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FT/µFT Heute noch OMD E-M1 kaufen oder E-M5II ?

Nein, die messen gar nichts... Messen wäre wissenschaftlich ;)
:top:

doch!
Auch wenn man nicht toll findet was sie machen, aber fair sollte man schon bleiben, die Messwerte finde sich hier am Ende! und die sind auch vergleichbar.
Das es die JpGs einstellungen sind mit NR auf Null ist klar und das bekannte Problem aller Zeitschrftentests. Aber die Jpgs mit Standardvorgabe sind danach zumindest besser gemessen als die der M1.

http://www.chip.de/artikel/Olympus-OM-D_E-M5_Mark_II-DSLM-Test_76818118.html
 
Lirum Larum... Chip hin, Chip her.

Ich hab die E-M1 und war jetzt 3 Tage in Hamburg rein zum Fotografieren.
Ich nehm sie in die Hand, es passt. Ich mag das Gewicht, die "Größe".
Mit der Bildquali bin ich sehr zufrieden, mit den Features auch.

Ich glaube am Ende ist die Wahrheit für jeden selbst ein Anfassen und Ausprobieren, vor allem, wenn die Cam´s so nah beieinander sind.
Das lässt sich anders wohl nicht ausmachen.
 
was ich nicht versteh,
wer fotografiert den jpegs?
die Cam macht raws und ich den Rest in LR oder PS
(Gut, Ausnahme sind Artfilter Geschichten)
 
Viele fotografieren jpg, auch hier in den BBThreads sieht man das.
Obwohl ich selbst auch meistens raw mache ,was ich nicht verstehe ist wieso das andere das nicht verstehen. :)
Nicht jeder hat Lust zu entwickeln und kauft gerade darum eine OMD oder PEN weil er von deren guten
JPG-Engine ghört hat.

Und wo finden wir eine Beschreibung des Messverfahrens und der Bewertungskriterien?

Mein Name ist zwar nicht google, aber ich bin so frei.
Wenn wir damit man nicht off topic werden.
Vorsicht, die Mods würgen sowas schnell ab ;)
Hier findest Du das
http://www.chip.de/artikel/Die-neuen-Digitalkamera-Tests-3_26359568.html

"Wir testen die Kameras unter Tages- und Kunstlicht mit verschiedenen Weißabgleichs-Einstellungen. Das Bildrauschen wird nach der ISO-Norm 15739 ermittelt; wir messen separat bei allen Empfindlichkeits-Stufen, die die Kamera bietet. Auch die tatsächliche Auflösung des Bildsensors (Linienpaare pro Bildhöhe) wird bei verschiedenen ISO-Stufen mit einem ISO-12233-Chart gemessen. Die Farbwiedergabe ermitteln wir mit der Bildauswertungs-Software Imatest. Zudem erfolgt eine visuelle Beurteilung von Aufnahmen..."
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die EM1 wärmstens empfehlen. Bin von der EM10 auf die EM1 umgestiegen. Die Cam liegt perfekt in der Hand.
So lange man auf die schnörkelein HighRes usw. verzichten kann, tut es die 1er locker.
 
Ich finde da keine Beschreibung eines Messverfahrens. An einigen Stellen wird visuell bewertet, nach welchen Kriterien erfahren wir nicht. Da das dann auch noch auf der Grundlage von JPEGs mit Defaulteinstellungen vorgenommen wird, kann man aus den Testergebnissen keinerlei Aussage über die Leistungsfähigkeit der Kameras in der Praxis ableiten.

An vielen Stellen (Imaging Resource, dpreview etc.) kann man Bilder vergleichen, Raw und JPEG. Auch da kann man nicht sicher sein, dass immer die gleichen Bedingungen herrschten, aber durch die Menge von Vergleichsmöglichkeiten kann man sich schon ein Bild machen.

Wo da die E-M5 II mit 87,6% besser sein soll als die E-M1 mit 83,6% ist mir gänzlich unklar.

Mein Name ist zwar nicht google, aber ich bin so frei.
So etwas könntest du einfach lassen.
 
Mehr als googeln mach ich aber auch nicht. :cool:
Da ist von einer ISO15739 die Rede die wohl genaueres spezifiziert.:confused: Mir ists jetzt auch nicht so megawichtig weil ich danach auch ganz sicher keine Entscheidung treffe, da sind doch alle einig. Ich habe mich nur gewundert darüber.

Da das dann auch noch auf der Grundlage von JPEGs mit Defaulteinstellungen vorgenommen wird, kann man aus den Testergebnissen keinerlei Aussage über die Leistungsfähigkeit der Kameras in der Praxis ableiten.

Ableiten könnte man wenn dann nur das in den Defaults die M5II bessere Bilder nach deren Meinung und Meßverfahren liefert als die M1. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
arg theoretisch det Ansatz gerade - die paar Prozent, insbesondere wenn eine Lichtsituation zu Grunde liegt.

Da sind die Erfahrungen , die hier geschildert werden, viel aufschlussreicher. Und da wird, aus der Praxis heraus, von keinem relevanten Unterschied zwischen den Sensoren berichtet.
....wäre für mich also kein Kriterium.

VG,
Torsten
 
Die Beispielbilder hier, Flickr oder diverse (Hobby-)Fotografenblogs sind für mich viel wichtiger als die ganzen Labortests diversen Fotomagazine!

Die ganzen Labortest hat wirklich nix mit alltäglichen Fotografie zu tun und ist mir zu blöd und zu theoretisch!

Beispielbilder sind wesentlich aussagekräftiger!
 
Rein pragmatisch gesehen ist die EM1 die Universellste OMD.
Design gefällt mir aber bei den kleinen auch besser.

Was die EM1 wirklich absetzt und actiontauglich macht ist der echt gute AF bzw. wirklich funktionierende CAF. Hätte die EM5M2 das AF System der EM1 bekommen...dann würde hier heute ne EM5M2 stehen.
 
Chip kann man genauso wie Bild nur zur Unterhaltung lesen. Für anderes taugen beide nichts. Bei Chip ist das sehr stark ausgeprägt: je häufiger die Werbeanzeigen, deato besser das Ergebnis. Als ehemalige Computerzeitung schrecken die nicht einmal davor zurück, offensichtliche Widersprüche zu erzeugen, um ein Produkt besser zu bewerten.
Natürlich gibts das bei den Foto-Fachgazetten auch.
Aber wenn mir ernsthaft jemand kommt, x oder y sei besser weil Chip... Dann ists bei mir vorbei.

Das ist jedoch auch völlig legitim: wenn die Leute zu faul sind, einen ganzen Artikel aufmerksam zu lesen, dann dürfen die das und ebenfalls am Geld dieser Leute reich werden.
 
Aber wenn mir ernsthaft jemand kommt, x oder y sei besser weil Chip... Dann ists bei mir vorbei.

Bei mir auch.
Jeder bessere Amateur mit fotografischen Grundlagen ist in der Lage aussagefähigere "Tests" oder Schlußfolgerungen zu ziehen als die Chip-Experten (oder auch andere). Das Schlimme ist, dass viele Leute immer noch den Medien blind trauen.

Chip ist wie die Bild-Zeitung. Und wer Interesse hat was die Bildzeitung täglich für einen Unsinn verbreitet sollte mal diesen Link anklicken:
http://www.bildblog.de/

Ich wette, dass hier niemand die OOC-JPEGs der beiden Kameras sicher zuordnen kann. Insbesondere sind solche Diskussionen nicht zielführend wenn am Ende ein Superzoom oder ein anderes Objektiv mit unterdurchschnittlicher Abbildungsleistung zum Einsatz kommt. Wenn die Ergonomie und der geforderte Funktionsumfang passt, dann hat man die richtige Kamera ausgewählt. Und hier sind die beiden Kandidaten zumindest in dem ersten Punkt sehr unterschiedlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher habe ich mich auch von den ganzen tollen Testberichten und neuen Features blenden und verunsichern lassen: die eine Cam ist da, die andere dort 3,4,oder 5 % besser, etc.
Praxisrelevant ist meistens nix davon!

Irgendwann habe ich erkannt, dass eine Kamera passen sollte wie ein guter Schuh, eben entsprechend dem eigenen Einsatzzweck. Ich habe mir Mitte letzens Jahres die E-M1 gekauft, nicht wegen der "besseren" Bildqualität oder wegen Nice-to-have Features (z.B. im Vergleich zur E-M10), sondern weil MIR die Kamera zu 100% gepasst hat. Damit meine ich zu allererst auch die Haptik. Wenn sich eine Kamera schon nicht gut anfühlt, dann lasse ich gleich die Finger weg. Für meine Art der Fotografie (Outdoor: Portrait und Natur, Studio: Portrait und Stilllife) passt mir die E-M1 ganz einfach und ist für diese Einsatzzwecke die Universellste aus dem OMD Programm. Das ist aber ganz subjektiv meine Meinung...

Eins ist auch klar: Haben ist immer besser als brauchen und das macht eine Entscheidung nicht einfacher :top:
 
Hallo,

nachdem ich letztes Wochenende einen Fotoworkshop mit Jugendlichen gemacht habe (dabei ging es primär nicht um technisch perfekte Fotos sondern um Gruppendynamik und Selbsterfahrung; das zur Einordnung), kann ich die E-M1 nach wie vor als aktuelle, sehr brauchbare Kamera einordnen. Wir haben mit zwei entfesselten Blitzköpfen (+ Softboxen) und schwarzem sowie weißem Hintergrund fotografiert und den kleinen Aufsteckblitz zum Zünden der Blitzköpfe benutzt. Das ging ziemlich gut und selbst der AF mit adaptiertem 12-60mm SWD war fix genug, um selbst Fotoanfängern die Kamera in die Hand zu drücken und vor dem Hintergrund der Aufgabenstellung zu sehr brauchbaren Ergebnissen direkt aus der Kamera zu kommen.

Um an meinen Vorredner anzuknüpfen: von der Ergonomie ist mir die E-M1 immer noch mein Favorit.

VG,
Torsten
 
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