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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Ich kann Dich beruhigen, auch bei Nikon kommst Du nicht für wesentlich weniger weg. Ich sehe es prinzipiell wie Du. Auch meine d810* funktioniert super, und ich kann damit Bilder machen, die mir gefallen. Nur mit dieser Einstellung sorgen wir nicht für die längerfristige Zukunft irgendeines Herstellers.

P.s. Allerdings wird es langsam Zeit für einen Ersatz und ein neues Spielzeug. Bis dahin schaue ich mir möglichst ohne Vorurteile die verschiedenen DSLM Systeme an. Und Nikon überzeugt mich mit dem Z System bis jetzt nicht so sehr. Es gibt heißere Kandidaten.
 
Noch eine Sache zu den Nikon 1.8 FB - mir persönlich gefällt ganz gut dass die alle "aus einem Guss" sind - gleiche, hochwertige Qualität und alle den gleichen "Materiall-Aufbau" besitzten. Bei Sonys 1.8 gibts ein buntes Zoo aus den G und Normal - schwankende Qualität und der AF ist bei einigen auch deutlich lauter als bei den anderen...
 
@t34ra

Wie kann Nikon wieder auf die Beine kommen ? Meiner Meinung nach ...

1) eine Z-Kamera die mit einer R5 und A7R IV mithalten kann
2) keine Einschränkung mit F-Objektiven wie es bei Canon ist ( gerade Drittanbieter )
3) das Protokoll freigeben für Tamron und Sigma


Nikon hat nicht die Power von Canon was die Produktion von Objektiven angeht. Die brauchen Hilfe beim LineUp, sonst wandern halt viele Leute ab. Da ist mir Sony echt symphatisch. Objektive müssen bezahlbar sein für die breite Masse. Es ist halt so, dass viele YouTube schauen und sehen, dass viele Nikon den Rücken kehren. Sehen aber nicht, dass es Fotografen sind, die gesponsert werden oder gutes Geld damit verdienen.


@Jochen
Wir sind jedes Jahr 2-3 mal im Urlaub. Du hast mir ein wenig zu oft Recht mit deinen Aussagen ( positiv gemeint ). Ich muss mich definitiv mehr mit unseren Breitengraden beschäftigen. Auf dein Angebot komme ich sehr gerne zurück. Danke dafür :top:
 
Bei 3) bin ich nicht einig. EIn Tamron 28-75 oder 70-180/2.8 für die Z schadet Nikon mehr, als es bringt.
Auf der anderen Seite würde das Programm wohl durch die leichten Samyang 18/2.8, 24/2.8, 35/2.8 , 45/1.8 und 75/1.8 profitieren. Und durch die Sigma f/1.4, inbesondere die neuen DN Versionen, an denen Sigma grade dran ist. Gezielte Kooperation halte ich da für viel attraktiver.

Nikon muss auch nicht beim Video voll mithalten mit Canon und Sony. Das sind in erster Linie doch immer noch Fotoapparate, für die, die hauptsächlich filmen, gibt es andere Geräte. Das gilt auch für eine R5 und eine A7R IV.
Wenn Nikon nur hingeht und mit dem IMX455 endlich das umsetzt, was sie am Besten können, dann reicht das. Sony hat nämlich die 16 Bit nicht umgesetzt. Und Nikon war eigentlich immer besonders gut darin, noch etwas mehr Qualität aus dem Sensor zu kitzeln. Wenn sie sich Mühe geben und die 16 Bit sauber umsetzen, wird in Sachen Dynamik so schnell wieder keiner etwas Nikon vormachen im KB bereich, dann muss man schon wieder zum MF greifen. Das kombiniert mit leckeren 61 MP.

Und, ja, der Sensor muss auch günstiger angeboten werden. Ich habe nichts dagegen, wenn eine solche Kamera mit 16 Bit und edlem Gehäuse und 2-stelligen FPS dann 4000 oder so kostet, passt. Der Sensor ist ja auch schnell und wirklich geeigent für so eine High End Kamera. Er könnte sogar 8K...
Aber es muss noch eine Version mit nur Z5 Gehäuse geben, aber auch den vollen 61 MP, aber halbem Preis. Und wenn sie langsam ist und keinen so dollen Video Modi hat, z.B. nur mit Crop. Sie darf sogar sehr langsam sein, und wenn es nur noch 3 FPS sind und noch weniger im 16 Bit Modus.

Diese Z5R wäre innert kurzer Zeit der Standard für viele Studios. Und in der Landschafts- und Architekturfotografie auch. Eine günstige, langsame Kamera ohne die grade angesagtesten neuen Videofeatures sondern nur mit Hausmannskost in dem Bereich, aber mit 61 MP und 16 Bit RAW, das wäre das Gleiche wie damals die D800. Dann würde auch mancher drüber hinweg sehen, dass die 2 oder 3 1.8er FB, die er dazu holt, jeweils einige Hudert mehr kosten als für F.
 
Wenn man glaubt, dass Tamron Zooms Nikon schaden, dann hat Nikon jede Menge falsch gemacht. Dann sehe ich gar keine Zukunft - zumindest langfristig.
 
Weil natürlich günstige Tamron-Linsen die Verkaufszahlen der teureren Nikon-Pendants reduzieren könnten.

Es ist hier eine Rechnung aufzumachen, wie viele Z-Käufer, die ohnehin eine Z gekauft haben, nun nicht mehr die Z24-70 oder Z70-200 kaufen gegenüber denen, die eine Z kaufen und größtenteils Objektive von Fremdherstellern verwenden, die aber sonst eben keine Z gekauft hätten.

In ungünstigen Konstellationen kann das schon dazu führen, dass man da ins Minus dreht, da mit zwei solchen höherpreisigen Objektiven mehr Gewinn gemacht würde als mit einem verkauften Body.

Aber im Allgemeinen hat sich immer gezeigt, dass ein günstiges Fremdhersteller-Portfolio einem System mehr genutzt als geschadet hat. Denn vielleicht kauft ein solcher Z-Nutzer, den es ja sonst nicht gegeben hätte, vielleicht doch mal auch eine Z-Linse wie das 14-30 oder das 50/1.8. Und schon lebt diese Symbiose sehr gut.
 
Warum sollten Tamron Objektive schaden und welche von Samyang nicht?

Die Tamrons sind zu ähnlich. Das wird zu verlgeichbar.

Dem 1/2.8 von Samyang entspricht nichts im Nikon Z Programm.
24 und 35mm sind auch ganz anders: Unter 100g, offen kompromissbehaftet (nein, nicht schärfe, Vinettierung ist es). Am ehesten weh tun könnten bei Nikon noch das 45/1.8 und 75/1.8. Wobei das 45er auch recht teuer ist, warum dann nicht gleich das Original von Nikon?

Ich würde keinen Hersteller eine Linzenz geben, Z Linsen zu machen, wie er will. Sondern Kooperation für die Ergänzung meines eigenen Programms suchen. Sprich der Dritthersteller baut nach den Vorgaben von Nikon (z.B. aussen anderes Design), beide haben Gewinn dran.
 
Ich verstehe diese Angst nicht. Nikon bietet kein Produkt mit herausragendem Alleinstellungsmerkmal. Da kann man nicht wie Apple geschlossene Systeme anbieten. Wenn man als Student mit günstigen Linsen anfängt, steigt man 10 Jahre später evtl auf Besseres um. Bei Sony funktioniert das ja auch, das Tamron 70-180 hat halt auch ein paar Nachteile (zB keine Konvertertauglichkeit). Nikon muss seine eigenen Linsen einfach preislich passend positionieren. Und Leistung bringen. Das ist auch nicht anders, wenn man das System geschlossen hält. Der Kunde wird immer schauen, was Canon und Sony an Preisen ausrufen.
 
Eine Z5R mit hochauflösendem Sensor würde sehr wahrscheinlich ein Rohrkrepierer ( Flop ). Denn die einen würden sagen, was nur vier bzw. fünf fps. Wieder andere würden sagen, 61 MP brauche und will ich nicht. Da kaufe ich lieber eine Sony / Canon mit 30, die schafft wenigstens 10 fps, und die Dateien sind nicht so riesig.
 
Weil natürlich günstige Tamron-Linsen die Verkaufszahlen der teureren Nikon-Pendants reduzieren könnten.

Es ist hier eine Rechnung aufzumachen, wie viele Z-Käufer, die ohnehin eine Z gekauft haben, nun nicht mehr die Z24-70 oder Z70-200 kaufen gegenüber denen, die eine Z kaufen und größtenteils Objektive von Fremdherstellern verwenden, die aber sonst eben keine Z gekauft hätten.

Ich glaube nicht, dass es viele Käufer gibt, die versehentlich in ein System mit 1500+ Euro-Kameras "stolpern" und sich dann denken "Oh, bei Sony gäbe es ja eigentlich ein viel besseres P/L-Verhältnis, aber jetzt bin ich schon bei Nikon, also schätze ich, ich muss wohl die 1900 Euro für ein 24-70/2.8 von Nikon ausgeben (statt der 700 für das Tamron). Habe wohl Pech gehabt."

Realistisch sehe ich es so:

1. Die Leute, die jetzt in das Z-System einsteigen sind offenbar bereit auch für Z Objektive zu zahlen.
2. Die Leute, die Drittherstellerobjektive wollen oder zumindest sich ihren Z-Objektivpark teilweise durch Drittherstellerobjektive ergänzen wollen würden, steigen erst gar nicht ein.

Das Resultat ist Marktanteilsverlust. Denn durch die aktuelle Strategie werden v.a. Nikon Fans angesprochen und solche, die ohnehin tief bei Nikon verankert sind und Nikon Objektive wollen. Abwanderung wird es aber freilich immer geben, also ist es auch nötig, neue Käuferschichten zu rekrutieren.

"Angst" vor Drittherstellerobjektiven ist nichts anderes als ein Eingeständnis, dass man nicht kompetitiv genug ist. Man erwartet vom Kunden, dass er die eigenen Produkte kauft, obwohl es attraktivere Angebote gäbe. Die Frage ist nur: Warum soll der Kunde sich das von einem Nicht-Monopolisten gefallen lassen?

Klar zu Canikon Quasi-Duopol-Zeiten hat das noch funktioniert, v.a. bei professionellen Ansprüchen. Die Zeiten sind aber vorbei.

Edit: Ach ja, Sigma schafft es z.B. auch ein in Japan gebautes, selbst entwickeltes 24-70/2.8 um 1200 Euro anzubieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe diese Angst nicht. Nikon bietet kein Produkt mit herausragendem Alleinstellungsmerkmal. Da kann man nicht wie Apple geschlossene Systeme anbieten. Wenn man als Student mit günstigen Linsen anfängt, steigt man 10 Jahre später evtl auf Besseres um. Bei Sony funktioniert das ja auch, das Tamron 70-180 hat halt auch ein paar Nachteile (zB keine Konvertertauglichkeit). Nikon muss seine eigenen Linsen einfach preislich passend positionieren. Und Leistung bringen. Das ist auch nicht anders, wenn man das System geschlossen hält. Der Kunde wird immer schauen, was Canon und Sony an Preisen ausrufen.

Ja, wenn man bei Nikon was investiert. Wenn man natürlich den Stabi von Objektiv und Body so kombiniert, dass statt 3 bis 4 Blenden bei einem Tamron 70-180 (ohne Stabi im Objektiv) 6 oder 7 Blenden ruaskommen, dann ist das auch wieder ein Punkt, der ein gewisses Gewicht hätte.
 
Ich glaube nicht, dass es viele Käufer gibt, die versehentlich in ein System mit 1500+ Euro-Kameras "stolpern" und sich dann denken "Oh, bei Sony gäbe es ja eigentlich ein viel besseres P/L-Verhältnis, aber jetzt bin ich schon bei Nikon...

Da bin ich mir manchmal nicht so sicher...
 
Ich glaube nicht, dass Nikon Angst vor Drittanbietern haben müsste. Nikon kann doch gute Objektive bauen und wenn man sich qualitativ klar zur Konkurrenz abgrenzt, würde man auch genügend Nikon-Objektive verkaufen. Dazu noch Objektive, die nicht ganz so lichtstark und "Prime", aber solide und günstig sind. Bei Sony finde ich das FE 85/1.8 gelungen. Es ist wirklich klein und sehr leicht (371 Gramm!!), hat eine solide Leistung, gute Ausstattung, kostet neu gut 400 Euro und hat als Alleinstellungsmerkmal mit 2 AF-Motoren den schnellsten AF von allen 85er. Obwohl es für E-Mount mehr als ein Dutzend 85er gibt, hat das Teil trotz der immer größer werdenden Konkurrenz auf jeden Fall seine Berechtigung.

Wenn Nikon mit eigenen Objektiven und Fremdanbietern ein attraktives System schafft, müssen die ihre (guten) Kameras nicht mehr zu einem Schleuderpreis verscheuern. Denn auch die neue Z-Nachfolgegeneration wird nichts daran ändern können, wenn nicht das Gesamtsystem stimmt. Ein gutes Beispiel ist Sonys RIII. Als die vor über drei Jahren erschien kostete die ungefähr 3250 Euro (eigentlich 3500 aber mit 5 Jahres All Inclusive Garantie). In den vergangenen gut drei Jahren musste der Preis nicht so stark reduziert werden, obwohl es schon lange die RIV gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, dass es viele Käufer gibt, die versehentlich in ein System mit 1500+ Euro-Kameras "stolpern"

Das hat ja mit "versehentlich" nichts zu tun. Allen bisherigen Käufern von Z war es im Endeffekt ja egal, dass es von Sigma oder Tamron nichts gibt. Aber sie würden sich vielleicht überlegen, wenn es denn nun ein Sigma 70-200 gegen würde, dieses von Sigma anstelle des Nikon Z zu kaufen, was dann für Nikon ein verlorener Umsatz wäre. Und sowas mag auch für künftige Käufer von Z gelten. Daher ja die Bedenken, die ich im Übrigen gar nichtmal teile, dass es für Nikon ein Minusgeschäft werden könnte, wenn die Dritthersteller mit einsteigen.

Klar zu Canikon Quasi-Duopol-Zeiten hat das noch funktioniert, v.a. bei professionellen Ansprüchen. Die Zeiten sind aber vorbei.

Im Prinzip läufts aufs gleiche raus, aber das seh ich genau von der anderen Seite. Sony hat lange dran beißen müssen, dass es für den E-Mount nichts vergleicbar günstiges gab wie bei Nikon F und Canon EF. Und das, obwohl der E-Mount ja ein recht offenes System ist ohne große Zugangsbeschränkungen. Im Gegenteil, für die beiden "Duopolisten", sprich für DSLR, gab es quasi gefühlt schon ewige Zeiten die Alternativen von Tamron und Sigma. Und das war seither ein ungeheures Pfund, mit dem die DSLR-Systeme wuchern konnten und auch die Attraktivität ausgemacht hat.

Die Zeiten haben sich halt nun dahingehend umgedreht, dass Canon und Nikon nun diejenigen sind, die gegenüber dem Objektivangebot für Sony zurückstehen. Das aus eigener Kraft aufzuholen, könnte Canon vielleicht sogar gelingen, bei Nikon seh ich die Kapazitäten nicht so groß.

Andererseits. Mit dem Öffnen des Protokolls ist es ja nicht getan. Bei den Tamrons und Sigmas und Tokinas muss erstmal der Wille vorhanden sein, für ein vergleichsweise kleines System wie es Nikon Z derzeit noch ist, eine eigene Fertigungslinie für eine Objektivserie zu "opfern", deren Reichweite einfach noch zu sehr beschränkt ist. Da ist der Kundenstamm für Sony E und damit das Marktpotential über die Jahre einfach deutlich größer. Die Aussagen von Sigma gehen ja in diese Richtung, dass sie erstmal die weitere Entwicklung abwarten, sprich auf ein größeres Marktpotential warten, ehe sie da in Produktionslinien investieren.
 
Da bin ich mir manchmal nicht so sicher...

Nehmen wir an es gäbe eine signifikante Gruppe an "Ahnungslosen", also etwa Leute, die das Z System empfohlen bekommen aber Neulinge sind und sich nicht auskennen. Es wäre dann logisch anzunehmen, dass diese bei Objektivkäufen sowieso wieder nur auf Nikon zurückgreifen, weil sie ja über Dritthersteller gar nicht Bescheid wüssten, a la "was ist "Sigma", meine Kamera ist ja Nikon..." -> Kein Verlust für Nikon bei offenem Protokoll

Zwei andere Möglichkeiten wären:

- Sie finden später über Drittherstellerobjektive heraus, aber sie wollen trotzdem Nikon kaufen (aus welchen Gründen auch immer) -> Kein Verlust für Nikon bei offenem Protokoll

- Sie finden es heraus und hätten gerne diese Drittherstellerobjektive. Dann ist es also so, dass sie entweder das System wieder verlassen -> Längerfristig Verlust für Nikon bei geschlossenem Protokoll

- oder "mit Widerwillen" die Nikkore kaufen -> "Gewinn" für Nikon bei geschlossenem Protokoll, aber zu welchem Preis? Frustrierte Kunden, die
"zwangsweise" Nikon Objektive kaufen und mit weinendem Auge zur Konkurrenz schielen...
 
Nehmen wir an es gäbe eine signifikante Gruppe an "Ahnungslosen", also etwa Leute, die das Z System empfohlen bekommen aber Neulinge sind und sich nicht auskennen...

Das die Gruppe der "Ahnungslosen", also die Gruppe, die nicht weiß, in welches System sie einsteigt, so groß ist, dass sie großartig relevant ist, glaube ich jetzt auch nicht. Die meisten werden sich doch über die unterschiedlichen Systeme hinreichend informiert haben (hoffe ich) und sich aus unterschiedlichsten Gründen für Nikon entscheiden. Es gibt aber sicher auch Ausnahmen, die nicht informiert sind und eine Nikon kaufen, weil es sich cool anhört, die schließlich schon seit vielen Jahren Kameras verkaufen, der Verkäufer sagt, dass die Kameras sehr gut und günstig sind, dann aber später feststellen, dass ein anderes System doch passender gewesen wäre.
 
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