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FT/µFT Heute noch OMD E-M1 kaufen oder E-M5II ?

A
Das ist fast genau auch mein Eindruck, das Display finde ich bei der M1/M5 auch besser als bei der neuen. Dieses "nach aussen schwenken" finde ich eher hinderlich, kurz etwas vorklappen bei Überkopffotos kommt bei mir öfter vor als Bodenmakros oder ähnlich. Und besonderen Schutz durch einklappen brauch ich nicht, war noch nie ein Problem.

Ich hatte mir ja mal die E-M1 für ein WE über Test & Wow geholt. Ehrlich gesagt war ich von der Funktionalität des Klappdisplays doch etwas enttäuscht. Hatte mir da mehr erhofft. Das Schwenkdiskplay meiner EOS 70D ließ sich da wesentlich schneller einstellen. Ausklappen, nach Wunsch verdrehen, fertig. Bis man beim Klappdisplay der E-M1 mal den richtigen Winkel eingestellt hatte, dauerte es deutlich länger.

Ich ziehe hier eindeutig die nach außen schwenk- und dann verdrehbaren Displays vor, da sie sich enorm schnell an den gewünschten Blickwinkel (z.B. bei Überkopfaufnahmen) auch mit Handschuhen anpassen lassen. Hinzu kommt, dass man sie auch mal komplett nach vorne Schwenken kann und zudem eine Bedienung der Kamera im 90°-Winkel von oben oder unten ermöglichen. Kommt zwar nicht so häufig vor, aber gelegentlich dann doch mal.

Bis dann,

Thorsten
 
... Miss C schreibt es ja schon ganz gut in der Aufzählung.

Grundsätzlich mal von meiner Sicht, ist die E-M5 MKII die modernere Kamera? Nein! Da wird dann doch etwas zuviel Hype drum gemacht. Die E-M1 hat einen deutlich sicherer werkelnden Stabi, als ihn eine MKi hatte. Die neue hat die Lücke zur E-M1 geschlossen.

Was hat sich sonst getan? Die MKII hat immernoch den älteren Sensor an Board, dafür bekam sie zwei neue Features. Video mit neuen Codecs, einmal gegen die GH4 verglichen und für max. ausreichend befunden. Weit weit weg von dem, was die Konkurrenz macht.

Einzig der, ich sag mal lieber 60Mpix Modus, denn das spuckt das Raw nun mal aus, ist eine Neuerung, die fast kein Mensch braucht. Zudem verursacht es 100MB ORFs. Ist also wohl wirklich als Feature für Produktionen, wie Produkt, Food und andere Tabletop Aufnahmen zu sehen, ansonsten nicht weiter drüber nachdenken.

Was bleibt, sind zwei Kameras die sich sehr ähnlich sind, wobei die E-M1 ihre unübersehbaren Vorteile hat.

Wenn dir di E-M1 gut in der Hand liegt, dann solltest du dich evtl. auch lieber für eine solche entscheiden. Gerade die von Miss C angesprochenen zusätzlich Knöpfe, sind wirklich eine Wohltat. Gerade die beiden auf der Innenseite des Griffes liegenden Knöpfe sind Gold wert.

Die E-M5 MKII ist und bleibt die Nr. 2 im Line Up, nur weil sie derzeit noch so teuer ist, hebt es sie ja nicht automatisch auf das Podest der E-M1...
 
Servus

Da hätte ich eine Frage zu ...

ps: der remote-anschluß der em5ii ist dem dreh-schwenk display voll im wege, da hätte ich mir eine bessere lösung gewünscht

Inwiefern ist der Anschluß im Weg ?

Läßt sich das Display dadurch nicht voll schwenken und drehen ?
 
Ich habe mir beide die Tage mal live angesehen, ansich gefiel mir die M1 vom Griff etwas besser als die neue. Mit größeren Linsen noch mehr. :confused:

Die M1 war dort sogar gleich teuer. Von den neuen Features wie dem Stabi und den 40MP bin ich eigentlich bei der MII, vom AF und haptisch bei der M1. Da ist aber wohl auch zu bedenken das diese Jahr noch ein Nachfolger kommt!
Du gibst Dir die Antwort eigentlich selbst: ... vom Griff her ... - ... haptisch ...
Thema eigentlich durch - vorausgesetzt, Du willst davon absehen, an die EM 5 Mk I oder II den (Batterie)Griff dran zu setzen -> Mehrkosten und mehr Gewicht, aber eben auch verbesserte Griffigkeit.

In Sachen Bild- und Funktionsqualität tun die sich vermutlich nicht wirklich viel, wenn im normalen Hobbybetrieb (was immer das bedeuten mag... ;)) überhaupt. Wenn man nicht gerade der Featuritis anheim gefallen ist, wäre eine E-M5 Mk I mit Batteriegriff vielleicht sogar noch die beste, preis-werteste Wahl?

Und was das Warten auf den Nachfolger angeht - dann wartet man IMMER ...
 
Du gibst Dir die Antwort eigentlich selbst: ... vom Griff her ... - ... haptisch ...
Thema eigentlich durch...

So halb. Die M1 die ich in der Hand hatte war mit 12-40. Da ist die Sache klar, aber wenn ich ein 12-32 oder 42 Cake, ein 17, 25 oder 45mm dran habe ist der Griff nicht zwingend weil die fast 300g leichter sind.

In Sachen Bild- und Funktionsqualität tun die sich vermutlich nicht wirklich viel, wenn im normalen Hobbybetrieb (was immer das bedeuten mag... ;)) überhaupt. Wenn man nicht gerade der Featuritis anheim gefallen ist, wäre eine E-M5 Mk I mit Batteriegriff vielleicht sogar noch die beste, preis-werteste Wahl?

Funktioniell hast Du wohl Recht, was geht mit der einen was mit der anderen nicht geht? Wenig wenn Serien und Video keine Rolle spielen.:confused:

Die alte M5 mag ich nicht so 100%, wenn dann das Premium Kit wegen der besseren Tasten. Also von der Bodyqualität bin ich schon bei der II oder der M1.
 
Inwiefern ist der Anschluß im Weg ?

Läßt sich das Display dadurch nicht voll schwenken und drehen ?

Es geht wohl darum, dass bei eingestecktem Stecker ein Verdrehen des Displays bei 180°-Öffnung, also voll ausgeklapptem Zustand, nicht mehr möglich ist. Mann kann das Display aber ja auch nur um einen Winkel zwischen 90 und ca. 140° ausklappen, um es dann zu verdrehen.

Aber mal ehrlich, wie oft hat man einen Stecker in den seitlichen Buchsen stecken und muss dann das Display ausklappen? Kam zumindest bei mir noch nie vor. Aber ich schließe eh keine Kabel an der Kamera an, sondern mache nahezu alles per WLAN, insb. Remote-Zugriffe.
 
So halb. Die M1 die ich in der Hand hatte war mit 12-40. Da ist die Sache klar, aber wenn ich ein 12-32 oder 42 Cake, ein 17, 25 oder 45mm dran habe ist der Griff nicht zwingend weil die fast 300g leichter sind.

Nur mal so ne Frage, kommt es dir auf das Gewicht oder das Mehrvolumen an?

Sie wiegen nämlich fast das gleiche! Und um ehrlich zu sein, kenne ich kaum eine Tasche die Platz für die E-M5II hätte, aber nicht für die E-M1 mit gleicher Linse (wenn man mal von einer Lenscap Linse absieht).

mfg
Andreas
 
Nur mal so ne Frage, kommt es dir auf das Gewicht oder das Mehrvolumen an?

Sie wiegen nämlich fast das gleiche! Und um ehrlich zu sein, kenne ich kaum eine Tasche die Platz für die E-M5II hätte, aber nicht für die E-M1 mit gleicher Linse (wenn man mal von einer Lenscap Linse absieht).

mfg
Andreas

...Ich hab alles immer nur im Shootsac, da passt die E-M1 tatsächlich deutlich schlechter rein. Für mich ist die E-M1 schlicht die erwachsenere Kamera. Das Ding hat mehr Werkzeug-Charakter.

Die Frage ist halt was man will, was was mehr aufträgt aber auch dementsprechend in der Hand wirkt, oder die etwas kleinere Kamera, die zwar genauso ausgestattet ist, aber spürbar in den Bereich Lifestyle gehört... .
 
Es geht wohl darum, dass bei eingestecktem Stecker ein Verdrehen des Displays bei 180°-Öffnung, also voll ausgeklapptem Zustand, nicht mehr möglich ist. Mann kann das Display aber ja auch nur um einen Winkel zwischen 90 und ca. 140° ausklappen, um es dann zu verdrehen.

Aber mal ehrlich, wie oft hat man einen Stecker in den seitlichen Buchsen stecken und muss dann das Display ausklappen? Kam zumindest bei mir noch nie vor. Aber ich schließe eh keine Kabel an der Kamera an, sondern mache nahezu alles per WLAN, insb. Remote-Zugriffe.

Danke für die Info.

Ganz im Gegensatz zu mir ... ich verwende den althergebrachten Kabelfernauslöser bzw. einen Hähnel Funkfernauslöser wenn die Kamera auf dem Stativ montiert ist. Z.B. für Astro-Fotos oder Makros oder Architektur oder Landschaft.

Da will ich
1.) nicht durch einen Anruf in meiner Konzentration gestört werden und
2.) ich kann womöglich deshalb nicht auslösen.

Das Handy verwende ich ausschließlich zum telefonieren und wenn ich es will.
 
Genau diese Frage - E-M1 oder E-M5II - stelle ich mir derzeit auch. Man neigt häufig dazu etwas neueres als etwas besseres zu empfinden.. aber außer dem HighRes-Shot (was für mich wahrscheinlich sowieso nur Spielerei wäre) und dem vermeintlich besseren Bildstabilisator fallen mir keine großen Unterschiede auf.

Nur irgendwie ist dieses "Haben-Wollen" bei der E-M5II größer :p

Wie sieht denn die Videoqualität im Vergleich aus? Hat die E-M5II da irgendwelche Vorteile gegenüber der E-M1?

Ich bin derzeit Besitzer der E-M10 und überlege nun eventuell auf die E-M1 (als gebrauchte) oder die E-M5II zu upgraden.
 
In weiten Teilen geben isch die beiden nichts.
Klar, einige features und Aspekte trennen sie deutlich voneinander (ist ja schon aufgezählt worden).

Für mich (bin ja nicht umgestiegen) klar pro E-M1:
* der Griff
* Unterstützung FT-Linsen (12-60 SWD ist super und bezahlbar, das möchte ich nicht ohne Phasen-AF-Unterstützung nutzen wollen)
* Direktzugriffsmöglichkeiten
* guter Preis gebraucht - für die 300€ zur E-M5 II kann man in Objektive investieren

Generell werden neue Kameragehäuse oft sehr gehypt. Fotografiert man klassisch im A- oder S-Modus, dann relativieren sich die 'Welten', die dazwischen liegen sollen, oft schnell wieder.
Es gab irgendwo im Netz mal eine These über die Zufriedenheit von Usern mit neuer Kameratechnik aufstellt:
Am Anfang ist der Hype, dann tauchen nach und nach kritische Meldungen auf (dies oder jenes funktioniert nicht; da ist ein Bug, Unmut wird laut), dann letztendlich mittelt sich das ein und realistisches Bild zeichnet sich ab.
Neue Kameragenerationen führen selten zu weltbewegenden Sprüngen in den Ergebnissen.

Trotzdem: Bodies werden nach spätestens drei, vier Generationen deutlich von den Nachfolgern überholt. Da lohnt eine Mehrinvestition nicht. Zumal in diesem Fall Sensortechnisch noch nicht einmal von einer wirklich neuen Sensorgeneration zu sprechen ist.

VG,
Torsten
 
Video interessiert mich wie gesagt nicht so, das es ein Kriterium wäre für mich.

Ich mach zwar schon mal den einen oder anderen mp4-Spaßschnipsel aber dafür reicht auch die Qualität des Handys.

Genau diese Frage - E-M1 oder E-M5II - stelle ich mir derzeit auch. Man neigt häufig dazu etwas neueres als etwas besseres zu empfinden.. aber außer dem HighRes-Shot (was für mich wahrscheinlich sowieso nur Spielerei wäre) und dem vermeintlich besseren Bildstabilisator fallen mir keine großen Unterschiede auf.

Nur irgendwie ist dieses "Haben-Wollen" bei der E-M5II größer :p

Das liegt am Neuen und an der Vermutung das der technische Fortschritt doch irgendwo einen Niederschlag findet. zT tut er das ja auch bei der MII.
Was vielleicht noch für die MII spricht ist der elektr. Verschluss / silent Shutter und das geringere Problem von Shuttershocks. Ich habe aber nicht verfolgt wie weit das bei der M1 ein Problem war. Bei der M5/M10 war es das wohl?!
 
Der leise Auslöser der E-M5 II war der Grund sie mir genauer anzuschauen. Die Haptik der E-M1 hingegen war es dann, mich für diese zu entscheiden. :cool:

Gruß Tom
 
Man muss auch immer dran denken, dass all die tollen neuen Features der Mark II auch in der Nachfolgerin der M1 vorhanden sein werden, vermutlich gar in verbesserter Version. Von daher hat man als Besitzer der M1 eh keine Not :)

Ich muss allerdings zugeben, dass ich die Mark II einfach sexy finde, das Design ist einfach nur gelungen. Und es ist für mich eben auch das Design der Kameras weshalb ich Olympus nutze.
 
Da will ich
1.) nicht durch einen Anruf in meiner Konzentration gestört werden und
2.) ich kann womöglich deshalb nicht auslösen.

Das Handy verwende ich ausschließlich zum telefonieren und wenn ich es will.

Man kann ein Smartphone auch stumm schalten. Außerdem, wer telefoniert denn heute noch mit seinem Smartphone? ;)

Ich habe kürzlich ein paar Selbstportraits meiner Familie (Frau und zwei kleine Kinder) mit der GH4 und dem iPhone 6 als Fernauslöser gemacht. War super einfach und hat toll geklappt, weil man genau sehen konnte, was wie auf das Bild kommt. Da wäre ich dann auch mit einem nach vorne umgeklappten Schwenkdisplay nicht weiter gekommen, weil es auf die Entfernung (ca. 2 Meter) einfach zu klein ist, um Details erkennen zu können.

Die Integration von WLAN in Kameras und die Verknüpfung mit Smartphones oder anderen Computern ist für mich einer der wesentlichen Fortschritte beim Bedienkomfort. Mir kommt aktuell keine Kamera mehr ohne integriertes WLAN ins Haus.

Bis dann,

Thorsten
 
Es gibt eigentlich fünf Gründe, warum Für Mich nur die E-M1 in Frage käme:
Volle Funktionalität der FT Objektive
Volle Funktionalität der FT Objektive
Volle Funktionalität der FT Objektive
Die Hammer-Pro- und TopPro-Objektive sind mittlerweile mit wenigen Ausnahmen für in Anbetracht ihrer Leistungsfähigkeit derart lächerliche Beträge zu haben, dass man sich diese Option meiner Ansicht nach einfach offen halten muss. Nur wenige, die solche Objektive hatten/haben, werden sie jemals wieder hergeben, solange es eine moderne Kamera gibt, an der sie vollumfänglich funktionieren. Selbst bei den µFT-Festbrennweiten gibt es nur sehr wenige, die ein ähnlich rundes Leistungsbild abliefern wie die Pro- und TopPro-Zooms von FT, von den zwei Festbrennweiten (150 2.0 und 300 2.8) ganz zu schweigen.

Der unglaubliche C-AF mit Firmware 3.0, mit der die E-M1 weitgehend mit den Sportboliden von CaNikon mithalten kann und der um Klassen besser ist als der der letzten und besten FT-Kamera, der E-5.

Und natürlich das Klapp-Display für die Fotografie im Lichtschacht-Sucher-Stil. Der Schwenker ist ein verdammtes Ärgernis und ich hoffe wirklich, dass Oly in Zukunft mit einer Lösung a la Sony A77/A99 beide Parteien glücklich macht.
 
Warum nicht ein Touchdisplay, das man komplett abnehmen kann und das magnetisch an der Kamera gehalten und induktiv geladen wird? Die Kommunikation kann bei größeren Distanzen per WLAN und direkt an der Kamera per NFC erfolgen.

Alternativ oder ergänzend wäre auch denkbar, das Display in beliebigen Winkeln an der Kamera anzubringen.

Bis dann,

Thorsten
 
Das ist für mich ohne Alt-Linsen kein Kriterium.
Ich würde mir auch keine FT-Linsen kaufen, weil ich gerade die Leichtigkeit der Mt-Linsen als Vorteil sehe gegenüber den DSLRs.

Wlan geht bei der MII, bei der M1 nicht, oder wie?

Man muss auch immer dran denken, dass all die tollen neuen Features der Mark II auch in der Nachfolgerin der M1 vorhanden sein werden, vermutlich gar in verbesserter Version. Von daher hat man als Besitzer der M1 eh keine Not :).

Sicher, wobei ich aus Sicht des Neukäufers frage, ohne upzugraden.
Ist den das Auslösegeräusch so laut bei der M1 im Vergleich zu anderen Mfts oder DSLRs? Und wie ist es mit ShutterShocks bei der M1?

Zum Af, bei der M5 und M10 war öfters zu lesen das der AF nicht greift bei etwas weniger Kontrast. Ist das bei der M1 wesentich besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich ohne Alt-Linsen kein Kriterium.
Ich würde mir auch keine FT-Linsen kaufen, weil ich gerade die Leichtigkeit der Mt-Linsen als Vorteil sehe gegenüber den DSLRs.

Wlan geht bei der MII, bei der M1 nicht, oder wie?



Sicher, wobei ich aus Sicht des Neukäufers frage, ohne upzugraden.
Ist den das Auslösegeräusch so laut bei der M1 im Vergleich zu anderen Mfts oder DSLRs? Und wie ist es mit ShutterShocks bei der M1?

Zum Af, bei der M5 und M10 war öfters zu lesen das der AF nicht greift bei etwas weniger Kontrast. Ist das bei der M1 wesentich besser?

Natürlich hat auch die M1 WLAN. Shutter Shock habe ich weder bei der M10 noch bei der M1 je festgestellt, ich habe aber auch bei beiden immer die 0 Sek. Anti Shock Einstellung aktiviert. Der AF ist in der Regel auch unter relativ schlechten Lichtverhältnissen recht treffsicher, in der Beziehung sind die Panasonics aber besser, insbesondere die GH4 soll darin top sein.

Das Verschlussgeräusch der M1 ist nicht wirklich laut und bspw. klar leiser als bei einer DSLR, aber das Verschlussgeräusch der Mark II ist einfach noch leiser und angenehmer, grade bei Hochzeiten in Kirchen etc. ist das ein großer Vorteil. Zudem lässt es sich mit der Mark II dank elektronischem Verschluß sogar komplett lautlos fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist für mich ohne Alt-Linsen kein Kriterium.
Ich würde mir auch keine FT-Linsen kaufen, weil ich gerade die Leichtigkeit der Mt-Linsen als Vorteil sehe gegenüber den DSLRs.
Auch ich sehe die Kompaktheit und das geringe gewicht der µFT-Objektive für viele Einsatzbereiche als deutlichen Vorteil. Kein Thema.
Aber zum einen gibt es Bereiche, bei denen das Gewicht keine großre rolle spielt, beispielsweise wenn man sich bei einem Shooting nicht viel bewegen muss.

Und zum Anderen zeigt sich ja immer mehr, dass der Vorteil gar nicht mehr so groß ist, wenn's um lichtstarke Zooms geht.
Warum sich beispielsweise Irgendjemand das 40-150 Pro statt des 50-200 SWD kaufen sollte, wenn er nicht - wie ich und einige Andere hier - extrem schnelle Hunde, BIF und ähnlich anspruchsvolle Action fotografieren will, das ist mir ein Rätsel. Für meine eigenen Hunden reicht auch der C-AF mit dem 50-200 SWD völlig aus, die Bildqualität ist ebenso gut, ich hab' 'ne größere Reichweite, deutlich größer isses auch nicht - und all das (gebraucht) fürs halbe Geld. Und das gleiche - bis auf die Größe - gilt im Prinzip für den Vergleich 12-40 Pro gegen 12-60 SWD. Ein Reichweitenvorteil von 45 Prozent rechtfertigt das Mehrgewicht in meinen Augen allemal. Auch wenn das 12-60 wegen f4.0 am langen Ende weniger gut für freigestellte Portraits geeignet ist. Und selbst ein gebrauchtes 12-40 Pro ist noch 300 bis 400 Euro teurer.
Dass die µFTs - auch die Pro-Zooms - meiner Ansicht nach fast alle auch nicht so 'runde' Bilder produzieren wie die FT-Pros und TopPros kommt noch obendrauf.

OT gelöscht
 
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