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Hummersuppe statt Pizza - Island direkt

Schöne Bilder hast du wieder im Gepäck, aber von zu gutem Wetter zu sprechen :ugly: Ich hab mich über jeden Sonnenstrahl gefreut der mich auf Island begleitet hat (wahrscheinlich weil die meiste Zeit keine Sonne war).

Das letzte Bild ist für mich auch das beste aus dem letzten Schwung :)!
 
Danke für die Kommentare!

Was das zu gute Wetter angeht. Ich mag es halt nicht, wenn der Himmel nur blau ist.
Am liebsten mag ich es entweder bedeckt oder auch eine gute Mischung aus Wolken und Sonne.
Da geht es mir ähnlich wie mindcage, auch wenn unsere fotografische Vorgehensweise völlig unterschiedlich ist...
...nur Sonnenschein ist irgendwie Gift... :D

Ich finde es auch gut, dass du immer wieder euer Fahrzeug miteinbeziehst, da es den Eindruck von Reisedokumentation verstärkt.
Das ist etwas, was ich auf der letzten Reise viel zu wenig gemacht habe.
Aber ehrlich gesagt, der Jeep ist einfach cool und den habe ich immer wieder gerne ins Bild mit einbezogen... :D

Wer es mag, kann sich 2 weitere Bilder anschauen, die ich bei Dalsvik und Kaldalón gemacht habe.

Gruß Matthias
 

Anhänge

Was mich an Ísafjarðardjúp faszniert hat, ist zum einem die Weite, aber auch die Einsamkeit in den einzelnen Seitenfjorden. Manchmal fährt man da kilometerlang, ohne an ein einziges Haus vorbeizukommen...

Ja, genau diese Einsamkeit und Weite hat mich auch total ergriffen!

Am besten der "eher leisen Bilder" gefällt mir 98, da ich hier dieses Gefühl am besten nachfühlen kann.
 
Was mich an Ísafjarðardjúp faszniert hat, ist zum einem die Weite, aber auch die Einsamkeit in den einzelnen Seitenfjorden.
Manchmal fährt man da kilometerlang, ohne an ein einziges Haus vorbeizukommen...

Wie habt ihr denn dann "damals" (Jahr davor oder so) bei der Ringstraße den Nordosten empfunden? Also zwischen Egilsstadir und der Abzweigung Richtung Dettifoss gibt es auch 100km, wo einfach nix ist... Ist trotzdem schön (steinig) da. ;)

Polarlichter konnte ich zwischen ISO800 und ISO12800 fotografieren, je nachdem, wie lang ich die Belichtungszeit haben wollte. Entweder Striche, die sich schnell bewegen, oder man hat den ganzen Himmel gleichmäßig grün - hat auch was, aber das will man eigentlich nicht zeigen. Einen Grauverlaufsfilter hätte ich mir wahrscheinlich nur bei einem f/2-Objektiv oder weniger "getraut", weil es sonst 30+ Sekunden werden - und ich war mit 17mm f/4 dabei.

Von den letzten Seiten gefällt mir am besten #94 - da kann man beim Scrollen fast denken, es sind 2 Bilder.

#71 sind wohl am selben Tag entstanden wie meine, der Abend/Nacht war echt heftig, da hatte ich auch riesige Bänder - und wenn du auf Sneifellsnes warst und ich in Akureyri ja auch ziemlich großflächig.

Ansonsten finde ich Größenmaßstab von Bild zu Bild wichtiger, der Jeep oder Personen wie #76 zeigen erst die Gewaltigkeit. Das hab ich auch im Laufe meines Urlaubs zu lieben gelernt, den Maßstab oft ins Bild zu nehmen.
 
Wie habt ihr denn dann "damals" (Jahr davor oder so) bei der Ringstraße den Nordosten empfunden? Also zwischen Egilsstadir und der Abzweigung Richtung Dettifoss gibt es auch 100km, wo einfach nix ist... Ist trotzdem schön (steinig) da. ;)
Stimmt, diese Strecke ist auch relativ einsam.
Wir sind damals vor zwei Jahren aber nicht direkt von Egilstaðir nach Myvatn,
sondern haben den Umweg über Vopnafjörður genommen, die Route 917 über die Paßhöhe Hellisheiði Eystri.
Der Blick von dort über Héraðsflói war atemberaubend!

Allerdings muss man über 70km Schotterpiste fahren.
Auch wenn die Strecke für normale PKWs erlaubt ist, bei extrem schlechten Wetterverhältnissen nicht empfehlenswert.

Die Bilder, die von der Paßhöhe Hellisheiði Eystri aufgenommen wurden: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11406094&postcount=60

Gruß Matthias
 
Kannst Du mir verraten wo der Aufnahmestandpunkt von #95 und #96 ist? Wir waren Ende September auch dort und ich kann mir einfach nicht vorstellen, von wo man diesen Blick auf Bolungarvik haben kann..
 
@teddy7
Der Standpunkt ist eigentlich relativ leicht zu finden.

Von Ísafjörður her kommend nach Bolungarvik fährt man durch einen langen Tunnel,
gleich nach dem Tunnel zweigt nach rechts ein Sträßchen ab
(welches die frühere Straße von Ísafjörður nach Bolungarvik war).
Kurz darauf befindet sich auf der linken Seite die alte Fischerstation Ósvör.
Ich meine mich zu erinnern, dass es ausgeschildert ist.

Hier die Lage:

lage-ósvör.jpg

Gruß Matthias
 

Hallo Matthias,

vielen Dank! Sogar mit Karte :)
Leider sind wir dort nicht rein gefahren. Die alte Straße nach Bolungarvik ist ja gesperrt, so dachten wir, dass es da eh nicht weiter gehen wird :grumble:
In die kleine Straße sind wir rechts zwar eingebogen, aber geradeaus gefahren. Dort standen wir im Dunkeln und sahen ein wenig Polarlicht :)

Viele Grüße

Kris

P.S.: Deinen Fotostrang verfolge ich schon seit einiger Zeit still mit, mach bitte so weiter. Schöne Fotos die schon wieder das Fernweh wecken und interessante Berichte dazu :top:
 
Die alte Straße nach Bolungarvik ist ja gesperrt

Tja, ist sie! Unser Reiseleiter hat die Sperre missachtet und ist mit uns im 9-Sitzer-Bus trotzdem dort entlang gefahren: Teilweise ist der Belag weggebrochen, riesige Felstrümmer lagen auf der Straße, Schlaglöcher erforderten einen Slalomkurs. Ich fand es eigentlich ziemlich verantwortungslos von einem Reiseleiter, die anvertrauten Touristen hier entlangzufahren. Das ist zwar nicht der einzige Grund, warum ich bei diesem Veranstalter nie wieder buchen werde, doch das ist eine andere Geschichte.
 
Zuletzt bearbeitet:
... trotzdem dort entlang gefahren: ...

Das ist in der Tat heftig.. Wir sind VOR dem Tunnel auch mal probehalber in die alte Straße abgebogen, einfach weil wir neugierig waren. Nach einem kurzen Stück hatten sie dort aber große Steine mitten auf die Straße gelegt als Sperre. Dort blieben wir ehrfürchtig stehen und fuhren nicht weiter.
(Hätten wir auch nicht gemacht, weil die Straße so nah am Berg ist, überall schon kleinere Steine rumlagen, der Berghang so aussah, als kommen gleich weitere Steine von oben nach unten und man muss es ja nicht unnötig riskieren...)
 
Wieder feine Bilder dazugekommen! Besonders #95 mag ich sehr...da würde ich sofort Platz nehmen wollen :)
#96 gefällt mir auch, obwohl mir irgendwas "fehlt" an dem Bild...kann nicht genau sagen was. Ein bisschen mehr Vordergrund? oder ist es die Perspektive der Steine vorne? Das licht ist aber sehr schön und die Belichtungszeit des Wassers gefällt mir auch gut.
Man kann die Reise durch die Bilder richtig schön "mitverfolgen"...schön!
 
Danke für die Kommentare.

#96 gefällt mir auch, obwohl mir irgendwas "fehlt" an dem Bild...kann nicht genau sagen was. Ein bisschen mehr Vordergrund? oder ist es die Perspektive der Steine vorne?
Die Kritik ist durchaus berechtigt! Das können andere Fotografen sicher besser, deren Bilder ich mir auch gerne anschaue.
Dieses Thema ist für mich noch relativ neu und da werde ich sicherlich auch etwas mehr Erfahrung benötigen, um das irgendwann besser hinzubekommen.

In Dalsvik haben wir nicht viel Zeit verbracht, das bekannte Café dort war schon geschlossen, also sind wir in aller Ruhe wieder zur 61 zurückgefahren,
wobei wir im Tal Kaldalón nochmal einen kleinen Abstecher zur Gletscherzunge am Drangajökull gemacht haben.
Zwar waren wir nicht direkt an der Gletscherzunge, aber mit dem Jeep sind wir soweit gefahren, bis wir zur Absperrung gekommen sind.
Da wir auf der Reise schon mehrfach an verschiedenen Gletscherzungen waren, hatte ich da auch kein großes Bedürfnis, näher ranzugehen.
Aber die Landschaft ist dort schon sehr faszinierend.

#102 Drangajökull
Island2015_10702.jpg

#103 Kaldalón
Island2015_10735-1.jpg

Auf der Route 61 ging es nun über die Hochebene Steingrímsfjarðarheiði weiter nach Hólmavik.

#104 Steingrímsfjarðarheiði
Island2015_10761-2.jpg

Am nächsten Tag stand die Strandir-Küste mit Djúpavik und Krossneslaug auf dem Programm.

Gruß Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah du hattest wieder besseres Wetter für DIch...keine Sonne und viele Wolken :p

Das erste Bild gefällt! Ein schöner Blick auf den Gletscher!
Das zweite Bild hat eigentlich eine schöne Gestaltung, aber irgendwie wirkt das Bild komisch. Die Steinfarben gehen ins Lila, der Kontrast scheint bissl zu hoch und es wirkt wie stark gecroppt.
Das 3. Bild zeigt ein Häuschen in dem ich nicht unbedingt wohnen möchte...brrrrr ;)
 
Das zweite Bild hat eigentlich eine schöne Gestaltung, aber irgendwie wirkt das Bild komisch. Die Steinfarben gehen ins Lila, der Kontrast scheint bissl zu hoch und es wirkt wie stark gecroppt.
Danke für den Hinweis! Da habe ich aus Versehen das schlechtere Bild erwischt. Ich habe es ausgetauscht.
Es ist von der Bildgestaltung her ein kleines bißchen anders.

Leider hat es da auch wieder eine ganze Bildreihe mit leichter Unschärfe (gerade im Randbereich) erwischt, was mich wieder sehr ärgert...

Gruß Matthias
 
Nun dachte ich, jetzt alle laufenden Islandtreads angesehen zu haben und dann kommt noch einer! ...

Und das ist gut so! Ein Haufen schöner Bilder mit neuen Motiven und auch andere Perspektiven von einigen bekannteren Punkten. Danke für´s zeigen, ich schaue gern weiter rein!
 
Vielen Dank!

Da wir in Hólmavik Quartier bezogen haben, war nun die Strandir-Küste mit Djúpavik und Krossneslaug an der Reihe.
Das Wetter hat sich fast unmerklich geändert, d.h. es war mittlerweile komplett wolkenbedeeckt, teils trocken, teils regnerisch,
teils aber auch sehr, sehr neblig. Aber zum Glück auch nur gebietsweise.

Der Bericht über die Fahrt an der Strandirküste wird sich über mehrere Beiträge hinziehen.
Wobei ich jetzt schon warnen muss, dass es nicht die üblichen, tollen Aufnahmen sind.
Also nix mit irgendetwas im Vordergrund und unglaublicher Stimmung im Himmel oder so... :D

Bei solchem Wetter kann der Reiz dieser Region kann nur subtiler vermittelt werden,
die Besonderheiten sind vielleicht erst auf dem 2.Blick erkennbar.
Dass ich mit den folgenden Bildern niemand vom Hocker reissen kann,
darüber mache ich mir keine Illusionen.

Die Strandirküste bildet den östlichen Abschluß der Westfjorde.
Von Holmavik aus verläuft die Strandirküste nach Norden hin,
nur die ersten 100km sind mit dem PKW erreichbar, davon 90km Schotterpiste,
die man aber auch mit einem normalen PKW befahren kann.
Fährt man bei eher schlechtem Wetter die ganze Route rauf und runter,
ist das Auto hinterher kackbraun... :D

An der Steilküste zwischen Kaldbakvik und Djúpavik sind wir in eine Nebelbank geraten.
Nicht nur das, an diesem Abschnitt waren auch die Bauern aus der Umgebung dabei, die Schafe zusammenzutreiben.
Die Piste war teils so voll mit Schafen, dass an ein Weiterfahren kaum noch zu denken war.
Um unnötigen Streß bei den Schafen zu vermeiden (da links und rechst steile Felsen waren,
konnten die Schafe kaum ausweichen), sind wir an einer Ausweichstelle stehen geblieben und
haben über eine halbe Stunde gewartet, bis die Schafe durchgelaufen sind
Ein oder zwei Kilometer weiter war die Steilküste zu Ende und die Schafe konnten wieder auf die Wiesen neben der Piste ausweichen.
Es war schon eine eigenartige Situation. Aber wir hatten ja Zeit und keine Eile.

NMZ Piste 643
Island2015_10926.jpg

#105 Piste 643 nach Djúpavik
Island2015_10944-1.jpg

Für mich war es erstaunlich, dass diese Aufnahme doch besser geworden ist, als ich mir es zuerst gedacht hatte.
Erst Wochen später entpuppte sich diese Aufnahme bei genauem Hinschauen als Perle.

#106 bei Djúpavik
Island2015_10958.jpg

Zu Djúpavik und zur alten Heringsfabrik wird es noch einen eigenen Beitrag geben.

#107 Seehund
Island2015_11038.jpg

Die Strandirküste ist auch für die vielen Seehunde bekannt.

Einige Abschnitte an der Strandirküste wirken teils sehr einsam oder verlassen,
aber es gibt vor allem am Ende der Piste noch einige Siedlungen wie Reykarnes und Árnes, die noch bewohnt sind.

#108 Das Freibad von Krossneslaug
Island2015_11071-1.jpg

Gerade die Landschaft um Norðurfjörður und Ingólfsjörður ist eigentlich traumhaft, wenn man sich die Bilder anschaut, die man so im Netz findet.
Viel haben wir leider nicht gesehen, da es gerade dort teils recht neblig war.

Also sind wir nach Djúpavik zurückgefahren, um die ehemalige Heringsfabrik genauer unter die Lupe zu nehmen...

Gruß Matthias
 
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