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Hobbyfotograf + Hartz IV - Gewerbe Ja oder Nein?

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natürlich nicht... hab ich das behauptet? Vor allem sich selbst...

Nö hast du nicht. Mir ging es darum, dass keiner auf die Idee kommt aus deinem Beispiel abzuleiten das ginge mit HarzIV ganz regulär so.

Mir ist auch ein Rätsel wie man das hinbekommen kann. Ich hatte vor längerer Zeit einige Monate HarzIV beantragt. Da muss man richtig die Hosen runterlassen. Und zwar ständig. Bevor ich da je wieder hingehe verzichte ich lieber aufs Leben.
 
Was spricht dagegen? Viele Hilfeempfänger haben 30 Jahre und mehr sich für dieses Land und für diejeningen krumm gemacht, die eine Ausbildung in diesem Land machen konnten.

Klar, man kann auch versuchen aus jedem Arbeitslosen einen tragischen Helden zu konstruieren.

Die haben ganz einfach ganz normal Steuern und Abgaben gezahlt, so wie ich das auch tue und wie es Millionen andere tun, getan haben und tun werden.

Die haben nicht auf den Urlaub oder die Wurst auf dem Brot verzichtet, um das gesparte Geld für arme Studenten, die kein Bafög bekommen, oder für Arbeitslose zu spenden.
 
Na ja, mit dem menschenwürdigem Leben ist das so eine Sache. Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als es noch keine Handys gab. DSL gab es auch nicht und gibt es auch heute in weiten Gebieten auch nicht und das jeder ein Auto hat ist auch nicht normal. Was soll da menschenunwürdig sein?
 
Nö hast du nicht. Mir ging es darum, dass keiner auf die Idee kommt aus deinem Beispiel abzuleiten das ginge mit HarzIV ganz regulär so.

Mir ist auch ein Rätsel wie man das hinbekommen kann. Ich hatte vor längerer Zeit einige Monate HarzIV beantragt. Da muss man richtig die Hosen runterlassen. Und zwar ständig. Bevor ich da je wieder hingehe verzichte ich lieber aufs Leben.

naja... es geht nicht ewig und es ist eine Spirale die wie ich erwähnte nach unten führt. Es geht durch das zeitversetzte Abbuchen der Banken der Kreditkartenbelastungen mit den Eingängen der Bezüge schon seit Jahren... das Platzen konnte schon mehrfach nur knapp verhindert werden... Die Geldmenge im Kreislauf wird natürlich immer weniger... und muss in Abständen erhöht werden...

Das ein Auto absurd ist wenn man keine Reparaturen bezahlen kann - vom Sprit ganz zu schweigen, wird spätestens dann klar wenn der KOB die Plaketten abkratzt, entweder wegen fehlendem Versicherungsschutz oder monatelang überzogenem TüV - nur Manche verdrängens immer noch... ich höre immer wieder diese Begründung: ohne Auto bekomm ich doch keinen Job, kann ich nicht leben, wie soll ich denn Einkaufen... blablabla...

Auch mit Auto nicht (Job), und ohne Sprit und Versicherung ist's auch nichts mit Einkaufen. Ach, STANDESGEMÄSS muss das Fahrzeug ja auch meist noch sein. Nen Panda/Marbella tuts ja nicht.

Aber von denen musste ich mir immer vorwerfen lassen das SIE sich ja so schicke Sachen IM Kühlschrank nicht leisten konnten wie ich sie immer hatte, und wenn ich mir trotz der Situation mal ne Optik in der Bucht schoss oder mir nen Reprotisch anschaffte wurde ob meiner Unvernunft der Kopf geschüttelt...

Ich finde das die Leute sich einreden Bedürfnisse zu haben die völlig irrelevant sind. Ich hab in meinem Leben jetzt gerade das 6te Mobiltelefon (und ich war einer der Ersten der mit sowas rumrannte) - die Herren und Damen Alg2 die ich noch so kenne haben kaum nen anderes Thema welches gerät denn unbedingt das nächste sein muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Gesellschaft produziert Träume und Werte. Jemanden auf dauer den Zugang zu den Werten und Träumen einer Gesellschaft auszuschließen ist Menschenverachtend.

Wenn es nur darum geht, für einige Monate aus der Konsumwelt ausgeschlossen zu werden ist das sicher hinnehmbar.

Eine Gesellschaft, die aber einerseits mehr Millionäre hervorbringt als je und auf der anderen Seite immer mehr Menschen aus dem Erwerb ausschließt muss anders bewertet werden.

Die größten Abgaben der Arbeitenden Bevölkerung fließen nicht in die öffentlichen Kassen, sondern in die Renditen von Zins- und Zinseszins-Effekten.

Diejenigen, welche weit über ihre eigene Leistung hinaus Beträge erhalten sind nicht die Bezieher öffentlicher Leistungen.
 
Na ja, mit dem menschenwürdigem Leben ist das so eine Sache. Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als es noch keine Handys gab. DSL gab es auch nicht und gibt es auch heute in weiten Gebieten auch nicht und das jeder ein Auto hat ist auch nicht normal. Was soll da menschenunwürdig sein?

Nun, wenn es danach geht, gab es auch Zeiten, in denen wir alle in Höhlen gelebt haben. Und heutzutage ist es den Sendern zweistündige Extras wert, wenn zwei deutsche "Auswanderer" auf Mallorca in einer Steinhöhle wohnen.

Fakt ist, dass sich sowohl die Ansprüche als auch die Standards einfach weiterentwickelt haben, und ein Auto, ein Handy und auch ein Internetzugang inzwischen zum absoluten Standard zählen.

"Wie kein Auto? Geben Sie mir mal Ihre Handynummer, wir rufen Sie an. Schauen Sie mal auf unserer Webseite nach und schicken Sie uns Ihre Bewerbung ruhig per Mail"...:(
 
Nö hast du nicht. Mir ging es darum, dass keiner auf die Idee kommt aus deinem Beispiel abzuleiten das ginge mit HarzIV ganz regulär so.

Mir ist auch ein Rätsel wie man das hinbekommen kann.


Ja, es gibt sicher Leute die mit Hartz IV nicht auskommen und auch Leute bei denen das nicht schuldhaft so ist.

Aber es gibt eine große Menge Menschen, die mit ALG2 auskommen und deswegen kann man nicht so einfach tun, als wäre das für niemanden genug und automatisch menschenunwürdig.

Wer arbeitslos ist muß sich halt ein wenig in Bescheidenheit üben.

Da es in Deutschland eine Menge Menschen gibt, die freiwillig, aus welchen Gründen auch immer (seinen es religiöse, ökologische...) ganz normal einer Erwerbstätigkeit nachgehen, ohne über Handy, DSL-Anschluß, Auto und ähnliches zu verfügen, es im Gegenzug aber jede Menge ALG2 Empfänger gibt die über diese Mittel verfügen, kann man durchaus bezweifeln, daß man ohne diese keine Arbeit findet. Mal abgesehen davon, daß man ein Handy heute für den Gegenwert von 1-3 Schachten Zigaretten haben kann und man damit für potentielle Arbeitgeber erreichbar wäre.
 
Also je länger man nicht arbeitet, desto mehr Kohle... ? Mal stark gekürzt?
Das wird wohl nicht lange funktionieren.


Eine Gesellschaft produziert Träume und Werte. Jemanden auf dauer den Zugang zu den Werten und Träumen einer Gesellschaft auszuschließen ist Menschenverachtend.

Wenn es nur darum geht, für einige Monate aus der Konsumwelt ausgeschlossen zu werden ist das sicher hinnehmbar.

Eine Gesellschaft, die aber einerseits mehr Millionäre hervorbringt als je und auf der anderen Seite immer mehr Menschen aus dem Erwerb ausschließt muss anders bewertet werden.

Die größten Abgaben der Arbeitenden Bevölkerung fließen nicht in die öffentlichen Kassen, sondern in die Renditen von Zins- und Zinseszins-Effekten.

Diejenigen, welche weit über ihre eigene Leistung hinaus Beträge erhalten sind nicht die Bezieher öffentlicher Leistungen.
 
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern, als es noch keine Handys gab. DSL gab es auch nicht und gibt es auch heute in weiten Gebieten auch nicht und das jeder ein Auto hat ist auch nicht normal.

Ja, wie immer ist es in DE mal wieder Jammern auf hohem Niveau *find*

Ich kann es auch nicht wirklich nachvollziehen, obwohl ich sagen muss dass mir diese Erfahrung fehlt. Vielleicht würde man die Dinge dann etwas anders sehen.
"Zum Spaß" habe ich meine Daten und Lebensumstände gerade mit einem "Hartz IV" Rechner abgeglichen & habe festgestellt, dass so einige Studenten sicher deutlich weniger zur Verfügung haben und das u.U. auch mit Neben-Job.

Ich selber gehöre zu den Studenten, die nicht hauptberuflich Tochter/Sohn sind & bis in den letzten Luxusartikel von Mami und Pappi gesponsort werden.
Lebensqualität über die pure Existenz hinaus, realisiere ich auch nur durch harte Arbeit neben dem Studium.
 
Fakt ist, dass sich sowohl die Ansprüche als auch die Standards einfach weiterentwickelt haben, und ein Auto, ein Handy und auch ein Internetzugang inzwischen zum absoluten Standard zählen.

An und für sich ist es aber auch Standard, seinen Lebensunterhalt durch Arbeit selbst zu finanzieren.

Wer da Abstriche macht, muß sie auch anderweitig machen.

Dann geben wir doch jedem Hartz IV Empfänger ein Auto mit dem man nur zur Arbeit/Bewerbungsgesprächen fahren, ein Handy mit dem man nur Bewerbungstelefonate führen kann und einen Internetzugang mit dem nur bewerbungsrelevante Seiten aufrufbar sind.

Ob das Angebot gut ankäme? Wohl nur bei denen die es auch ohne das schaffen würden.
 
Mal abgesehen davon, daß man ein Handy heute für den Gegenwert von 1-3 Schachten Zigaretten haben kann und man damit für potentielle Arbeitgeber erreichbar wäre.

nicht die Anschaffung ist das Problem... denke ich... ich frage mich manchmal wieviel Minuten vom Tag manche nicht telefonieren... und da zu passen auch die Summen die sich bei manchen Leuten an unbezahlten Telefonrechnungen anhäufen...

Ich musste grad jemandem in den A**** treten in der direkten Verwandschaft. in einem halben Jahr 760€ Schulden durch MEHRERE DSL Anschlüsse. Wenn der Eine abgeschaltet hat zum nächsten gewechselt.. Handy? um eins zu bekommen Vertrag gemacht. Kaputt gemacht > den nächsten Vertrag... haha...
Kontopfändung.... allein die Mahngebühren und die Gebühren für die versuchten Pfändungen haben dann nen Tausender draus gemacht - immer im Kontext zu einem "Einkommen" aus Alg2.
 
An und für sich ist es aber auch Standard, seinen Lebensunterhalt durch Arbeit selbst zu finanzieren.

Leider ist es aber genauso Standard, dass du heutzutage mit Ende 40 kaum noch Aussicht auf einen Job hast, wenn du einmal in die Arbeitslosigkeit gerutscht bist. Und wie schnell DAS geht, dass sieht und hört man überall, wenn nicht sogar im Freundes- oder Bekanntenkreis.:eek:

Aber wir schweifen ab.;)
 
Ich musste grad jemandem in den A**** treten in der direkten Verwandschaft. in einem halben Jahr 760€ Schulden durch MEHRERE DSL Anschlüsse. Wenn der Eine abgeschaltet hat zum nächsten gewechselt.. Handy? um eins zu bekommen Vertrag gemacht. Kaputt gemacht > den nächsten Vertrag... haha...
Kontopfändung.... allein die Mahngebühren und die Gebühren für die versuchten Pfändungen haben dann nen Tausender draus gemacht - immer im Kontext zu einem "Einkommen" aus Alg2.

In einer freien Gesellschaft bleibt es nicht aus, dass Menschen mit dem übergroßen Angebot nicht klarkommen. Nun kann man auch nicht jeden einzeln in Watte packen, oder alle dafür bestrafen, dass einzelne mit Geld oder/und Angebot nicht klarkommen.
 
So manche Meinung ändert sich sehr schnell, wenn man tatsächlich davon betroffen ist.

Ich erlebe es täglich am Menschen und vor Gericht. Das ist nach meiner Auffassung immer noch weit weg vom "selbst erleben" aber doch deutlich näher, als nur Parolen auf Bildzeitungsniveau nachzuplappern.

Asozial ist, wer asozial denkt.

Und damit bin ich raus aus dem Thema. Der TE hat ohnehin schon alles soweit für sich klären können.
 
Merkwürdig, ich hatte mal in eine Wohnung an einem Berghang, dort war kein Handyempfang möglich. Etliche meiner Kollegen fuhren mit Fahrrad zur Arbeit, aber keiner war der Meinung da sei irgendetwas Menschenunwürdig.
 
Wie lautete das Thema des Threads doch gleich und für welche Art von Themen ist das Unterforum hier vorgesehen? :rolleyes:
 
Merkwürdig, ich hatte mal in eine Wohnung an einem Berghang, dort war kein Handyempfang möglich. Etliche meiner Kollegen fuhren mit Fahrrad zur Arbeit, aber keiner war der Meinung da sei irgendetwas Menschenunwürdig.

Hatte, fuhren, war...

Niemand sagt, dass das damals eine menschenunwürdige Situation war.:rolleyes:

Die Menschheit entwickelt sich aber weiter (:eek:), und daher wachsen auch die Ansprüche, die man an seine Lebensumstände stellt. Daaaamaaaals haben wir auch analog fotografiert:ugly:
 
Also je länger man nicht arbeitet, desto mehr Kohle... ? Mal stark gekürzt?
Das wird wohl nicht lange funktionieren.
Ja, je mehr Menschen ein sinnvoller Verdienst verweigert wird, und je länger Diesen verweigert wird, umso mehr müssen diese dann eben ohne ihren Beitrag versorgt werden. Aber ohne Euch-Wird-geholfen-Ihr müsst-Dankbar sei-Allüren.

Das kann natürlich nicht lange gut gehen und geht bisher auch nur deshalb, weil das Geld dafür durch Ausbeutung der Erde und ungerechte Entlohnung an anderer Stelle erschlichen wird.

Der einzig richtige Weg kann sein, zusammenzuarbeiten. Jeder (weltweit) bekommt für die Arbeit die getan werden muss einen angemessenen Lohn.

Das Problem ist ja nicht Arbeit zu finden. Ich könnte 600 Stunden am Tag Arbeit bekommen (bin selbständig). Das Problem ist Arbeit zu bekommen die angemessen entlohnt wird (auch für Selbständige).

Über diejenigen, die gar nicht arbeiten möchten mache ich mir erst dann Gedanken, wenn alle diejenigen welche arbeiten möchten einen angemessenen Arbeitsplatz erhalten haben.

Die großen Sozia-Schmarotzer sitzen sowieso an geehrten Stellen. Und weil sie einen Teil „Ihres Geldes“ welches in Wirklichkeit andere für sie erwirtschaftet haben auch noch spenden können gelten viele von Ihnen auch noch als großzügig.

Also lassen wir den jungen Man einmal versuchen seinen Weg zu gehen und Erfahrung mit Selbstständigkeit als Fotograf in einem geschützten Rahmen zu erwerben.
 
Eine Gesellschaft produziert Träume und Werte. Jemanden auf dauer den Zugang zu den Werten und Träumen einer Gesellschaft auszuschließen ist Menschenverachtend.

Wenn es nur darum geht, für einige Monate aus der Konsumwelt ausgeschlossen zu werden ist das sicher hinnehmbar.

Eine Gesellschaft, die aber einerseits mehr Millionäre hervorbringt als je und auf der anderen Seite immer mehr Menschen aus dem Erwerb ausschließt muss anders bewertet werden.

Die größten Abgaben der Arbeitenden Bevölkerung fließen nicht in die öffentlichen Kassen, sondern in die Renditen von Zins- und Zinseszins-Effekten.

Diejenigen, welche weit über ihre eigene Leistung hinaus Beträge erhalten sind nicht die Bezieher öffentlicher Leistungen.

Wir haben doch heute schon viel zu viel Leistungsempfänger! Wer Konsum leben will, muss auch dafür arbeiten! Das war schon immer so! Allerdings haben sich etliche Faulpelze in der sozialen Hängematte ganz gut eingerichtet! Wir bezahlen es ja :evil:
Wenn der TE sein Geld mit professioneller Fotografie verdienen will, dann viel Glück dabei :top: Aber bitte mit vernünftigen marktangemesenen Preisen, von denen er leben kann. Nicht mit dem monatlichen Geld der Steuerzahler im Rücken sich etwas dazu verdienen, um sich sein Hobby leisten zu können und weiterhin sonst den Lenz zu machen.
Ich bin eh für H4 nur für Leute die schon etliche (mind. 10 ) Jahre in die Kassen eingezahlt haben! Soziale Hängematte wird doch teilweise in manchen Familien schon vererbt! :(
Ich kann ein Lied davon singen :cool:
 
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