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Evil-/Systemkamera Ich suche eine Kamera für Vogelfotografie

sei eine "andere Klasse" (und den Mehrpreis wert),
Da kommt es eher drauf an, wie scharf und leicht es sein soll.

So ein 200-600 mm und/oder ein 150-600 mm an KB, hier muss man etwa 2,2 KG Objektivgewicht rechnen. Fährt man mit dem Auto vor und läuft nicht viel, ist es meiner Meinung nach den meisten Fotografen egal, was die Ausrüstung wiegt, besonders wenn die Kombination auf einem Einbein oder Stativ steht.

Ist man zu Fuß unterwegs, hat vielleicht noch anderes Gepäck dabei ( Essen, Getränke für den ganzen Tag, ein Objektiv für Landschaft oder ein Makroobjektiv, dann wird der Rucksack schnell schwer. Mir zumindest ist das in der Regel zu schwer, habe mich deshalb für das leichtere Setup entschieden ( mFT).

Meinem jährlichen Fotokalender sieht niemand an, mit welcher Sensorgröße ich fotografiere 🙂😉.
 
...
 
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Als Anfänger mit einer alten Sony A dürfte der TE, der sich noch nicht mal in einem Fotogeschäft umgesehen hat, von all den hier genannten Kameras nicht viel Ahnung haben.
Erst mal ins Fachgeschäft, Kameras zeigen lassen, anfassen, durch den (ungewohnten) E-Sucher gucken, Objektive dazu sichten.
Das habe ich in der Zwischenzeit auch getan, soweit es mir zeitlich möglich war. Denn es gibt auch Menschen, die arbeiten gehen.
 
Das sind genau die richtigen Fragen.

Natürlich kann man mit den zuvor genannten Optionen grundsätzlich heutzutage nichts mehr so wirklich "grob falsch" machen in dem Sinne, dass damit nicht schicke Bilder möglich wären.
Aber wenn man zu den Fragen mal etwas mehr Input hat und zudem noch wüsste welcher Bildstil eigentlich favorisiert wird, dann kann man sozusagen daraufhin optimiert eine Kombi empfehlen.

Es gibt halt Leute die wollen übertrieben gesagt möglichst immer "Vogel auf Zweig oder Ansitzstock" mit Schwanzspitze am einen und Schnabel am anderen Bildrand.
Es gibt aber genauso Leute die nie am Gartenansitz mit Futterstelle hocken und lieber Arten die man dort nicht antreffen wird in ihrem Habitat draußen in der Landschaft zeigen. Für manche muss es dann auch nicht immer maximal groß im Bild sein.
Und es gibt Leute die wollen einfach nur beim Parkspaziergang nebenbei mal die zahme Ente, das Blässhuhn, oder den Graureiher am Teich ablichten.

Also selbst unter der Einschränkung "Vögel sitzend" gibt es noch viele Spielarten für die evtl. jeweils andere Kamera-Objektiv-Kombis gut wären.
Da will und kann ich mich gar nicht festlegen, welche Art von Vögel. Das können sowohl kleine, aber auch große sein. Rauchschwalbe, Schwan.
 
Ein Sigma 150-600mm f5.0-6.3 Sport kostet knapp unter 1400€
Eine Panasonic S5II inkl. 20-60 Kit und 50/1.8 liegt bei 2000€ (Kamera alleine um 1500€, wenn du die Objektive nicht brauchst)

So bleiben noch genug Euro für Zubehör übrig (Stativ, Rucksack, Speicherkarte, Akkus usw.)

So würde ich das anfangen, wenn ich den ganzen Kempel nicht schon von Nikon und Olympus hätte.

Gruß
 
Und welche Kameras hast du dort angeschaut?
Ziemlich umfangreich, würde ich behaupten,
Canon EOS R7
Sony A7III, IV
Panasonic S5, G9II
Fuji T-T50, X-S20
Nikon Z50, Z6III, Z5, Z7
Olympus OM1, OM1II

Nur die von euch empfohlenen Objektive waren in den Geschäften nicht verfügbar. Bis auf ein Olympus 100-400mm und ein Objektiv von Panasonic 200mm, F2.8, inkl. Telekonverter 1,4.
Da bist du nicht der Einzige.
Und wie kommt dann eine bestimmte Person darauf ich sei ein Bot?
Durch diese Äußerung hat derjenige sich für mich abqualifiziert und kann sich weitere Beiträge hier sparen.
 
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Das klappt nicht wenn man dir alles zur Nase rausziehen muss.

Noch besser würde es vielleicht mit etwas mehr Freundlichkeit in diesem Thread funktionieren.

Ich finds toll, dasa der TO sich etliche Kameras engeschaut hat. Und wenn es da dem TO ein Modell besonders angetan hat, wäre es sicher hilfreich zu wissen, welche das war und vielleicht auch grad, weshalb. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es trotzdem für einen Anfänger noch schwierig ist, sich festzulegen. Möglicherweise braucht da der TO noch weitere Informationen. Eine Möglichkeit um sich noch weiter zu informieren wäre zum Beispiel dieses Video, wo es genau um die Frage des Systems bei der Vogelfotografie geht:


 
Und welche haben dir besonders gefallen? Du willst hier eine Beratung. Das klappt nicht wenn man dir alles zur Nase rausziehen muss.
Das ist eben das Problem. Im Prinzip sind doch vom Äußeren alle ziemlich gleich.
Die eine ist etwas größer, die andere etwas kleiner, die eine kann ich etwas besser bedienen, die andere ist mir zu überladen, hat dann aber vielleicht andere Vorteile, die ich bis jetzt noch nicht sehen kann.
Von der Optik her gefiel mir die Fuji T-T50 am Besten, vom Anfassen her am Besten die Sonys, die Nikons und mit Abstrichen auch die beiden von Olympus und die Fuji X-S20.
Nur müssen eben auch die inneren Werte stimmen. Das mit der Vogelerkennung und dem Hybridautofokus finde ich auch wichtig.
Ein zusätzliches Problem ist für mich, dass keines dier Geschäfte, die von euch empfohlenen Objektive vorrätig hatte. Und die wollen alle nicht zig Objektive für mich bestellen, auf denen die hinterher vielleicht sitzen bleiben.
Also muss ich die Ausrüstung nach dem Gehäuse entscheiden. Und zusätzlich vielleicht noch nach vorhandenen normalen Objektiven.
Oder weis von euch noch jemand eine andere Lösung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich in der Zwischenzeit auch getan, soweit es mir zeitlich möglich war. Denn es gibt auch Menschen, die arbeiten gehen.
Ja, natürlich, das ist nicht anders, wenn du dir ein Auto kaufen willst. Und Kompromisse wirst du auch immer schließen müssen. Da solltest du dir eine Prioritäten-Liste machen, was dir wichtig ist.
Mir wäre immer das Handling (samt Menüstruktur) wichtig: ich brauche zum Fotografieren alle Features, die ich nutze, auf Bedienelementen, damit sie schnell verfügbar sind - idealerweise ohne die Kamera vom Auge nehmen zu müssen. Blind bedienbar also, soweit wie möglich.
 
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dieses Video, wo es genau um die Frage des Systems bei der Vogelfotografie geht:

Ja, schönes Video, wo einige Zusammenhänge gut erläutert werden.

Ein Aspekt fehlt aber, der aus meiner Sicht nicht unwichtig ist:

Keine Frage, dass man mit KB-Sensoren absolut gesehen die qualitativ besten Möglichkeiten hat. Denke, das ist unumstritten. Allerdings hat Fabian hier in diesem Video auch schon erklärt, was für ihn den größten Vorteil und Anreiz für KB-Systeme ausmacht: Die Möglichkeit oder das Potential zur Freistellung.
Auch das ist einfach unbestritten so. Wenn man alle Optionen ausreizt an Kameras und Objektiven, dann gibt es gerade im Punkt Freistellung Möglichkeiten, die so eben nur mit KB-Systemen (EBV-generierte Unschärfe lassen wir mal außen vor) möglich sind.
Jetzt kommt aber der Haken: diese Eigenschaft kann man nur im vollen Umfang ausnutzen, wenn man auch entsprechende Objektive einsetzt, die meist sehr groß, relativ schwer und vor allem exorbitant teuer sind , nicht selten bewegt man sich da im 5-stelligen Preisbereich nur für die Objektive.
Dies ist für den Großteil der Hobby-Fotografen nicht bezahlbar (weil man es sich nicht leisten will oder kann), und man erwirbt mit einem KB-System zwar die Option, sowas mal nutzen zu können, ohne es dann wirklich jemals umzusetzen. Tatsächlich bleiben sehr viele Nutzer eben auch mit ihren KB-Kameras in Bild-Bereichen, die problemlos auch mit Crop-Kameras umzusetzen wären.


Zudem gibt es auch etliche Situationen, wo die größere Schärfentiefe der Crop-Kameras bei offenen Blenden sogar von Vorteil ist, weil so eben das ganze Motiv oder zumindest ein größerer Teil davon sich innerhalb der Schärfeausdehnung befindet, während die Lichtstärke des verwendeten Objektivs voll ausgereizt wird.

Letzten Endes ist es , wie ja auch von Fabian im Video genannt, ein Abwägen zwischen den vielen Vor- und Nachteilen einzelner Systeme oder Kamera/Objektiv-Kombinationen.

Jetzt mal nur auf das eine Motiv ("ruhende" Vögel , die Anführungszeichen deshalb, weil wer länger Vögel fotografiert, weiß, dass insbesondere die kleineren Arten nahezu nie ruhig sitzen, sondern sich immer permanent bewegen und in allen Richtungen nach Feinden Ausschau halten ) betrachtet wäre meine persönliche Empfehlung für den Einstieg ne Panasonic G9M2 mit dem Olympus 100-400 + mindestens dem MC14 Telekonverter , und ggf. für alltägliche Motive zusätzlich ein Olympus 12-40PRO 2.8.
Für ruhende Vögel ist genau diese Kombination meine erste Option. Warum in diesem Fall die G9M2 vor der OM1-II: Die AF-Präzision der G9M2 ist einfach besser (und zudem hat man etwas mehr Auflösung) , insbesondere bei ruhenden Motiven, aber auch bei bewegten, wobei die OM1 hier durch ihre extrem schnelle Motiverfassung sich manchmal Vorteile verschafft. Was bei der OM1 besser ist als bei der G9M2 ist die Qualtiät der JPG-OOC in sehr hohen ISO-Bereichen, die Entrauschung in der Kamera ist da einfach deutlich besser. Das kann einen Unterschied ausmachen, wenn man nicht nachbearbeiten will, ansonsten relativiert sich dieser Punkt.

Selber nutze ich derzeit die G9M2 (und auch die ältere G9), die OM1-II sowie die Lumix S5(D). Die S5 habe ich vor kurzem mit dem Sigma 150-600 getestet, und auch mit dem sensationellen Sigma 500mm f/5.6. Gerade letztere Kombination ist traumhaft, würde aber das Budget des TO schon übertreffen. Habe das 500er mit beiden Konvertren getestet, und die Ergebnisse selbst mit der S5 und Kontrast-AF sind phantastisch, auch in Sachen Schärfe und treffsicherheit mit dem TC-2011. Ob der geringen Größe und Gewicht diese Objektiv's war ich schon in Versuchung, hier zuzugreifen. Dann kam mir allerdings in den Sinn, dass ich im Grunde die identischen Ergebnisse in Sachen Schärfe, Auflösung auch mit meinen vorhandenen MFT-Objektiven erreiche, in erster Linie dem PL200/2.8 incl. Konverter (eine Kombi, die nicht selten um 1500€ neu angeboten wird).


Wenn ich neu einsteigen würde, und Kleinbild-Sensor für mich zwingende Voraussetzung wäre, aus welchen Gründen auch immer, dann würde meine System-Wahl mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auf Nikon fallen, weil Nikon derzeit für Wildlife-Fotografie von allen Herstellern das beste Paket an Möglichkeiten bietet, sowohl was die Kameras angeht als auch was das Objektiv-Angebot angeht. All dies betrachtet mit Motivausrichtung hauptsächlich auf Wildlife- und Vogel-Fotografie.
Direkt danach käme für mich als Alternative ohne KB-Sensor sofort ohne Wenn und Aber wieder MFT.

(Was Canon und Sony angeht, beide scheiden für mich selber aus verschiedenen Gründen aus (bei Sony in erster Line Gehäuse-Ergonomie - für mich unbenutzbar mit Handschuhen, bei Canon wegen der Sperrung gegen preiswertere Fremdanbieter-Objektive). Dies kann natürlich jeder anders sehen, weswegen man als Einsteiger auch diese Hersteller schon genauer betrachten sollte.

Éntscheiden kann dann letztlich der TO eh nur selber.
 
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