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Hobbyfotograf + Hartz IV - Gewerbe Ja oder Nein?

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Dieses Problem haben wir auch in anderen Berufszweigen:


Und deswegen ist es ok?
 
Hallo Captain N!

Ich habe mir mal Deinen Thread durchgelesen und möchte, da ich mich vor ein paar Jahren (in einer anderen Branche) selbständig gemacht habe und beineahe Pleite gegangen wäre, meinen Senf dazu geben.

Den Beitrag von TomRohwer solltest Du Dir noch einmal genau durchlesen, da Deine Fragen dort sehr genau und richtig beantwortet sind!

Das:
..........Ich weiß gar nicht, wie oft ich noch schreiben soll, dass das Finanzkonzept steht .......
...ist (entschuldige die Wortwahl) absoluter Unsinn!

Das Wichtigste an einem Finanzkonzept sind die Ausgaben! Diese müssen genauestens kalkuliert werden, da sich hieraus Dein Preis ergibt.
Offensichtlich kennst Du Deine Ausgaben aber nicht!
Eine kleine Zusammenfassung ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Steuerberater
Berufsgenossenschaft
Weitere Versicherungen z.B. Gewerbe-Haftpflicht
Fahrtkosten (und das sind nicht nur die Spritkosten. Bei nem Durchschnitts-PKW würde ich mal 17-20 Cent per Km ansetzen)
IHK-Beiträge
Material und Geräte (AfA+Variable Kosten)

Wenn Du das alles zzgl. dem gewünschten Stundenlohn addierst, kommst Du auf Deine Kosten p.A.
Diese geteilt durch Deine Jährlichen Arbeitsstunden ergeben Deinen Stundensatz und ich gehe jede Wette ein, dass Deine 15-20€ per Shooting nur dann passen, wenn solch ein Shooting max 10 Minuten dauert!

Ein guter Tipp zum Abschluss: Besuche ein Existenzgründer-Seminar!
Und mach bitte nicht die gleiche Fehler wie ich denn als ALG2-Empfänger brauchst Du min. 7 Jahre, Dich davon zu erholen!
 
Er möchte sich nicht selbständig machen um davon zu leben! Er möchte auch nicht die Bezüger ersetzen. Er möchte, wenn ich richtig gelesen habe, nur die ca. 160€ dazuverdienen, welche zulässig sind um die Bezüge aufzustocken.

Dazu möchte er einsetzen was er bereits hat. Und das Ganze möchte er wohl nur eine begrenzte Zeit lang tun. Da kann man schon anders kalkulieren als wenn man davon leben will.
 
Er möchte sich nicht selbständig machen um davon zu leben! Er möchte auch nicht die Bezüger ersetzen. Er möchte, wenn ich richtig gelesen habe, nur die ca. 160€ dazuverdienen, welche zulässig sind um die Bezüge aufzustocken.
Damit kann er zwar die Pos. Stundenlohn aus obiger Aufstellung reduzieren, die Übrigen Kosten fallen dennoch an!
Und ganz wichtig: Wenn etwas unvorhergesehenes passiert (Die Karre verreckt oder die Kamera benötigt eine Reparatur oder........ Dann kann er von 160,-€ wohl kaum Rücklagen bilden!
Dazu möchte er einsetzen was er bereits hat. Und das Ganze möchte er wohl nur eine begrenzte Zeit lang tun. Da kann man schon anders kalkulieren als wenn man davon leben will.
Auch das was er bereits hat verursacht Kosten! Jeder Gewerbetreibende weiss das!
Und die Tatsache? dass Er das nur 'ne Zeitlang machen will erhöht die Kosten sogar.
 
Ein kleiner Teil davon ist richtig, der Teil der Abwicklung gegenüber der Behörde schlicht falsch und gefährlich. Nach welchen Grundlagen beurteilst du, was richtig ist?

Richtig, in den Bewilligungsbescheiden steht irgendwo, dass man Änderungen des Einkommens ab einem gewissen Wert direkt angeben muss. Macht man das nicht, hat man ein Problem.
 
Richtig, in den Bewilligungsbescheiden steht irgendwo, dass man Änderungen des Einkommens ab einem gewissen Wert direkt angeben muss. Macht man das nicht, hat man ein Problem.

JEDES Einkommen ist anzugeben. Und da sind die Damen und Herren der ArGen sehr restriktiv. Ist nachvollziebar, weil es hier im Steuergelder geht, die verwaltet werden. Da gibt es auch für die Behörde keinen Spielraum. Werden Einkommen nicht angegeben, ergeht in jedem Falle eine Strafanzeige, weil die Behörde dann einen Grund zur Vermutung hat, dass Leistungen erschlichen werden sollen. Betrugsdelikte sind nun mal Straftaten, für die man u.U. auch in den Knast geht.
 
Soweit ich weiß bekommen die 1-Euro-Jobber aber Hartz IV plus einen Euro pro gearbeiteter Stunde. Insoweit ist es unseriös, den einen Euro als Lohn darzustellen, der effektive Stundenlohn ergibt sich, wenn man die Gesamtbezüge durch die Stundezahl teilt.
Das ist völlig richtig, bleibt aber immer noch recht bescheiden.

Und damit kommen die dann auch ganz schnell in die Nähe des Nettoeinkommen einer Arzthelferin, Pflegekraft im Altenheim, Friseurin etc. und erst Recht in die Nähe dessen, was z.B. viele prekär Beschäftigte die 40 Stunden die Woche arbeiten und dann vom Staat die Differenz zu Hartz IV aufgefüllt bekommen.
Auch das ist richtig, zeigt aber letztlich nur, wie miserabel die Bezahlung in bestimmten Bereichen ist.

Von einem Fulltime-Job sollte ein Mensch angemessen bescheiden Leben können - sprich: seine Lebenshaltungskosten zumindest auf unterem Niveau selbst decken können.

Ist das nicht möglich und muß staatlich aufgestockt werden, um wenigstens das Existenzminimum zu sichern, daß heißt das im Klartext nichts anderes, als daß es sich um einen Arbeitsplatz handelt, der von der Allgemeinheit durch Sozialleistungen für den Arbeitsplatzinhaber subventioniert wird.

Das kann man ja u.U. rechtfertigen, mit Marktwirtschaft hat staatliche Subventionierung aber nichts zu tun. Das zuzugeben erwarte ich von den Arbeitgebern solcher Arbeitsplätze...
 
Das ist völlig richtig, bleibt aber immer noch recht bescheiden.

Von einem Fulltime-Job sollte ein Mensch angemessen bescheiden Leben können - sprich: seine Lebenshaltungskosten zumindest auf unterem Niveau selbst decken können.


Das sind wir uns sicher einig, keine Frage.

Aber wie Du schon richtig sagst: "bescheiden leben können".

Braucht man für ein bescheidenes, menschenwürdiges Leben ein Auto? Eine DSLR? Ein Handy? Einen DSL-Anschluß?


heißt das im Klartext nichts anderes, als daß es sich um einen Arbeitsplatz handelt, der von der Allgemeinheit durch Sozialleistungen für den Arbeitsplatzinhaber subventioniert wird.


Genau und das Perverse an dieser Konstruktion ist, daß hier Firmen die ihre Mitarbeiter anständig und selbst bezahlen ihre Steuern auch dafür bezahlen, damit der Staat damit Konkurrenten in die Lage versetzt ihnen über diesen Weg des Lohn- und Kostendumping Kunden abjagen und die wirtschaftliche Grundlage entziehen können.

Das hat mit sozialer Marktwirtschaft nicht mehr viel zu tun.
 
Man kann auch als Freiberufler der Fotografie nachgehen, nur mal so zur Info.
Hartz einstreichen und dazu verdienen ist nicht legal, zumindest nicht ohne Rücksprache mit dem Arbeitsamt.
Aber genau die können dir weiterhelfen. Stichwort "Existenzgründung"
In einem Seminar für Existenzgründer, welches das Arbeitsamt finanziert, wird dir vieles über Selbstständigkeit, Versicherungen, Steuern, Freiberufler oder Gewerbetreibender bei gebracht. Dort wird dir bei der Erstellung eines Business Plan geholfen, ohne den eine Existenzgründung mit staatlicher Bezuschussung nicht möglich ist.
Trotz der Bezuschussung kannst du als Fotograf verdienen was du willst, auch einen Minijob darfst du neben der Fotografie betreiben, wenn er nicht mehr als 15 Stunden die Woche hat.
Allerdings geht dieses Gründersystem nur mit Arbeitslosengeld, wenn du noch mindestens 90 Tage Anspruch darauf hast.
Da du jedoch direkt nach der Ausbildung schon Hartz bekommen hast könnte es für deinen Fall eine andere Regelung geben.
Also auf zum Arbeitsamt und deinen Sachbearbeiter mal befragen.
 
Braucht man für ein bescheidenes, menschenwürdiges Leben ein Auto? Eine DSLR? Ein Handy? Einen DSL-Anschluß?

Was spricht dagegen? Viele Hilfeempfänger haben 30 Jahre und mehr sich für dieses Land und für diejeningen krumm gemacht, die eine Ausbildung in diesem Land machen konnten.

Alleine in Frage zu stellen, dass diese Menschen, die in Leistungsbezug stehen, die Erungenschaften unseres gemeinsamens Schaffens nicht zum bescheidenen Leben zuzustehen sind, ist sehr traurig und zeigt, wie egoistisch die Nutznieser sind, denen man durch 30 Jahre Arbeit die Möglichkeiten zur Ausbildung etc. erarbeitet hat. Sie sollten selbst in die Lage geraten um vielleicht auf diesem bitteren Wege zu begreifen, was es bedeutet und wie es sich anfühlt, wenn man nach 30 Jahren von seinem Land in den Hintern getreten bekommt und wenn dann solche Schlauberger mit solchen Sprüchen daherkommen.

Viele von den Hilfeempfängern haben einmal gedacht: "Ach, ich doch nicht" und haben sich auf den angeblichen Sozialstaat verlassen. Heute denken diese Menschen ganz anders - sie haben es erlebt.

Übrigens: Ein fehlendes Auto, oder Kommunikationsmöglichkeiten wie PC etc. stellen heute die gravierensten Vermittlungshemmnisse auf dem Arbeitsmarkt für die Erwerbslosen dar.
 
Das sind wir uns sicher einig, keine Frage.

Aber wie Du schon richtig sagst: "bescheiden leben können".

Braucht man für ein bescheidenes, menschenwürdiges Leben ein Auto? Eine DSLR? Ein Handy? Einen DSL-Anschluß?
Ein Handy? Ja.

Ohne das ist man heute von erheblichen Teilen der Telekommunikation abgeschnitten, die für andere selbstverständlich sind. Das zählt zu den "Grundbedürfnissen", zumindest eines Erwachsenen. Auch vor dem Hintergrund, daß es in wenigen Jahren keine öffentlichen Telefonzellen mehr geben wird und schon heute nur noch recht wenige davon gibt.

Einen DSL-Anschluß? Ja.

Weil das heute der Normalstandard für Internet ist, und weil es meines Wissens keine Flatrates ohne DSL gibt. Davon abgesehen ist ein Telefonanschluss mit DSL heute auch kaum teurer als einer ohne.

Ein Auto? Kommt darauf an.

Wenn Du auf dem Dorf wohnst und Kinder hast? Ja. Wenn man von Dir Flexibilität bei der Arbeit(ssuche) verlangt? Ja.

Es gibt ja sogar Zuschüsse für einen PKW, wenn der für die Annahme einer Arbeit unerlässlich ist. Und Pendeln zum Arbeitsplatz mit dem heutigen ÖPNV ist nicht nur häufig extremst zeitraubend - teilweise ist es sogar völlig unmöglich.

Im Flächenland Schleswig-Holstein z.B. gibt es Gemeinden, die 30km auseinanderliegen, und bei denen es unmöglich ist, morgens von A nach B zu fahren und abends von B nach A. Um z.B. in A zu wohnen und in B einen Job anzunehmen. Ohne Auto unmöglich.

Eine DSLR? Nein.
 
Braucht man für ein bescheidenes, menschenwürdiges Leben ein Auto? Eine DSLR? Ein Handy? Einen DSL-Anschluß?

Genau für diese Dinge schlagen wir uns weltweit die Köpfe ein. Dafür verhungern Menschen und verseuchen wir die gesamte Biosphäre.

Aber deine Frage ist um Grunde genau diejenige die wir uns gemeinsam stellen und beantworten sollten:

Wie können wir global so miteinander agieren und uns organisieren, dass das Leben welches wir führen für alle Menschenwürdig und unserem Planeten gemäß ist.
Jede andere Beschäftigung als das streben diese Missstände zu beseitigen ist, so lange wir den Planeten zerstören und Hunger und Elend zulassen, ein Hohn auf unsere Menschenwürde.

Ob mit Auto oder ohne Auto, mit Handy oder ohne Handy, Würde haben wir bisher nicht erlangt. Keiner von uns.
 
Ein Handy? Ja.

Einen DSL-Anschluß? Ja.

Ein Auto? Kommt darauf an.

Alle die, die Du mit Ja beantwortet hast, sind von Gerichten auch schon abgelehnt worden. Beim Zuschuss zum Auto hängt es sicherlich auch davon ab, wie lange es mit den öffentlichen dauert. Soweit ich weiß, sind täglich 2,5 Stunden Pendelzeit bei einer Arbeitsdauer von über 6 Stunden zumutbar. Da kommt man selbst von den exotischsten Orten mit den Öffis recht weit.
 
genau zu der Sorte zählte ich mich... zwar nicht 30 aber 19. Trotz allem kein Grund zu versuchen mit 749€ einen Lebensstandandard azufrechtzuerhalten der unmöglich zu finanzieren ist. Das zu tun ist einfach dämlich. Lebensversicherungen und Rentenversicherungen gehörten dazu leider genau so wie Abos, Autos, Yachten, Handy und teure Hobbies... das ist einfach nur Realismus. Der Breitbandanschluss an die welt war das Einzige was ich mir zähneknirschend geleistet hab - und schon bereut als ich ne neue waschmaschine ranschaffen musste... die Rate entsprach genau den Kosten dafür - über 3 Jahre. Leute die glauben sie könnten mit ihrem Leben in so einer Situation einfach weitermachen werden sich ziemlich bald umgucken müssen.



Was spricht dagegen? Viele Hilfeempfänger haben 30 Jahre und mehr sich für dieses Land und für diejeningen krumm gemacht, die eine Ausbildung in diesem Land machen konnten.

Alleine in Frage zu stellen, dass diese Menschen, die in Leistungsbezug stehen, die Erungenschaften unseres gemeinsamens Schaffens nicht zum bescheidenen Leben zuzustehen sind, ist sehr traurig und zeigt, wie egoistisch die Nutznieser sind, denen man durch 30 Jahre Arbeit die Möglichkeiten zur Ausbildung etc. erarbeitet hat. Sie sollten selbst in die Lage geraten um vielleicht auf diesem bitteren Wege zu begreifen, was es bedeutet und wie es sich anfühlt, wenn man nach 30 Jahren von seinem Land in den Hintern getreten bekommt und wenn dann solche Schlauberger mit solchen Sprüchen daherkommen.

Viele von den Hilfeempfängern haben einmal gedacht: "Ach, ich doch nicht" und haben sich auf den angeblichen Sozialstaat verlassen. Heute denken diese Menschen ganz anders - sie haben es erlebt.

Übrigens: Ein fehlendes Auto, oder Kommunikationsmöglichkeiten wie PC etc. stellen heute die gravierensten Vermittlungshemmnisse auf dem Arbeitsmarkt für die Erwerbslosen dar.
 
Das geht mit HazrIV nicht ohne zu betrügen. Obwohl, wenn man bedengt, dass ein Professor verkündet, 130 € würden für den Monat zum Leben genügen. Dann ist doch noch recht viel Spielraum. Auch Spielraum die Löhne weiter nach unten zu fahren.

natürlich nicht... hab ich das behauptet? Vor allem sich selbst...
 
Naja Gerichte. Die machen eh was sie wollen. Ob etwas richtig oder falsch ist interessiert die nicht. Im besten Falle interessiert Sie der Text aus irgendwelchen Büchern. Im schlimmsten Falle wird auch der mit richterlichen Füßen getreten. Und das durchaus durch alle Instanzen hindurch.
 
Übrigens: Ein fehlendes Auto, oder Kommunikationsmöglichkeiten wie PC etc. stellen heute die gravierensten Vermittlungshemmnisse auf dem Arbeitsmarkt für die Erwerbslosen dar.

wenn jemand seit 3 Jahren MIT Auto nicht vermittelt wird.. wann meinst du kehrt die Einsicht ein dassn das AUTO abzuschaffen nicht der hemmende faktor ist...? Ich glaube sehr viele verschliessen einfach die Augen vor der Realität. Ich lebe seit '92 wunderbar ohne KFZ.. und meine Vollbeschäftigung hab ich mir auch ohne ein Auto sowie ohne die ARGE verschafft. Ich war altersmäßig für die nicht vermittelbar... aufgegeben sozusagen... ohne den Handlungsspielraum den mir das Herunterfahren aufs absolute Minimum gegeben hat hätte ich diese 6 Jahre nicht schuldenfrei überstanden, und vermutlich nicht lebend.
 
Naja Gerichte. Die machen eh was sie wollen. Ob etwas richtig oder falsch ist interessiert die nicht. Im besten Falle interessiert Sie der Text aus irgendwelchen Büchern. Im schlimmsten Falle wird auch der mit richterlichen Füßen getreten. Und das durchaus durch alle Instanzen hindurch.

Das Selbe sagen verurteilte Straftäter auch gerne über die Justiz.

Das ist halt die typische Einstellung, daß Recht genau das zu sein hat, was einem gerade in den Kram paßt und sich die Rechtslage bitte zu ändern hat, wenn man plötzlich auf der anderen Seite steht.
 
Naja Gerichte. Die machen eh was sie wollen. Ob etwas richtig oder falsch ist interessiert die nicht. Im besten Falle interessiert Sie der Text aus irgendwelchen Büchern. Im schlimmsten Falle wird auch der mit richterlichen Füßen getreten. Und das durchaus durch alle Instanzen hindurch.

Aber nur in Ausnahmen und meist in den unteren Instanzen. Das meiste geht schon in Ordnung, finde ich. Bin aber auch kein dauerpessimistischer Bürger.
 
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