiben, wie umfangreich dieser ist. Auch CMYK ist ein Farbraum. Jpeg ist kein Farbraum, sondern ein Dateiformat (allerdings eines, das nur 8bit pro Farbe, also 256 Farbabstufungen darstellen kann).
Dabei kann es durchaus passieren, daß Dein Monitor bei weitem nicht die Farben darstellen kann, die im Farbraum eingebettet sind. Das muß nicht zu Falschfarben führen, wenn Dein System kalibriert ist, das würde dann nur bedeuten, daß einige Farben nicht dargestellt werden können.

Ein Profil hingegen soll dazu führen, daß die einzelnen Komponenten sich an Standards halten, um die Farben von der Bildeingabe über die Bilddarstellung bis hin zur Bildausgabe korrekt weiterzugeben. Nur damit ist sichergestellt, daß Du Deine Bilder nicht kaputt-korrigierst und auf einem anderen Bildschirm völlig anders aussehen. Und auch nur ein korrektes Profil kann zu einem korrekten Ausdruck führen ohne Überraschungen. Also: ein Profil beschreibt, wie sich Dein System bezüglich den Farben verhält und korrigiert dieses Verhalten zu einem einheitlichen Standard, entsprechend dem Verwendungszweck. Auch zum "übersetzen" von einem Zustand in den anderen, also beispielsweise von RGB nach CMYK braucht man Profile, die wissen, wie das Bild entstanden ist und was mit ihm passieren soll. Dementsprechend wählt man für den jeweiligen Verwendungszweck andere Profile aus.
Wer meint, das alles wäre zu vernachlässsigen, muß sich halt weiterhin überraschen lassen, was dabei rauskommt.
Nikon jedenfalls kann da nix dafür.

Ergänzung: Eine Software, die richtig arbeitet und richtig konfiguriert wurde, erkennt, in welchem Farbraum ein Bild erstellt wurde und übersetzt, wenn nötig, diesen in den eingestellten Arbeitsfarbraum der Software. Wenn das nicht passiert, wird das Bild dann unter Umständen falsch dargestellt. Letzten Endes ist es immer Zufall, was passiert, wenn man nicht weiß, was man tut und entweder nichts einstellt oder wahllos irgendwie konfiguriert.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Lustig in diesem Thread, daß die Begriffe Farbraum und Profile wahllos durcheinandergeschmissen werden, als wäre es dasselbe. RGB, sRGB und AdobeRGB sind alle und immer nur Farbräume und beschreiben, wie umfangreich dieser ist...

...Ein Profil hingegen soll dazu führen, daß die einzelnen Komponenten sich an Standards halten...

... Farbprofile (die wiederum FarbRÄUME eingrenzen), die von auf dem Rechner installierten Programmen benutzt werden...

Meine Rede! Aber wenn man erst einmal der Doofe ist, gibt man diese Rolle ja auch nicht so gerne wieder her...:evil::D:D
(...obwohl ich nicht ausschließen will, dass ich bei dem ganzen Getippe auch etwas ungenau formuliert oder gar verwurschtelt habe.:angel:)
 
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Canon hat intern glaube ich 36bit, speichert dann aber meines Wissens nach auch mit 14bit ab.

12bit pro Farbe. RGB (rot, grün, blau) sind drei Farben multipliziert mit 12 ergibt 36bit. Eine Kamera, die mit 14bit arbeitet, hat also mehr, entsprechend 42bit.

Ergänzung:
Jpeg kann nur 8bit pro Farbe, entsprechend 256 darstellbare Abstufungen pro Farbe, insgesamt führt das zu 16.777.216 möglichen Farben.
RAW mit 12bit pro Farbe kann 4.096 Abstufungen pro Farbe und somit insgesamt 68.719.476.736 mögliche Farben.
RAW mit 14bit kann 16.384 Abstufungen und insgesamt 4.398.045.511.104 verschiedene Farben darstellen.
Ein Argument mehr für RAW.
 
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