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Hochwertiger Ersatz für 18-105?

Warum geht denn das Sigma zurück? Was hat gestört?
Wenn das 17-70 im Weitwinkel offen noch nicht ganz scharf ist, evtl. ist es doch nicht so kompliziert immer scharfe Bilder zu haben, also wenn Blende 4 ok ist. Dann ist es im Weitwinkel leicht abgeblendet und damit schärfer, im Tele sagst du ist es ja eh scharf.
 
Es war auch mit Blende 4 nicht scharf. Im Weitwinkel musste ich stärker abblenden um akzeptable Ergebnisse zu erhalten. Es wurde in Richtung Tele gleichmäßig besser. Das heißt, auch noch keine gute Schärfe bei 24 mm und offen oder Blende 4.
Jedenfalls bei dem 17-70 was ich hatte.
Manchmal ist halt wenig Licht und ich öffne gern die Blende wegen kürzerer Belichtungszeiten denn meine Fuji S5 kann nicht so gut high Iso wie die neueren Kameras.
 
Ich bin auch jemand, der mit seinem 17-70 Sigma (ohne OS) nicht rundum zufrieden ist. Zum einen finde ich die Verzeichnungen im WW-Bereich schon ziemlich extrem, zum anderen muß ich bei guten Lichtverhältnissen (also bei sehr sonnigem Wetter) immerzu nachregeln verbunden mit relativ viel Ausschuss an überbelichteten Bildern. Von -0,3LW bis zu -1,7LW sind da zu regeln. Abblenden hilft da wenig. Habe mir hier im Forum jetzt das 16-85 VR von Nikon dazu bzw. als Ersatz gekauft und habe schon bei den ersten Tests feststellen können, daß ich da nichts nachzuregeln habe bei ähnlichen Wetterbedingungen. Deshalb ist es allein für spontane Fotos schonmal besser geeignet.

Was die Schärfeleistung beider Linsen anbelangt bin ich da jetzt nicht so anspruchsvoll sprich, daran habe ich nichts groß auszusetzen. Wobei mir schon aufgefallen ist, daß dem erstmal lichtstärkeren Sigma bei ungünstigeren Lichtverhältnissen der Stabi fehlt, was seine eigentlichen auf dem Papier stehenden Vorteile diesbezüglich gegenüber dem Nikon wieder relativiert.
 
Im Weitwinkel musste ich stärker abblenden um akzeptable Ergebnisse zu erhalten. Es wurde in Richtung Tele gleichmäßig besser. Das heißt, auch noch keine gute Schärfe bei 24 mm und offen oder Blende 4.
Das kann ich bestätigen. Um scharfe Ecken im Weitwinkelbereich zu bekommen, muss das 17-70 OS bis auf etwa f8 bis f11 abgeblendet werden. Alternativ kann man auch auf die Ecken fokussieren, dann reicht auch schon 1-2 x abblenden. Nur ist dann die Mitte sichtbar schwächer. Dieses Verhalten ist ein ziemlich eindeutiger Hinweis auf eine ausgeprägte Bildfeldkrümmung. Das Nikon 18-105 ist da homogener, wenn auch in der Mitte nicht ganz so hoch auflösend wie das 17-70 OS.
 
Die Verzeichnung vom 18-105er wird doch zusätzlich kameraintern etwas rausgerechnet, oder?

...dass im WW-Bereich bei diesen Zooms Verzeichnungen auftreten ist doch normal. Einige Anmerkungen kann ich bestätigen. Andere nicht...

Insbesondere die angeblich häufig auftretenden "Fehlbelichtungen", die Belichtungskorrekturen nötig machen, gab es bei mir - weder an Nikkoren und diversen Sigmas - noch nie. :confused:
 
Das kann ich bestätigen. Um scharfe Ecken im Weitwinkelbereich zu bekommen, muss das 17-70 OS bis auf etwa f8 bis f11 abgeblendet werden. Alternativ kann man auch auf die Ecken fokussieren, dann reicht auch schon 1-2 x abblenden. Nur ist dann die Mitte sichtbar schwächer. Dieses Verhalten ist ein ziemlich eindeutiger Hinweis auf eine ausgeprägte Bildfeldkrümmung. Das Nikon 18-105 ist da homogener, wenn auch in der Mitte nicht ganz so hoch auflösend wie das 17-70 OS.

Das deckt sich fast zu 100 Prozent mit meinen Erfahrungen. Bei meinem dritten und besten (!) Exemplar würde ich sogar deutlich sagen, im Weitwinkel ist überhaupt kein brauchbares Bild möglich, da beim Abblenden zu allem Überfluss auch noch der Fokuspunkt wandert. Um die Verwirrung komplett zu machen: Ich kenne auch Leute, die bei allerdings jüngeren Exemplaren diese Probleme nicht zu haben scheinen - oder nicht so deutlich. Fehlbelichtungen hat dafür mein Sigma auch nicht.

Dem Nikon 18-105 VR fehlt aber im Vergleich zum Sigma 17-70 OS die kurze Naheinstellgrenze und das viel schönere Bokeh des Sigma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fehlbelichtungen hat dafür mein Sigma auch nicht.
Hatten meine auch nicht.

Dem Nikon 18-105 VR fehlt aber im Vergleich zum Sigma 17-70 OS die kurze Naheinstellgrenze und das viel schönere Bokeh des Sigma.
Ebenfalls meine Zustimmung. Die sich daraus ergebende Wertung ist jedoch subjektiv und auch von den im Bestand befindlichen Objektiven abhängig. Daher ist es schwierig bis unmöglich eine Empfehlung auszusprechen, ob das Sigma 17-70 OS das bessere Nikon 18-105 ist oder umgekehrt. Objektiv nehmen sich beide Gläser nicht viel und mit beiden kann man gewiß sehr gute Aufnahmen machen. Wer vom einen aufs andere tauscht und sich davon deutlich bessere Fotos erhofft, wird wohlmöglich enttäuscht werden.
 
Dann habt Ihr mit Eurer Linse eben Glück gehabt. Bei meiner muß ich jedenfalls bei schönem Wetter teilweise deutlich korrigieren um nicht völlig überstrahlte Bilder zu bekommen. Vielleicht ist das Objektiv nicht ok (eventuell die Blendensteuerung defekt?), aber sowas kannte ich bisher nicht. Hatte übrigens auch schonmal früher das 18-105 und war durchaus sehr zufrieden damit. Habe es auch schweren Herzens zusammen mit meiner vorherigen D3000 verkauft, damit der Käufer zum Einstieg in die DSLR Technik nicht anfänglich nur mit Body und ohne Objektiv darsteht. Hatte ich allerdings schnell bereut. Das Sigma habe ich dann für meine erworbene D90 gebraucht gekauft von einem Fotohändler. Aber wie gesagt, der Korrekturbedarf dieses Glases und die für mich schon extremen optischen Verzeichnungen bei den kurzen Brennweiten schmälern meine Freude daran doch sehr. Dazu halt noch zusätzlich das Fehlen des Stabilisators. Das ist etwas zuviel für meinen Geschmack. Eventuell werde ich es mit Hilfe eines Achromaten zukünftig als reine Makrolinse "missbrauchen".
 
@bevalde

Dein 17-70 ist auch noch das ältere 2.8-4.5 ohne Bildstabi, die vorhergehenden Diskussionen drehten sich um das 17-70/2.8-4.0 OS. Überstrahnungen habe ich am 17-70/2.8-4.0 OS keine ausmachen können. Evtl. ist das ein Indiz für einen nicht ganz 100%-ig präzisen AF. Ich hatte mal ein Tamron 70-200/2.8. Dieses war wirklich gut, wenn der Fokus richtig getroffen hat. Oft lag er aber leicht daneben, was ich zum einen in einem etwas weichen Bildeindruck und zum anderen mit deutlichen Überstrahlungen bemerkbar gemacht hat.

Generell neigen lichtstarke Optiken zu Überstrahlungen, so dass man diese Gläser bewußt einsetzen muss. Mein Sigma 30/1.4 überstrahlt auch bei f1.4 bis f2,8, harte Kontrastkanten sollte man also in diesem Blendenbereich meiden.

An ein Universalzoom habe ich jedoch andere Anforderungen. Es soll alles brauchbar bis gut können, braucht jedoch keinen Benchmark zu setzen. Für mich muss dieses eine durchgängige Schärfe besitzen bis in die Ecken. Das Bokeh soll annehmbar sei, für wirklich gute Resultate gibt es andere Gläser. Der AF soll präzise treffen, CAs nicht im Überfluss vorhanden sein (vor allem keine loCAs), Brennweite natürlich so viel wie möglich, ohne dass darunter die optischen Leistungen (zu sehr) leiden. Bildstabi muss auch sein, es ist halt ein Universalobjektiv und daher mit Lichtstärke nicht so gesegnet.

Die eierlegende Wollmilchsau für'n Appel und'n Ei. Viel bleibt da nicht übrig und mit dem Sigma 17-70 OS und den Nikkoren 18-105 und 16-85 war für DX auch schon alles genannt. Ich persönlich präferiere hierbei das 18-105, zumal ich mit dem Sigma 30/1.4 und dem Tamron 60/2 zwei Bokehspezialisten par excellence habe und das 18-105 für schmales Geld erhältlich ist. Trotzdem: Ich mag die Sigmas, im Gegensatz zu Nikon haben diese oft ein deutlich besseres Bokeh und Schärfe bis in die Ecken ist nicht alles. Trotzdem ist der ausschließliche Besitz von latent eckschwachen Objektiven mit tollem Bokeh auch suboptimal, so dass man darauf achten sollte, auch für Anwendungsgebiete wie Architektur und Landschaft geeignetes Glas zu besitzen. Vor allem wenn man im Urlaub weilt.
 
Wenn die Ecken nicht wären, wäre das Sigma die Traumlinse, wenn man ein Universalobjektiv sucht. Bei mir sind es auch nicht nur die Ecken, sondern der gesamte großzügig betrachtete Randbereich - und zwar an beiden Rändern gleichermaßen. Dass es grundsätzlich auch mit sogar noch besserer Naheinstellgrenze, auf Kleinbild scharfen Rändern, gleicher Lichtstärke und mindestens gleich gutem Bokeh auch bei Nikon möglich ist, zeigt das AF-D 24-85/2,8-4. Warum das heute nicht mehr möglich ist, weiß Nikon alleine.
 
Bei mir sind es auch nicht nur die Ecken, sondern der gesamte großzügig betrachtete Randbereich - und zwar an beiden Rändern gleichermaßen.
Stimmt, das war bei meinen Sigmas 17-70 genauso. Das mittlere Drittel sehr scharf, der Rest dann sichtbar abfallend. Im WW Bereich vor allem bei größeren Entfernungen sehr ausgeprägt, am oberen Brennweitenbereich kaum sichtbar bzw. ist mir nicht störend in Erinnerung geblieben. Behebar bei meinen Exemparen aber immer durch einen kräftigen Dreh an der Blende.
 
Ich bin auch jemand, der mit seinem 17-70 Sigma (ohne OS) nicht rundum zufrieden ist. [...]

Dann habt Ihr mit Eurer Linse eben Glück gehabt.[...]

Immer wieder das Gleiche: 17-70 ohne OS und 17-70 mit OS werden munter in einen Topf geschmissen. :grumble: Das sind zwei verschiedenene Linsen! Andere Blende am Teleende (4.5 -- 4.0), anderer maximaler Aufnahmemaßstab (1:2.3 -- 1:2.7), mal mit, mal ohne OS. Komplett verschiedene Konstruktionen.
 
Generell neigen lichtstarke Optiken zu Überstrahlungen, so dass man diese Gläser bewußt einsetzen muss. Mein Sigma 30/1.4 überstrahlt auch bei f1.4 bis f2,8, harte Kontrastkanten sollte man also in diesem Blendenbereich meiden.

Meins überstrahlt sogar bei f8-f10!!!

Immer wieder das Gleiche: 17-70 ohne OS und 17-70 mit OS werden munter in einen Topf geschmissen. :grumble: Das sind zwei verschiedenene Linsen! Andere Blende am Teleende (4.5 -- 4.0), anderer maximaler Aufnahmemaßstab (1:2.3 -- 1:2.7), mal mit, mal ohne OS. Komplett verschiedene Konstruktionen.

Du hast zwar recht, aber trotzdem ist Dein Post überflüssig weil in meinen Augen provokant. Denn falls der TE sich ein Sigma holen möchte muß er halt drauf achten, daß er eins mit OS bekommt. Ich selber hatte das nämlich nicht auf dem Schirm und hatte da vor dem Kauf nicht wirklich drauf geachtet. Wußte zu dem Zeitpunkt gar nicht das es mehrere Versionen dieses Objektives gibt. War halt scharf auf ein lichtstarkes Standard-Zoom Objektiv als Immerdrauf mit einer interessanten Brennweitenspanne.

Mit dem Tamron 17-50 scheints ja ähnlich zu sein. Nur das man bei dem eher das ohne VC (Tamron-Stabi) bevorzugen sollte, da dieses besser ist von der Schärfeleistung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer wieder das Gleiche: 17-70 ohne OS und 17-70 mit OS werden munter in einen Topf geschmissen. :grumble: Das sind zwei verschiedenene Linsen! Andere Blende am Teleende (4.5 -- 4.0), anderer maximaler Aufnahmemaßstab (1:2.3 -- 1:2.7), mal mit, mal ohne OS. Komplett verschiedene Konstruktionen.
Ich habe die neue und hatte die alte Variante - beide haben die genannten Schwächen und sind daher gleichzusetzen. Punkt.
Selbst das Bokeh ist "identisch" - da gibt's gar keinen Grund, "Komplett verschiedene Konstruktionen" ins Feld zu führen, selbst wenn sie es sind.

Im Gegenteil: ist doch toll von Sigma noch mal 0,5 Blendchen rauszuquetschen - was den meisten Fotografen wesentlich wichtiger ist, als die +0,5 beim Abbildungsmaßstab.
Sigma beschäftigt sich imho mit den Linsen und da kann das 17-70 als schönes und erfolgreiches Beispiel genannt werden - auch ohne eins von beiden irgendwie auf- oder abzuwerten oder unterschiedlich zu behandeln.
 
Also vom Brennweiten Bereich ist 18-105VR nicht zu schlagen.

Für schärfe und mehr Kohle gibt's 24-120/4 VR..., aber ich persöhnlich 18-105 bevorzüge. 16-85VR kann sein, aber dann wieder Einschränkung am Langeende, wozu? Dann lieber Festbrennweite!
 
nur kurz erwähnt und schon wieder verworfen. Mit dem Tamron 17-50/2.8 non-VC will ich mich auch mal einschalten.

Ich habe mein 18-105 letztens verkauft und mir dafür das Tamron 17-50 2.8 non-VC geholt. den oberen Brennweitenbereich des 18-105 brauchte ich nicht mehr, weil ab 70mm mit dem 70-200 VRII deutlich besser abgedeckt. Auf die 51-69mm kann ich verzichten und evtl einen Schritt näher ran gehen.

Für einen Preis von plusminus 300€ ist das Tamron affenstark!
Ich habe meinen augen nicht trauen können, wieviel Schärfe das Teil bei f2.8 schon rausholt. Auf die f3.5-5 (oder die Offenblenden bei 18-50mm vom 18-105) abgeblendet sicher noch schärfer.
Schon bei 17mm und f2.8 (bei nahem Fokus) gefällt mir die Unschärfe sehr gut und bei 50mm lassen sich schöne schöne Portraits machen (nehme dafür aber lieber die 50/1.4 FB oder ne ganz andere Linse).
Habe btw auch die D7000 wie der Fragende.
 
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