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Hochzeit nächstes Jahr - Anfang der Vorbereitung! -Objektive!

Klar, ein 2.8er wäre immer genehmer, aber für FX schauts bzgl. des erforderlichen Ranges auf der langen Seite recht mau aus. Mein 17-55/2.8 AFS kommt da schon passender daher, ist aber für DX.

Sofern Blitz in der Kirche erlaubt (habe nicht den ganzen Thread durchgekaut), genügt Blende 4.0 ebenso. Ohne Blitz käme es selbstredend auf die Lichtverhältnisse an. Outdoor hingegen, und dort entstehen ja die wichtigen Aufnahmen, ist maximale Lichtstärke reine Nebensache.
 
Ob man in der Kirche blitzen darf wurde noch nicht geklärt.

Also ich hab mich eigentlich schon dazu entschlossen
ein 24/28-70/75 2.8 zu kaufen + 70-200 2.8.

Fühle mich mit dieser Kombi am wohlsten.

Nun eben noch die Frage ob 24-70 oder 28-75.

Outdoor hingegen, und dort entstehen ja die wichtigen Aufnahmen, ist maximale Lichtstärke reine Nebensache.

Draußen siehts natürlich anders aus da hast du recht.
Aber in der Kirche sind die Aufnahmen genauso wichtig wie die am Abend auf der Feier.
 
Ob du ein Telezoom brauchst, ist eine Frage der persönlichen Arbeitsweise. Meiner Erfahrung nach stören sich die Leute überhaupt nicht daran, wenn man mit mittleren Brennweiten nahe an ihnen dranbleibt. Denn die sind so mit den Ereignissen und der Kommunikation beschäftigt, dass meist immer unverkrampfte Momente abgelichtet werden können. Ich käme nie auf die Idee, ein Telezoom einzusetzen. Ich fühle mich einfach mit einer solchen Kanone nicht so wohl. Telebilder wirken auch viel distanzierter. Ich würde einfach alles auf das beste Standardzoom setzen, also Nikon 24-70/2.8 (meines Testens nach klar besser als das Sigma), auf den Kauf eines Telezooms verzichten und mit einem geliehenen Zweitbody und dem Nikon 50er oder dem Voigtländer 58er anrücken. Und bis dann üben in Festsituationen. In die Situation reingehen, dabeistehen und von Nahem draufhalten, natürlich ohne die Leute zu erschrecken. Durchaus sie aber auch mal ansprechen.
 
Danke für diese Anregung.
Mir ist bewusst dass das Sigma natürlich nicht so gut ist wie das 24-70 Nikkor.

Du hast jetzt etwas an meiner Entscheidung gerüttelt aber ich weiß nicht so recht.

Mir ist es glaub ich teilweise lieber von etwas weiter weg zu fotografieren.
Klar werde ich auch Leute ansprechen etc. etc.

Hm. Ich versuche schon die ganze Zeit Hochzeiten zu finden wo ich als 2. Fotograf hinkönnte. Das wäre natürlich super zum üben und um rauszufinden welche Brennweiten ich benötige.
 
Ich habe weder in der Kirche noch sonst wo geblitzt.

Wenn ich zurückschaue würde ich sagen:

1 % Tamron 10-24
1 % Soligor 100 Macro
3 % Tamron 28-75
30 % Nikkor 50 1,4 (in der Kirche natürlich wesentlich mehr) und
65 % Tamron 70-200

Wobei man das dann natürlich auf FX umrechnen müsste. Ich war eigentlich davon ausgegangen, dass ich das 70-200 viel weniger und das 28-75 mehr verwenden würde, naja, war wohl nix.

In der Kirche hatte ich lieber die Iso höher als n Blitz, habe mich aber bei meiner geliehenen Zweitcam (D300) sehr über das Rauschverhalten geärgert, aber dies Gottseidank schnell gemerkt.

Wenn interessiert, ein paar Bilder mit dem 70-200 Tamron:
 
Wie seht ihr das, reicht 85mm wirklich an Tele ?

Mir ja. Ich habe jahrelang noch ein 135er mitgeschleppt, ohne es jemals zu benutzen, bis es dann aus eben dem Grund verkauft wurde. Ist aber - wie alles - Geschmackssache. Andere Kollegen fangen an zu weinen, wenn sie ihr 70-200er nicht dabei haben dürfen, aber die verfolgen auch einen anderen stilistischen Ansatz.

Ich will halt auch von etwas weiter weg Fotos machen damit sich
die Leute nicht beobachtet fühlen.

Wenn du nicht nur Hinterköpfe fotografierst werden sie es ebenso mitbekommen, nur dass das dann noch mehr nach "geklautem" Foto und Paparazzi aussieht. Nicht ohne Grund wird bei Street und Reportage fast immer WW und leichtes Tele empfohlen. Aber, wie schon gesagt, alles eine Frage des Ansatzes.

Ansonsten würde ich mich tatsächlich mal um einen Einsatz als 2nd Shooter kümmern, ev. mal in den entsprechenden Foren/Vereinigungen nachfragen. Dürfte nicht einfach sein, da viele Kollegen Aufwand/Risiko scheuen und eher auf bekannte Leute zurückgreifen, aber versuchen kann man es ja mal.



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ev. mal in den entsprechenden Foren/Vereinigungen nachfragen

Hättest du da ein paar Links für mich ?

Ich bin sowieso schon die ganze Zeit am rumfragen bei Freunden/Bekannten.



Und ja, ist eben auch oft Geschmacksache wie man an das ganze rangeht was die Brennweite betrifft.
 
bpp, Hfd, Forum Hochzeitsfotografie, dasauge, fotoassistenten.de, etc.ppp... Selbst die fc bietet da eine inzwischen eine Rubrik an, mk bestimmt auch. Ansonsten einfach mal Eigeninitiative walten lassen und mailen. Bei Einzelkämpfern dürfte es einfacher sein als bei Studios die ausbilden.
Ein paar Arbeitsproben irgendwo im Netz bereithalten und auf längere Wartezeit einstellen. Ich mache gerne auch vorher einen Testlauf auf kleineren Events mit 2nd Shootern (Diafilm:D), wie andere Kollegen das handhaben, weiss ich nicht.

Brennweiten dürften übrigens das kleinste Problem darstellen...


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Nun ja, Ben Chrisman oder Ascough könntest du auch mit 300mm und einem Fisheye losjagen, die würden zwar fürchterlich fluchen, aber immer noch besseres zusammenknipsen als so manch anderer, der mit erlesenster, vom Assi gereichten Objektivpalette aufkreuzt, oder seit Jahren immer das gleiche verwendet.
Will sagen: es gibt wesentlich wichtigeres als die "richtige" Brennweite.


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Ja das natürlich, keine Frage.

Mir ist das durchaus alles bewusst.
Nur möchte ich zuerst alles technische klären damit das schonmal feststeht und ich sehe welche Möglichkeiten ich habe.

Ich bin wirklich viel am lesen und schauen was Hochzeitsfotos angeht und
will mich eben sogut es geht vorbereiten : )

Aber es gibt eben immer! ein erstes mal.
 
Ich bin wirklich viel am lesen und schauen was Hochzeitsfotos angeht und
will mich eben sogut es geht vorbereiten : )

Das ist ja auch prinzipiell richtig so. Nur, ob du jetzt mit 35/85 unterwegs bist oder mit 16-35/70-200 ist nicht wirklich kriegsentscheidend. Zum richtigen Moment richtig stehen, richtig belichten und schon während dessen wissen, wo du in zwei Minuten stehen wirst (und warum) ist oftmals viel wichtiger. Ausserdem ist die Frage der Objektive immer auch ein wenig der des fotografischen Stiles. Wenn du weniger auffallen möchtest, was auf einen eher reportagemässigen Ansatz schliessen lässt, warum dann mit furchteinflössenden Objektivmonstern herumlaufen? Wenn es 'flashy' und allet-immer-chön-chaf werden soll, warum dann mit 1.4/AL-Festbrennern belasten?
Mein Tipp: schau dir die Top-Leute aus der Branche mal genauer an (wpp/wpja) da gibt es von jeder Fraktion etwas, mal eher fashion/beauty/directed bis hin zum PJ-Style a la Magnum/VII. Meistens hat es schon einen Grund warum die Jungs und Mädels das einsetzen, was sie einsetzen (bzw. eben nicht einsetzen). Von da ausgehend ergeben sich viele Sachen von selbst.



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Vielen Dank für deine Hilfe.

Ich möchte halt nicht nur Reportage, nicht nur AL, nicht nur ultrascharfe Bilder von vorne bis hinten.

Die Mischung wirds bei mir wohl ausmachen.
 
Vielen Dank für deine Hilfe.

Ich möchte halt nicht nur Reportage, nicht nur AL, nicht nur ultrascharfe Bilder von vorne bis hinten.

Die Mischung wirds bei mir wohl ausmachen.

Puh, dann wird es eher schwieriger, finde ich zumindest. Techno und Barock? Schlagzeug und Gitarre? Lyrik und Prosa? Klar, geht alles, aber das ist dann wirklich sehr ambitioniert. Klingt für mich eher nach: ich kann/will mich nicht entscheiden.
Nebenbei, es kommt ja auch auf Klientel und Umfang des Auftrags an - wenn du morgens beim Friseur schon mit flashy-directed anfängst dürfte die Braut schon vor der Trauung fürchterlich genervt sein:D.


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Ja ich weiß was du meinst.
So nach dem Thema "von allem etwas aber nichts richtig".

Ich meine ja nur dass ich nicht alles bei Blende 11 fotografieren will
sondern durchaus auch mit 1.4 und der geringen Tiefenschärfe spielen will.
Genauso wie ich nicht die ganze Zeit direkt bei den Leuten stehen will sondern auch ab und zu von etwas weiter weg Fotos machen möchte.

Ich denke du verstehst was ich meine.
 
Jepp.
Ich würde von 35/85 als Basis ausgehen. Generationen kamen gut mit dieser (oder ähnlicher) Kombi klar. Frei nach Thomas Hoepker: bissl was weites, bissl was langes. Das 85er hast du schon, fehlt nur noch ein 35er. Bei mir kommt als add on (ich bin auch nicht frei davon...) noch ein 16-35 dazu, um unten ab und zu etwas Welle zu machen. Das könnte bei dir dann ja dann ja ein Tele sein, oder eben beides. (Abends gehe ich von 35/85 auf 24/50 runter, aber das ist eher Luxus). Mit 35/85 kann man eigentlich alles gut überstehen und auch fast ohne Blitz auskommen. Das ist auch einem ausgewogenem Gesamtbild förderlich, zuviel Brennweiten-Ballywhoo macht Alben für mich immer schrecklich nervös. Generell eher weg vom Einzelbild, hin zum Konzept, zum Album, zum stimmigen Aussage. Macht es auch wesentlich einfach in der post, mit zuviel Experimenten verfrickelt man sich da leicht und sitzt dann ewig am Album. Was dir niemand bezahlt.


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Bei aller Kunst - Menschen wollen primär sich selbst und andere (und genau in der Reihenfolge) sehen.

Also gilt es die wichtigen Szenen und alle Hochzeitsgäste (Abends paarweise) gut abzubilden.

Ein paar Effectbilder on Top und fertig ist eine gute Mischung.
 
Leute,
haltet diesen Thread durch bis ins nächste Jahr, und ihr kommt live auf RTL!
 
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