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Evil-/Systemkamera Ich suche eine Kamera für Vogelfotografie

@Ralph H Licht? Genau deshalb würde ich einen Bogen machen um das 200-800 und eher auf eine Festbrennweite setzen.
 
Welche denn, wenn nur Neukauf in Frage kommt bei 4000 Euro Budget?
Eben.
Eine neue R8 und ein gebrauchtes EF 600/4 Mk1 würden fast ins Budget passen. Das Geld hat man schnell wieder raus, denn man kann sich in der Muckibude abmelden.....
 
Das ist ein grundlegender Irrtum, weil das Entrauschen bei hoher ISO stets zu Detailverlust führt, den aktuell keine Software vermeiden kann.

Wer mit solchen Ergebnissen zufrieden ist, kann das natürlich machen:

Im Übrigen will der TO gar nicht nachbearbeiten.

@Enzio83: Dein Vogel sitzt auf einem Zweig, nicht in einem Baum, und schon gar nicht im Wald.
Wie viel "Vorteil" bringt den ein KB-Sensor im Vergleich zu APS-C oder MFT beim Rauschen? Wir reden hier bei den heutigen Sensoren von etwa einer Blendenstufe. Also bei weitem nicht von sooooo großen Unterschieden. Aber was man sieht, sind die Kosten für eine solche Ausrüstung und auch in Größe und Gewicht. Daher einem Menschen, der gerade damit anfangen möchte, gleich das größte und teuerste zu empfehlen, macht nun wirklich wenig Sinn. Wenn man wirklich das Beste aus einem KB-Sensor herausholen möchte, braucht man auch lichtstarke Teleobjektive und dann bewegen wir uns in einem Preissegment, dass weit über dem Budget des TO liegt.
Wenn man also schon Kompromisse eingeht, dann kann man auch APS-C oder MFT umschauen, die dann mit guten Objektiven auch gute Ergebnisse für einen Einsteiger liefern können. Zumal es nur eine Vermutung Deinerseits ist, dass er Vögel vor dunklem Hintergrund aufnehmen würde.

Hier auch ein schöner Bericht dazu:

https://reisezoom.com/die-wahrheit-ueber-vollformat/

Es macht bei so kleinen Tieren mehr Sinn, den Crop-Faktor von APS-C und MFT auszunutzen, als den Nutzen des geringeren Rauschens eines KB-Sensors. Das kann man, wie gesagt, bei sehr schlechten Verhältnissen immer noch per Software retten, wenn man wirklich ganz schlechte Lichtverhältnisse hat. Und man fotografiert ja nicht immer im Winter, bei bedecktem Himmel, Schnee oder Regen Vögel, die dann noch im Dunklen sitzen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorteil ? Garkeinen, wenn man nicht korrekt damit umgeht, irgendwie wird das immer bei dem ganzen Rumgeschreibsel hier vergessen, am Ende landets so immer bei irgendwelchen schrägen Kompromissen, und Argumentation mit Entrauschung etc. pp. Daher #6 meinerseits, denn ich habe den direkten Vergleich gemacht, auch mit 100-500 und 200-800.
 
Leute, kriegt euch doch mal ein mit eurem „Profi“wissen. Lest noch mal im Fragebogen nach: der TE ist Anfänger, dem fliegen hier Begriffe und Modelle um die Ohren, dass es nur so kracht, und er versteht genau gar nix. Wenn ihr schreiben wollt, dann was zu Fotogrundlagen in Sachen Birdknipsen (dazu weiß ich nix beizutragen), das ist sinnvoller und schafft ihm eine Basis fürs Fotofachgeschäft, das als nächstes auf der Liste stehen muss.
Nochmal meinen Beitrag # 17 lesen.
 
F4 (=F8 KBä) bei 600mm ist schon mal schlechter als F6.3, richtig?
Und ob in Sachen Schärfe das Olympus besser ist, möchte ich erst mal sehen. Und wenn, wären solche Nuancen dem TO 1.500 € wert?

zumindest schon mal nicht dunkler, was genau soll schlechter sein, leih dir doch einfach mal ne Olympus und schaus dir dann auch an,
dann wärens mal nicht nur Vermutungen.
 
Vielleicht sollte man mal abwarten bis der TO hier wieder online ist. Sonst bringt das ja nicht sehr viel.

Da hast du sicher Recht.




Trotzdem hier noch meine Gedanken, man kann diese auch als Zusammenfassung des bisherigen Inhaltes ansehen. Das bringt ja vielleicht dem TO was, wenn er sich hier wieder einliest/meldet.

Anfangen möchte ich mit einer ganz banalen Feststellung, die hier in diesem Thread (und praktisch in jedem dieser „Kaufberatungs“-Threads) schön zu beobachten ist: „Wir Menschen (oder in diesem Forum genauer Fotografierende) sind alle ganz verschieden.

Das lässt sich einerseits gut daran erkennen, dass einige hier die Beratung dahingehend verstehen, den TO durch möglichst lautes „Schreien“ (in Form von beeindruckendem Fachwissen oder persönlichen Angriffen auf andere) von der eigenen Meinung zu überzeugen. Andere wiederum versuchen ruhig und sachlich dem TO Hinweise zu geben, wie er selber zu der für ihn oder sie geeignetsten Kamera findet. Persönliche finde ich, das „Schreien“ in Kaufberatungen den TO wohl eher verunsichern und die Sache unnötig schwierig erscheinen lassen. Deshalb fühle ich mich eher der anderen Gruppe, welche es ruhiger und sachlich angehen, zugehörig. Das macht alles weniger kompliziert und "leichter".

Denn eigentlich ist es zunächst ganz einfach. Bei den heutigen Kameras im Consumer Bereich kann man drei verschiedene Systeme unterscheiden, je nachdem wie gross der Sensor ist: Vollformat-, Crop- oder MFT-Kamera. Das wurde hier ja auch schon hinlänglich erläutert. Und ich behaupte mal, jede neuere Kamera jedes Systems bietet heute einem Anfänger die Möglichkeit, tolle Vogelbilder zu machen. Insofern scheint es mir wichtig für den TO, sich nicht allzu stark von den verschiedenen Systemen verunsichern zu lassen und sich nicht vor einem Fehlkauf zu fürchten.

Nun ist es so, dass sich die drei Systeme in einigen Punkten unterscheiden. Es wäre ja auch irgendwie eigenartig, wenn es DIE Kamera für Vogelfotografie gäbe bei der Unterschiedlichkeit von uns Fotografierenden. Vollformatkameras bieten einen Vorteil bei der Bildqualität auf Grund der Grösse des Sensors. Dementsprechend sind die Objektive und die Kameras aber auch etwas grösser, schwerer und meist auch teurer. Ein weiterer Vorteil bei Vollformatkameras ist, dass sich damit ein unscharfer Hintergrund („Freistellung“) etwas einfacher bewerkstelligen lässt. MFT-Kameras dagegen sind eher klein und handlich, toll zum Mitnehmen und auch gut etwas länger zu halten, um im richtigen Moment den Auslöser zu drücken. Tja, und die Crop-Kameras sind dann irgendwie der „goldene Mittelweg“ oder halt eine „Kompromisslösung“ zwischen den anderen beiden Systemen, je nachdem wie man das sehen mag.

Welche Eigenschaften für den TO wichtig sind, kann niemand von uns Beratenden wissen, eben, wir sind ja alle verschieden. Und jetzt kommt der ganz, ganz schwierige Teil für den TO beim Kauf: Er oder sie müssen sich entscheiden, was genau für sie selber an Eigenschaften der Kamera wichtig sind, das kann niemand anders entscheiden. Die Kamera, die in allen Funktionen/Eigenschaften die Beste ist, gibt es nicht selbst wenn hier einige noch so laut danach schreien. Dieser Entscheid ist schwierig, ich bin aber absolut überzeugt, dass dies der beste Weg ist, eine Kamera zu finden, die den eigenen Ansprüchen entspricht und somit auch lange Freude bereitet. Um zu einer Entscheidung zu finden ist es sicher wie hier auch schon erwähnt empfehlenswert, die Kameras in einem Geschäft oder bei anderen Fotografen in die Hand zu nehmen und so gut als möglich zu vergleichen. Zumindest was die Grössenunterschiede und Ergonomik anbelangt erhält man dadurch schon wichtige Informationen.

Ich wünsche dem TO viel Spass und Leichtigkeit beim Auswählen der Kamera und danach viele tolle Bilder!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ernsthaft, 300mm f4 an OM1 kommt genauso hell raus wie 300mm f4 an R8.
Muss man auch nicht diskutieren, denn da gibts nichts zu diskutieren.
Bildwinkel, Freistellung, ja, die sind anders.
 
Nicht dunkler? Ernsthaft? F8 sind zwei Drittel Blenden weniger Licht als F6,3 und bedeuten entsprechend mehr Rauschen (und nebenbei weniger Hintergrundunschärfe). Wir müssen doch nicht in jedem Thread über die Grundlagen der BQ diskutieren.

Ich habe mein Olympus 300/4 gerade dem Schrotthändler mitgegeben, dachte immer es wäre ein F4.0, habe ich mich wohl vertan 🤪
 
An den TO.
Eine sehr gute und empfehlenswerte Kombi wurde Dir schon im Beitrag #2 genannt.
Sony A7IV und das EF 200-600mm Objektiv.
 
Günstig, wie im Beitrag '11, muss aber kein Vorteil sein. Denn diese Panasonic Lumix S5 (D) verfügt nur über einen Kontrast- und eben keinen Hybrid-Autofocus. Und genau dieses Fehlen könnte schon häufiger mal zum Nachteil werden.
 
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