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ja, eine etwas allgemeinere Diskussion wäre wünschenswert.
M.E. ergeben sich die größten Konflikte durch die inhomogenen Nutzergruppen.
In jedem Markenforum tummeln sich nun mal extrem junge, jüngere und ältere User (ok, that's life und wünschenswert, führt aber oft zu "Ton"-Störungen).
Aber gerade bei Pentax fällt mir auf, dass die Konflikte häufig dann entstehen, wenn Portraitliebhaber auf Sportfotografen und diese wiederum auf Landschaftler oder Tierbild-Ersteller treffen. Insbesondere, wenn die Diskutanten eher technisch oder eher motivorientiert miteinander sprechen.

Die Diskussion wird dann immer sehr emotional aus dem eigenen Blickwinkel geführt. Dass eine Kamera aber alle Arten von Motiven gleichgut unterstützt, ist bei keinem Hersteller wirklich vorhanden.
Im Moment besteht die einzige Möglichkeit zur "Separation" aber über die Markenforen. Dort sind auch die markenspezifischen Beispielbilderthreads.

Was also tun?

Die Struktur auf Motivarten umbauen ... ist zu kurz gesprungen, weil dann unter einer Motivart (beispielsweise: Portrait) die Marken sich mischen würden. Das gibt garantiert auch wieder Ärger.

Also bliebe die Aufteilung innerhalb der Markenforen noch nach Motivarten (Pentax Sport, Pentax Portrait etc.).
Das wiederum zergliedert das Forum aber derart, dass es keinen Überblick mehr gibt. Es ist schlichtweg nicht sinnvoll, so viele Unterrubriken einzuführen, bis überall nur noch liebevolle, gleichgesinnte miteinander reden.

Es wäre also sinnvoll, sich mal andere Arten der Inselbildung zu überlegen als ein so starres "Inhaltsverzeichnis". Im modernen Sprachgebrauch (internetdeutsch) findet sich ein Begriff wie Cloud (Wolke), etwas, was an den Rändern eher weniger genau definiert ist. Viele kleine, dynamische Teilwölkchen bilden aber eine große, zu einem themengebiet aktuelle und kompetente Wolke. Wolken können wandern, sich ausdehnen, sich verkleinern etc. Wolken haben unterschiedliche Erscheinungsformen.
Hierfür gibt es auch technische Plattformen, die halt nicht mit einer solchen Forumssoftware abzubilden sind.

Innerhalb einer Wolke - da bin ich mir sicher - benötigen wir dann wieder Regeln und Moderation. Aber sicherlich auf einer anderen Grundlage und mit anderen Mitteln. Ob dort ein Verwarnsystem bisheriger Lesart benötigt wird, müsste man überlegen. Vielleicht. Aber es wird wohl nicht so die Rolle spielen und die Wogen nicht so aufbauen , wie heute hier.

Ein solcher Umbau des Forums ist ein - ich hasse dieses Wort - Projekt, dessen Aufwand immens sein könnte. Es könnte aber auch ein schleichender Prozess sein, während dessen die User den Eindruck haben, dass sie die Geschwindigkeit und die Richtung selbst bestimmen können.
Ich weiss, das klingt idealistisch. Ich bin halt Idealist.
Gruß
Never
 
So richtig verstanden habe ich es nicht, warum miclindner gesperrt wurde. Seine thematischen Einlassungen sind korrekt und Reaktionen auf Postings Anderer (die nicht gesperrt wurden).....
Er wurde nicht deswegen gesperrt!
Krohmie hat ein moderative Anweisung gegeben. An die hat sich miclindner nicht gehalten und darum wurde er wegen Wiedersetzen von Anweisungen 7 Tage gesperrt.
Ganz einfach und das hat mit Oly erstmal überhaupt nichts zu tun.


PS: Ich rate jeden mal in Krohmies Profil reinzuschauen. Er benutzt unter anderem auch den FT-Sensor. Wie kann das den sein? :lol:
 
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... aber wenn ein bescheuertes Pflichtenheft dazu führt das die interessanten Gäste gehen und ausbleiben ... nuja, auch nicht mein Problem, ich such mir einen anderen Gastgeber

Du kennst die Regeln also nicht - weil Du Dich nicht mit ihnen auseinandersetzen willst - common sense genügt ja - aber Du maßt Dir zugleich an, sie wie oben beschrieben zu diffamieren - das passt in meinen Augen nicht zusammen.

Ein großes und komplex aufgebautes Board kann man nicht ohne Vorgaben führen.

Im Übrigen - das haben wir hier nun mehrmals festgestellt - können wir die Boardregeln nicht ohne den Betreiber ändern. Es kann also bestenfalls darum gehen, zu diskutieren, wie wir damit halbwegs vernünftig umgehen ("Fingerspitzengefühl") oder Bitten auf Veränderungen formulieren können, denen der Betreiber nicht zwangsläufig entsprechen muss, denn es ist sein Board.

Das war auch schon mal erarbeitet worden, aber es wird immer wieder in Frage gestellt.

Leute, die sich ein gänzlich anderes Board wünschen und sich hier überhaupt nicht heimisch fühlen, sollten sich wohl auf die Suche nach einem anderen Board begeben (kein Sarkasmus sondern ganz sachlich angemerkt) oder ihr eigenes Board gründen. Und dann können sie überlegen, wie sie in ihrem eigenen Board mit Leuten, die wieder ganz etwas anderes wollen, umzugehen gedenken. Das Problem wird ihnen nämlich auf dem Fuße folgen.

LG Steffen

Never - danke für Deinen Beitrag. Meine Sorge ist es u.a., dass ein solch komplexer Umbau - eine Neustrukturierung - an den widerstrebenden Interessen der User ebenso scheitern könnte wie am Konservatismus, der einem großen Board nun mal zu eigen ist. Mal den Betreiber völlig außen vor gelassen, was eigentlich nicht geht. Ich wünsche mir auch eine attraktivere Galerie - wenigstens mit einer Lightbox. Aber die reine Lehre von vbulletin steht dem entgegen. Nicht zu reden, dass das alles organisiert werden muss, damit es nicht im Chaos endet. Es gab Zeiten, da hoffte ich, wir haben diese Kraft - im Moment können wir "nicht leben und auch nicht sterben". Uns laufen in der Tat viele wertvolle User weg - ich bin ja nicht blind - deshalb weiß ich eben nicht, wie lange wir uns diesen Luxus "nichts zu machen" eigentlich noch leisten können. Wir existieren ja nicht im luftleeren Raum. Deshalb war die Aussage mit dem "Die Zeit läuft uns weg" durchaus ernst gemeint. Vielleicht ist die Zeit der großen Dinosaurier auch abgelaufen...

Weißt Du übrigens was wirklicher Idealismus ist? Zu glauben, der Thomas würde auf solch einen Beitrag mal direkt antworten. Er "moderiert" ja schließlich hier - und müsste theoretisch, wenn er seine eigenen Vorgaben ernst nimmt, alles lesen...:o
 
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und mehr Personal wär wirklich nich drin? [1]
 
und mehr Personal wär wirklich nich drin? [1]

Wer bitte will sich das antun? Bei diesen Rahmenbedingungen? Freiwillige vor!

(siehste...)

Wenn die Leute nicht glauben, dass sie auch etwas mitgestalten können, wird sich das Echo in Grenzen halten. Wer will schon die Suppe für andere auslöffeln? Wir sind doch in erster Linie Fotografen und keine Masochisten. Und wenn ich Talent zum "Streifenhörnchen" habe, dann gehe ich zur Polizei - da kannst Du immerhin verbeamtet werden. Und bekommst wenigstens ein minimales Salär. Hier gibt's nur Schläge von alles Seiten.

Steffen
 
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und mehr Personal wär wirklich nich drin? [1]

ganz ehrlich?

ich habe weiter oben aufgeführt, unter welchen bedingungen ich bereit wäre, darüber mal ernsthaft nachzudenken, mich hier als moderator zu profilieren.

und? was erntet man?

großteils konstruktive kritik und dafür bin ich sehr dankbar - aber leider auch anfeindungen von leuten, denen disziplin nicht in die wiege gelegt worden ist.

mir reichen die anfeindungen, die im täglichen forenleben entstehen, nur weil ich über gewisse dinge anderer meinung bin als einige meiner mit-user. da habe ich nun wirklich keinen bock darauf, mir dieses drama mit dem moderationsjob anzutun.

und ich fürchte, den meisten wird es so gehen wie mir.

aber wie wäre es, wenn du dich freiwillig meldest?
 
@ rud
Krohmie hat ein moderative Anweisung gegeben. An die hat sich miclindner nicht gehalten und darum wurde er wegen Wiedersetzen von Anweisungen 7 Tage gesperrt.
interessante rethorik, wirklich. und wie sieht es dann mit dem posting aus das zu dieser nachvollziehbaren moderatorenentscheidung geführt hat?
@ steffen rentsch
weil Du Dich nicht mit ihnen auseinandersetzen willst - common sense genügt ja
ja, das hat aber nichts mit auseinandersetzen wollen zu tun, sondern ganz einfach damit dass die grundlagen des common sense (gegenseitigen respektes z.B.) kaum erfolgreich in rigide regelwerke zu pressen sind.
und mal aus der meiner realen, gelebten, forenpraxis: ich habe in fotoforen mehrere tausend postings hinbekommen ohne "ärger" mit mods zu bekommen, common sense als grundlage scheint so schlecht nicht zu sein und die einzige gelegenheit für echten stress (bezeichnenderweise im dslr-forum) haben die beteiligten noch vor irgendwelchen moderatorenaktivitäten gütlich per pm selber gelöst.
Du erwähnst "Fingerspitzengefühl", das gehört eindeutig zu den Dingen die ich hier manchmal vermisse.

ps: natürlich kenne ich die regeln, entschuldige die kleine provokation, ich habe sie einmalig bei der anmeldung gelesen ... schon länger her, also frag mich nicht nach details ;-}
 
Moin,
Vielleicht ist die Zeit der großen Dinosaurier auch abgelaufen...
deshalb - so interpretiere ich es jedenfalls - die Idee der unscharfen Wolken, die alles andere als fest einen Rahmen für ein bestimmtes Thema und eine bestimmte Zeit bieten.

Für mich beinhaltet Forum keine Wissenssammlung, in der durch Suche ebendieses Wissen gefunden werden kann - das können Wikis viel besser. Für mich bedeutet Forum eine recht zwanglose Gemeinschaft, die sich allerdings an einem "großen" Hauptthema definiert - hier Fotografie [mit DSLRs]. Für fast jede gerade akute Frage gibt es in kürzester Zeit brauchbare Antworten - übrigens egal, ob die Frage schon 20 Mal beantwortet ist.

Ein für mich ganz wichtiger Aspekt eines Forums ist übrigens das Wohlfühlen, das zumindest für mich Diskussionen und Plaudereien außerhalb fest vorgegebener Themenbereiche zwingend mit einschließt - denn auch wir User betätigen uns in Foren in unserer Freizeit und wollen die sicher (in großer Mehrheit) angenehm verbringen.

Die Threads eines Forums sind trotz Archivierung immer in gewisser Weise flüchtig, deshalb ist einerseits OT nicht wirklich problematisch (es wird einfach vergessen) und deshalb sollte andererseits wirklich wertvoller Content überführt werden in eine haltbarere Struktur - z.B. ein Wiki. An dieser Stelle halte ich den Einsatz von Manpower für deutlich zielführender als im Unterbinden von OT-Plaudereien ;)

Der in meinen Augen wesentliche Aspekt ist: mit bis dato einigermaßen bis gut funktionierenden statischen Lösungen kommt man nicht weiter, ich sehe das absolut genauso wie Never.

Galerie: ja, wäre schön :cool:

@Steffen: ich verstehe Deinen Idealismus gut, er ist nur leider recht irreal in manchen Teilen :ugly:
 
Wer bitte will sich das antun? Bei diesen Rahmenbedingungen? Freiwillige vor!

(siehste...)

Wenn die Leute nicht glauben, dass sie auch etwas mitgestalten können, wird sich das Echo in Grenzen halten. Wer will schon die Suppe für andere auslöffeln? Wir sind doch in erster Linie Fotografen und keine Masochisten. Und wenn ich Talent zum "Streifenhörnchen" habe, dann gehe ich zur Polizei - da kannst Du immerhin verbeamtet werden. Und bekommst wenigstens ein minimales Salär. Hier gibt's nur Schläge von alles Seiten.

Steffen

ganz ehrlich?

ich habe weiter oben aufgeführt, unter welchen bedingungen ich bereit wäre, darüber mal ernsthaft nachzudenken, mich hier als moderator zu profilieren.

und? was erntet man?

großteils konstruktive kritik und dafür bin ich sehr dankbar - aber leider auch anfeindungen von leuten, denen disziplin nicht in die wiege gelegt worden ist.

mir reichen die anfeindungen, die im täglichen forenleben entstehen, nur weil ich über gewisse dinge anderer meinung bin als einige meiner mit-user. da habe ich nun wirklich keinen bock darauf, mir dieses drama mit dem moderationsjob anzutun.

und ich fürchte, den meisten wird es so gehen wie mir.

aber wie wäre es, wenn du dich freiwillig meldest?


Würde ich, ja durchaus (sofern sich das zeitlich stämmen ließe). Wenn man den Job hier und dort mal gemacht hat, dann kann man schon einiges ab. Und wenn man weiß, dass diese "Anfeindungen" nicht gegen einen persönlich sind sondern gegen den aktuellen Zustand den Forums gehen ... na dann sollte man doch gemeinsam versuchen, diesen Zustand in eine andere, neue Richtung zu bewegen. Klar, das wäre viel Arbeit ohne kurzfristige Ergebnisse, aber manchmal dauert es eben seine Zeit bis sich etwas tut. Und längerfristig wäre eine nutzernähere Moderatorenrige auch positiv bezüglich der Einstellung der Nutzer gegenüber dem Forum/der Moderatoren.

Das größte Problem ist vermutlich die Motivation das ganze durchzuziehen (wie ihr schon angesprochen habt) ...
 
Die Threads eines Forums sind trotz Archivierung immer in gewisser Weise flüchtig, deshalb ist einerseits OT nicht wirklich problematisch (es wird einfach vergessen) und deshalb sollte andererseits wirklich wertvoller Content überführt werden in eine haltbarere Struktur - z.B. ein Wiki. An dieser Stelle halte ich den Einsatz von Manpower für deutlich zielführender als im Unterbinden von OT-Plaudereien ;)

Da stimme ich Dir ganz grundsätzlich zu. (Und wie gern würde ich das irgendwie festhalten, herausheben wollen - damit es nicht im üblichen Klein-Klein-Gezänk wieder untergeht...)

Ich habe nur so meine Erfahrungen z.B. auf der "Baustelle". Es ist sehr schwer, Content nachträglich zu extrahieren - vor allem wenn er sehr kleinteiliger Natur ist. Der Fritz hat uns gestern einen Thread empfohlen, den man wegen seiner Wertigkeit oben anpinnen könnte. Da gibt es auch zur Genüge Smalltalk drin, was denn nun "professionell" oder "semi-professionell" sei... Anpinnen kann man nur etwas, was aufgeräumt ist und eine klare Struktur aufweist.

Also am besten funktioniert so etwas, wenn man ständig im Gespräch ist, wenn die Moderatoren auch inhaltlich mitdiskutieren und dann ggf. vorschlagen können, etwas auszulagern oder als FAQ zu konzentrieren. Das verlangt genau jene Zusammenarbeit, die Du ansprichst. Und jenes Klima des Miteinander.

Du hast nur nicht überall ein so gleichmäßig hohes Niveau (ich spreche hier sowohl von unseren Mitgliedern als auch von unseren Mitgliedern "in Grün"). Und leider halten uns z.Z. eher andere in Atem - und was Du da an Zeit verlierst, fehlt uns an anderen Stellen. Denkt nur mal an diese permanenten Regelverletzungen im Biete-Bereich. Wir wollten nie, dass das unsere Arbeit dominiert, aber mindestens ein Drittel wenn nicht die Hälfte aller Meldungen beziehen sich auf diesen eher zusätzlichen Bereich. "Weg mit dem Bereich" wäre zweifellos ein Befreiungsschlag - aber ich habe auch unlängst gelesen, wie wichtig unseren Mitgliedern dieser Bereich ist. Also was tun?

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man weiß, dass diese "Anfeindungen" nicht gegen einen persönlich sind sondern gegen den aktuellen Zustand den Forums gehen ...

na, ob das nachfolgende als gutes beispiel dienen kann, deine worte zu belegen?

ich habe weiter oben aufgeführt, unter welchen bedingungen ich bereit wäre, darüber mal ernsthaft nachzudenken, mich hier als moderator zu profilieren.

Das wird hoffentlich nie passieren.

es sind genau solche vorkommnisse, die zumindest bei mir einen großen frust aufkommen lassen. warum kann man nicht einfach sachlich bleiben?

über meine idee kann man gut diskutieren, das hat man weiter oben klar gesehen - auch, wenn man sich mit der idee an sich nicht identifizieren kann. aber dafür ist ja ein forum da, darüber zu diskutieren.

aber ein persönlicher angriff ist doch das letzte, das einem zivilisierten menschen passieren sollte. aber sowas zeigt auch, wie es um die achtung für sein gegenüber bestellt ist.
 
Nunja... gaaanz so schlecht ist das Miteinander ja nicht.
Es gibt halt einige User, die aufgrund von Verwarnungen das "klein-klein-gezänk" mehr Wahrnehmen, als andere.
Es gibt halt Bereiche, in denen mehr "klein-klein-Gezänk" auftritt, als in anderen Bereichen.
Es gibt Unterforen mit mehr, manche mit weniger Bashing.

Damit das nicht Überhand nimmt, bin ich der kurzen, trockenen Arbeitsweise von z.B. Scorpio nicht negativ eingestellt. Auch wenn seine Art eher schroff wirken mag (Sorry, Scorpio :-) ), in vielen Fällen unterbindet sie auch weitere Scharmüzel.

Man sollte sich halt der Alternativen bewusst sein, und darüber haben wir ausreichend diskutiert. Ohne die Mitarbeit des Betreibers ist jede weitere Diskussion Kaffeesatzleserei, Glaskugelgucken oder Wunschdenken. B.a.w. geht es halt weiter wie bisher auch.

Es bleibt also nur zu hoffen, dass jeder User seinen Weg findet, nicht in die Scharmüzel zu geraten. Und die User, die immer wieder kleine Feuergefechte anzetteln, werden halt mit den Konsequenzen leben müssen. Ob sie sich dann ungerecht behandelt fühlen, ist ihre Sache. Bei der großen Anzahl von Usern ist dieser Problembereich wahrscheinlich eher klein und empirisch nicht von relevanz. Man könnte auch sagen, dass das Forum dann auf den ein oder anderen User sicher verzichten könnte.
Ja, ich bin mir im Klaren darüber, dass ich jetzt schroff und unsensibel wirke. Bin ich oft auch.

Gruß
Never
 
@ NeverAgain:

:top:

unterschreibe ich uneingeschränkt.

wobei ich noch anmerken möchte: prinzipiell liegt mir nicht an den regeln, wie sie hier aufgestellt sind - ich bin nur der meinung, dass sie tunlichst eingehalten werden sollen, und zwar von ausnahmslos allen.

extrawürste gibt es im supermarkt aber nicht hier.

wenn sich der boardbetreiber entschlösse, das regelwerk zu ändern, ist das auch ok für mich. ich werde dann gucken, inwieweit ich mich mit diesen regeln hier noch wohl fühlen kann - und wenn nicht, werde ich vermutlich die fliege machen und vielleicht nur mehr gelegentlich (ein paar mal im jahr) reingucken, ob sich nicht wieder was geändert hat.

aber zu denken, dass man regeln geflissentlich ignorieren kann, nur weil sie einem persönlich nicht gefallen, geht nun mal in einer so großen gesellschaft nicht. ich muss mich doch darauf verlassen können, wie man hier miteinander umgeht - denn alles andere wäre anarchie!
 
Hi Steffen,
Da stimme ich Dir ganz grundsätzlich zu. (Und wie gern würde ich das irgendwie festhalten, herausheben wollen - damit es nicht im üblichen Klein-Klein-Gezänk wieder untergeht...)
so eine Art erste Aufgabe des Extrahierens :angel:
Stimmt natürlich nicht, es gibt ja bereits einige angepinnte Threads inhaltlicher Natur - da stehen ja schon richtig brauchbare Dinge drin :top:

...Anpinnen kann man nur etwas, was aufgeräumt ist und eine klare Struktur aufweist.
richtig. Deshalb wird ein reines Transferieren eines Threads niemals funktionieren können - wie gesagt, ein Forum ist kein Wiki und umgekehrt. Vermutlich wird man die erhaltenswerten Inhalte im Wiki nochmal [neu|angepasst] schreiben müssen, an solchen Stellen ist sowieso erhöhter Redaktionsaufwand (womit wir wieder beim Thema inhaltliche Moderation wären). Letztlich genau so, wie Du schon schreibst:
Also am besten funktioniert so etwas, wenn man ständig im Gespräch ist, wenn die Moderatoren auch inhaltlich mitdiskutieren und dann ggf. vorschlagen können, etwas auszulagern oder als FAQ zu konzentrieren.
es ist ja schon alleine traurig, sich als Moderator inhaltliche Mitarbeit auch mal zu wünschen - klarer kann mal wohl kaum machen, daß das System hakt :ugly:

Das verlangt genau jene Zusammenarbeit, die Du ansprichst. Und jenes Klima des Miteinander.
womit wir letztlich wieder beim Betreiber wären, denn wie schon von Mehreren geschrieben sehe auch ich die Probleme nicht primär in der Userschaft :angel:
Einzelne I****** muss eine Gemeinschaft aushalten [können] - und das kann sie auch.

Viele Grüße,
Markus
 
@ rud
Es ist immer der Beitrag mit dem gelben Ausrufezeichen rechts unten
okay, danke (übersehen). das macht die moderation jetzt zwar nachvollziehbarer, macht mich jetzt aber nicht Fan zur ergriffenen Massnahme (der Sperrung) eines ansonsten kompetenten Forenmitglieds.
wir brauchen das jetzt aber nicht weiter vertiefen, eine zufriedenstellende Lösung für alle Beteiligte fällt mir spontan nämlich auch nicht ein und die Kernproblematik für die Moderatoren (und den Dampfer ohne Steuermann) würde dadurch auch kaum berührt werden.
Ein "Zügel noch fester" in Verbindung mit mangelndem "Feingefühl" betrachte ich aber nicht als Lösung, man bekommt dadurch vielleicht mehr Disziplin in einen Sauhaufen, in einem Forum von Hobbyisten die eigentlich ihrem Hobby nachgehen wollen bewirkt man dadurch aber allenfalls die Flucht der Kompetenteren und was bleibt dann noch übrig?
(ein disziplinierter sauhaufen)
 
in einem Forum von Hobbyisten die eigentlich ihrem Hobby nachgehen wollen ...

Daran habe ich sehr oft so meine Zweifel. Mir drängt sich eher oft der Eindruck auf, dass das Hobby daraus besteht, mit Kreuzzügen ähnlichem, schon fast als militant zu nenennendem Übereifer andere unbedingt von den eigenen Sichtweisen und Meinungen überzeugen zu müssen. Koste es, was es wolle!
Und wenn dabei Köpfe rollen sollten, so sei's drum

Das kann's ja nun auch nicht sein, oder?
 
ich habe weiter oben aufgeführt, unter welchen bedingungen ich bereit wäre, darüber mal ernsthaft nachzudenken, mich hier als moderator zu profilieren.

Das wird hoffentlich nie passieren.

es sind genau solche vorkommnisse, die zumindest bei mir einen großen frust aufkommen lassen. warum kann man nicht einfach sachlich bleiben?

Also aus meiner Sicht hat me_too seine Meinung geäußert, die ich im Übrigen sehr gut nachvollziehen kann. Deine Wortwahl schreckt mich durchaus auch des Öfteren ab.

Das Maß an Aggressivität eines Beitrags liegt leider meist im Auge des Lesers. Im Forum kann man dem Gegenüber nicht an der Mimik ansehen, wie ein Spruch gemeint ist. Ein nicht böse gemeinter Beitrag wird dann leider viel zu schnell zum Stein des Anstoßes für ein fetzendes Wortgefecht. Hier sind nicht nur die Schreiber in der Pflicht, sondern auch die Leser.
 
@mol: Ich bin ja mit Dir, dass man mit "common sense" schon ein gehöriges Stück weit kommt. Der "Baustellenthread" ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Ein gemeinsames Ziel kann andere Dinge in den Hintergrund treten lassen.

Nur halten sich forenweit eben nicht alle an diesen Gedanken. Und die beschäftigen Dich dann mit dem weit verbreiteten Hin und Her ("Der andere ist schuld!" "Ihr ergreift einseitig Partei!")mehr als nötig.

Und Du kannst ein kulturell fein geschliffener Mensch sein, und verstösst doch mal gegen eine (Dir unbekannte) Bereichsregel. Dann ist es oft mit einem freundlichen Hinweis getan - ohne weitere Probleme.

Sorge machen mir nur die zunehmenden Urheberrechtsverletzungen - die können ggf. richtig teuer werden (ich meine nicht nur in Punkten - sondern auch für das Forum).

Yupp - Rüdiger. In manchen technischen Foren kloppen sich unsere sogenannten Experten wie die Kesselflicker - stundenlang - bis tief in die Nacht. Manchmal denkst Du: "Ja ist denn schon wieder Brunftzeit, dass die Geweihe so laut klappern?" Da wird sich gegenseitig vorgehalten "Ich habe aber Vollformat" oder "Hast Du schon mal eine Hasselblad in der Hand gehalten, Du Tiefflieger..." Und guckst Du mal, was diese "Experten" so zustandebringen - schau mal einer an: Ziegelwände und Verkaufsbilder von Kameras. Juchhe!

Man ist ja so schön anonym.

LG Steffen
 
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