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Höhere Bildqualität durch neuere Kamera?

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Naja, versuchs positiv zu sehen: Langweilig wird dir hier nicht! :D
Und wenn Dinge gesagt werden, die nicht stimmen, dann gibt es genug Leute, die Kontra geben. Denn es wäre schade, wenn du aufgrund einer falschen Information von einem guten Kauf abgehalten würdest. Und damit das nicht passiert, posten wir hier. :)

Ein Auge habe ich ja schon auf die 7D geworfen. Aber würde denn das vorhandene Objektiv-Material überhaupt für so eine Kamera ausreichen bzw. der Kamera genügend „Qualität“ liefern?

Kurz und bündig: Die Bildqualität der Fotos würde nicht schlechter werden, sondern besser. Und das nicht zuletzt trotz, sondern wegen mehr Pixel. Und freu dich schon mal auf deine ersten High-ISO-Aufnahmen! Ich fands regelrecht befreiend, mit der ISO in bislang unbekannte Bereiche vorstossen zu können, echt klasse! :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wurden hier zahlreiche, hilfreiche Hinweise gegeben. Könnt Ihr Euren Kleinkrieg bitte auch woanders austragen? Interessant ist das allemal - für jemand der aber im Grunde eine "einfache" Frage gestellt hat aber doch etwas verwirrend.
Zugegeben, es ging hier manchmal etwas hitzig zu. Allerdings glaube ich schon, dass es relevant für Deine Frage war, denn es wurde von Xero32 die Behauptung in den Raum gestellt, dass eine neue 18MP-Kamera für Dich schlechtere Bildqualität bedeuten würde könnte (das war auf jeden Fall auch schon relevant für Deine Frage). Und es haben dann eben ein paar Leute dagegengehalten, dass es ihrer Meinung nach nicht so ist.

Das nur mal als Kurzzusammenfassung der letzten gefühlt 200 Seiten - wirklich in der Hoffnung, dass es hilfreich war und nicht, um hier noch weiter anzuheizen.

Edit: Jetzt erst gemerkt, dass eos 550d ja schon praktisch das gleiche geschrieben hatte. Egal, doppelt hält besser ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging mir nicht um diesen Fall, sondern um Pixeldichte allgemein.
Hier geht es nur eben nicht um Pixeldichte allgemein, sondern spezifisch darum, ob es sich für AndreasGu lohnt, von einer 400D auf eine neue Kamera zu wechseln.
Kurz: Ja. Eine 550D/600D/650D bringen neue Features und eine bessere Bildqualität mit sich, eine 60D und eine 7D dazu noch ein besseres Handling (besser ist dabei jedoch relativ; eine Gewöhnungszeit ist immer nötig). Die 60D halte ich jedoch für eine... naja... nicht wirklich lohnenswerte Mehrinvestition gegenüber der 650D, wenn es um die Features geht und die 7D setzt dagegen noch was drauf; vom Bildschirm mal abgesehen. Diese beiden Kameras (klein, leicht, recht viele Features: 650D / Professionelleres, robustes, großes Modell: 7D) wären entsprechend je nach finanzieller Möglichkeit meine Empfehlung; evtl. in Kombination mit einem besseren Standard-Objektiv.
 
Wenn ihr wollt, liefer ich gern Beispiele einer 50D mit schlechtem Objektiv,
und als Vergleich mit der 5D und dem gleichen Objektiv.

Die Bilder würde ich gerne sehen.
 
Die Bilder würde ich gerne sehen.

Ach komm, jetzt provozier ihn doch nicht unnötig. Nachtreten muss wirklich nicht sein. Ich hab ihm eine PM geschickt mit einer Einladung zu einem Treffen, vielleicht kommt er ja. Ich finde wirklich, wir sollten die Diskussion mit Xero privat weiterführen und nicht mehr öffentlich, weil da kommts dann halt ganz anders rüber, eben privater und netter. Bitte.
 
@TO: Wegen dieses Irrtums (siehe unten) hatte ich dich in Post 2 dnach gefragt, welche BQ Du meinst.

Eben doch, denn das schwächste Glied war der Sensor und nicht das Objektiv.

Das ist eben ein diametraler Unterschied zu dem, wie ich das sehe - das schwächste Glied in der Kette ist hinter dem Sucher zu finden, quod erat demonstrandum.

Bezüglich BQ definiert durch Rauschfreiheit und Co wirst Du keine große Sprünge machen. Wenn Du aber eine Kamera in der Hand hälst, die dir deutlich mehr Spaß macht, wird die wirklich wichtige Definition von BQ fast automatisch steigen. Und das ganz unabhängig davon, ob dein Sensor 6, 12, 15 oder 18 MP hat.
 
@TO: Wegen dieses Irrtums (siehe unten) hatte ich dich in Post 2 dnach gefragt, welche BQ Du meinst.

Du meinst mein "Eben doch, denn das schwächste Glied war der Sensor und nicht das Objektiv."?
Das bezog sich darauf, dass bei gleichem Objektiv und unterschiedlichem Sensor die Bildqualität aufgrund des Sensors steigt und nicht aufgrund des gleichbleibenden Objektivs sinkt.
Denn es herrscht bei manchen tatsächlich der Irrglaube vor, dass die Bilder automatisch schlechter werden, wenn man nicht zeitgleich mit dem Sensor auch seinen Objektivpark aufrüstet.
Nein, dem ist nicht so. Die Objektive werden nicht plötzlich schlechter wegen eines besseren Sensors. Wirklich nicht! :)
 
Tolle Diskussion hier ;-)

Im Ernst, meint Ihr, ich bekomme mit den genannten Gläsern (insb. die von Canon) bessere BQ, wenn ich von der 400D auf die 650D wechsle? Oder besser: Kann bessere BQ bekommen?

Danke und Grüße,
Hyper
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier wurden Bildbeispiele als Beweise angeführt.

Das wären keine Beweise, denn verschiedene Sensorgrössen miteinander zu vergleichen macht keinen Sinn und war auch sowieso nicht das Thema des TO, denn dem ging es um den Aufstieg innerhalb APS-C von einer 10 Megapixel Kamera zu einer mit 18 Megapixel.

Verschiedene Sensorgrössen kann man sowenig vergleichen wie einen LKW mit einem Porsche, der eine trägt halt mehr, der andere fährt schneller. Auf Kameras übertragen ist APS-C besser im Telebereich wegen des Cropfaktors und KB besser im Weitwinkelbereich.

Wenn man direkt vergleichen will, dann APS-C mit APS-C und KB mit KB.
 
Du meinst mein "Eben doch, denn das schwächste Glied war der Sensor und nicht das Objektiv."?
Das bezog sich darauf, dass bei gleichem Objektiv und unterschiedlichem Sensor die Bildqualität aufgrund des Sensors steigt und nicht aufgrund des gleichbleibenden Objektivs sinkt.
Denn es herrscht bei manchen tatsächlich der Irrglaube vor, dass die Bilder automatisch schlechter werden, wenn man nicht zeitgleich mit dem Sensor auch seinen Objektivpark aufrüstet.
Nein, dem ist nicht so. Die Objektive werden nicht plötzlich schlechter wegen eines besseren Sensors. Wirklich nicht! :)

Das schwächste Glied zum fertigen Bild ist und bleibt in 99% der Fälle der Photograph. Das ist die einzige Größe, welche die Qualität des fertigen Bildes maßgeblich bestimmt.

Und auch wenn man die Abbildungqualität mit heranzieht, verliert diese an Bedeutung, wenn man die üblichen Ausgabegrößen und Medien betrachtet.
Bei mir an der Wand hängt ein Bild in A3, welches ich mit der 1000D gemacht habe - trotz 1600 ISO und keinerlei Nachbearbeitung ist das BIld scharf und rauschfrei (auf der Ausbelichtung). Und das auch in den dunkleren Teilen.
 
heyho,

also ich bin von der 400D über die 40D zur 7D gekommen und nutze nun paralell zur 7D noch die 20D.... im Allgemeinen sehe ich bei ähnlichen Bedingungen solange sie nicht im absoluten Grenzbereich sind (und das habe ich beim Sprt und auch Wildlife ab und an) auf AUsbelichtungen bis 40*60cm² keinen Unterschied.
Daher ist der Tenor die Gläser zu verbessern sicher ok, allerdings war vom "Spassfaktor" her der Umstieg auf nen größeres Gehäuse mit Daumenrad enorm, dadurch hat es mehr Spass gemacht ich habe die Kamera mehr benutzt, ich habe mehr gelernt, und das hat letzen Endes mehr ausgemacht als die Fortschritte in der Sensortechnik ^^.

Die 7D nehme ich nin meisten mit dem Tele ran wo der AF flott sein muss und ich die vielfältigen Möglichkeiten Nutzen kann, die 20D mit 17-55er kommen eben beim WW/normalbrennweite in die Hand (geht schneller als Linse zu wechseln, grade wenn das Tele aufm Stativ steht)
 
Ich habe auch jeweils ein Bild aus der 20D und eines aus der 7D in 35x45 an der Wand hängen. Dank der etwas besseren Nachbearbeitung des neueren Bildes aus der 7D sieht es marginal besser aus, als das aus der 20D, aber Welten liegen da bei weitem nicht zwischen!

Die Welten liegen im Spassfaktor beider Kameras. Jedes mal wenn ich die 7D in die Hand nehme denke ich: "Ein geiles Stück Technik", vor allem wenn man mit aussermittigen AF-Sensoren arbeitet und dank des 100% Suchers auch alles sieht, was dann später auf dem Sensor landet!

Vom Spassfaktor her, also ein klares "Kauf die 7D!". Was die reine Bildqualität betrifft, könnte aber neues Glas ebenso zum Erfolg führen. Bei Tieren/Wildlife z.B. könnte dir eine lichtstarke Telebrennweite ebenso helfen, da du bei gleicher Verschlusszeit die ISO runterschrauben kannst! Ebenso könnte dir ein UWW wie z.B. das 10-22 von Canon neue Perspektiven bei Landschaftsaufnahmen eröffnen.

Also so ganz pauschal würde ich es nicht nur auf die Kamera reduzieren, sondern auch die Ojektive mit in eine mögliche Kaufentscheidung einbeziehen, wie auch schon auf Seite 1 des Themas angemerkt. Wenn du z.B. das 18-55 rege nutzt, würde ich neben einem neuen Body auch über ein 17-5X f/2.8 von Canon/Tamron/Sigma nachdenken, denn das alte 18-55 (nicht IS II) ist an den modernen APS-C-Pixelmonstern ein wenig "überfordert". Nutzt du häufig den Telebereich, könnte neben einem neuen Body auch ein 200mm f2.8 und ggf. Extender interessant sein...
 
Ich hab von der 1000D auf die 7D gewechselt und hatte anfangs auch mein gutes, altes Sigma 17-70mm drauf :cool:
Die Bilder wurden NICHT schlechter als mit der 1000D, nur eben waren sie eine Spur schlechter als das, was möglich gewesen wäre (vielleicht meint ja Xero das?!?) und jetzt auch durch ein Linsenupgrade tatsächlich besser ist.
Mehr Spass bringt die 7D bei mir schon, demnach auch ein anderes fotografisches verhalten und Experimentierfreude, dadurch lernt man auch noch dazu, dadurch werden Bilder ebenso besser (also nicht nur durch Linsen, Sensor, etc, auch durch die reine Freude, die so ein Pixelmonster machen kann).
Also greif ruhig zu, die Bilder werden nicht schlechter als mit deiner jetzigen Cam.
 
Iche denke, dass die Antworten bis jetzt nicht viel geholfen haben.
Ich habe eine 400D, aber auch eine 1DIII und 1DsIII und fortografiere mit allen Kameras.
Bei guten (Licht-)bedingungen macht die 400D auch mit dem Kit (natürlich abgeblendet) sehr gute Bilder. Eines von der 400D (aufgenommen bei einer Bergtour) hängt bei mir im Büro (90x60 Cm) - und das ist absolut sehr gut von der BQ. Die Verhältnisse waren aber auch ideal.
Falls die Bedingungen schwieriger werden, wird natürlich das ganze System von Kamera und Objektiven weit mehr gefordert (offene Blende, AF etc.). Dann spielt eine "bessere" Kamera bzw. Objektiv ihre Stärken aus.
Es ist daher, aus meiner Sicht, immer eine Frage der Anforderung.
Was ich allerdings absolut nicht überbewerten würde, ist die Anzahl der Megapixel.
Die 1DIII macht mit 10 MP hervorragende Aufnahmen (so wie die 400D auch).

lG/Fredy
 
Und wie siehts bei ISO 3200 aus? ;)

PS: Zeig doch mal dein erwähntes Bild, bitte!

Das wird schwierig - abgesehen von der rechtlichen Seite des Motivs) - hängt das ja an der Wand (ich schrieb ja Ausbelichtung) ;-) in der Datei selbst ist durchaus Rauschen zu finden.

Zudem kann die 1000D keine 3200ISO.

Sonst wäre ich dem gerne nachgekommen.

Aber vielleicht probierst du das selbst mal aus, indem du für dich kritische ISOs ausbelichten lässt und einfach mal anschaust. Ich kann auch mal bei Gelegenheit ein Bild mit der 1000er machen und dir zuschicken, dann kannst du dir das selbst aubelichten lassen. Das wird nur ein bissle dauern, da ich die Kamera nicht im direkten Zugriff habe (wird von meinem Bruder genutzt).
 
Das schwächste Glied zum fertigen Bild ist und bleibt in 99% der Fälle der Photograph. Das ist die einzige Größe, welche die Qualität des fertigen Bildes maßgeblich bestimmt.

Und auch wenn man die Abbildungqualität mit heranzieht, verliert diese an Bedeutung, wenn man die üblichen Ausgabegrößen und Medien betrachtet. ...

heyho,

also ich bin von der 400D über die 40D zur 7D gekommen und nutze nun paralell zur 7D noch die 20D.... im Allgemeinen sehe ich bei ähnlichen Bedingungen solange sie nicht im absoluten Grenzbereich sind (und das habe ich beim Sprt und auch Wildlife ab und an) auf AUsbelichtungen bis 40*60cm² keinen Unterschied...

Ich habe auch jeweils ein Bild aus der 20D und eines aus der 7D in 35x45 an der Wand hängen. Dank der etwas besseren Nachbearbeitung des neueren Bildes aus der 7D sieht es marginal besser aus, als das aus der 20D, aber Welten liegen da bei weitem nicht zwischen!...

Hier schließe ich mich gern an:

Den größten Sprung macht es immer hinter der Cam!;)

Angesichts einer Ausgabe auf FULL HD oder einer 60*40 Rahmung benötigt man aus meiner Sicht keine 7d.

Aaaaaber: Und auch das haben bereits einige user über mir erwähnt: das Daumenrad, der "richtige" griffige Body usw. können schon ein Spaßfaktor sein, der zu "mehr Beschäftigung" mit Fotografie führt und "schwupps" hat man bessere Bilder durch mehr Praxis.

Ob nun der Spaß durch Bedienung (Daumenrad an 7d) oder Features (Schwenkdisplay an 60d) oder durch hinaufgeschobene Grenzbereiche (brauchbare ISO 3200 anstelle ISO 800) entsteht, kann kaum einer hier für den TO voraussagen.

Bei Blumen und Landschaft würde ich auf Stativ tippen und kleine ISO. Daher wäre meine Überlegung, eher eine 60d zu nehmen. Guter Body, gute ISO und Display. Mit Abstrichen am Body (Haptik): 600d, 650d.

Zum Thema: Mehr Megapixel machen Bilder schlechter: Hier kann ich mich freudestrahlend (aus eigener theoretischer und (!) praktischer Erfahrung) der Gruppe anschließen, die da sagt: die 18 MP sind eher Segen, denn Fluch: mehr Crop-Reserve, besseres Rauschverhalten und bei gleicher Optik: stets mehr Auflösung als zuvor!;)
 
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