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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wäre in meinen Augen durchaus eine befriedigende Lösung, mit DX die klein-und-leicht-Fraktion zu bedienen. Aber dann bitte mit einem anständigen Body, der nicht so stark beschnitten ist. IBIS, "erwachsener" Sucher, gleiche Bedienung wie bei den Z6/Z7...

Warum und für welchen Markt sollte Nikon diesen Aufwand betreiben?
Die werden schon wissen, warum sie APS-C so halbherzig supporten, wie die anderen Beiden es scheinbar auch seit Jahren schon wissen und tun ...
 
Wie schon gesagt, dann geh' zu Fuji, denn mehr als "ein bischen" bekommst Du nicht mehr mit APS-C bei den anderen Herstellern.

Und EOS-M ist nach Aussagen des Canon CEO auch nur im asiatischen Raum wirklich ein "Renner"

Och, Canon hat zumindest ein 22/2, 32/1.4, 28 Macro und SWW-Zoom, neben den üblichen Verdächtigen. (Zur Erinnerung: Nikon hat für DX F-Bajonett in ca. 20 Jahren 4 Festbrennweiten auf den Markt gebracht, davon ein Fisheye und zwei Macro...)

Bei Sony E-APS-C: 16/2.8 Pancake, 30 Macro, 50/1.8, 20/2.8 Pancake, 24/1.8. Dazu noch etliche von Sigma, Samyang & Co.

Ist doch gar nicht so schlecht.

Ich hab nie behauptet Nikon solle mit Z-DX ein vollständiges, professionelles System aufbauen - das fände ich falsch. Aber sie können die Leute ansprechen, die günstig & klein wollen und damit Z-DX eine echte Lebensberechtigung geben. Sonst bleibt es immer ein "Einsteigersystem" mit der stillen Nachricht: "Du hast hier eigentlich etwas Unzureichendes und Minderwertiges, in Wahrheit brauchst du ja Vollformat."
 
Wenn sie so wenig Ahnung haben, ..
...

Lese doch einmal, was du selber geschrieben hast, bzw. was der Ausgang meines Posts war.

Du bildest eine Gruppe- die füllst Du offensichtlich unvollständig.
Darauf habe ich- und auch andere bemerkt, dass dieses nicht richtig sei, es gibt mehr "Gruppenmitglieder".
Deine Antworten auf meine Beispiele haben doch überhaupt nichts damit zu tun, dass in diese Gruppe A weitere Menschen/Kunden gehören, egal ob ein offenes Protokoll ein Nachteil oder ein Vorteil ist. Die einzig richtige Antwort in diesem Fall ist doch: "Ja, die gehören dazu."
Du schriebst ja "ich bin immer froh zu lernen und zu diskutieren". Allerdings sollte dann auch richtig gelesen werden.

Insofern steht Deine Antwort für mich unter der Überschrift "Thema verfehlt".
 
Ja, aber wieder: Inwiefern ist das jetzt ein Gegenargument für ein offenes Protokoll? Wenn es die Brennweite nicht bei Z gibt, kann sie auch nicht gekauft werden, d.h. Nikon verliert nichts. Wenn es sie von einem Dritthersteller gibt, kann Nikon zumindest auf einen weiteren Kameraverkauf hoffen.

dem Dritthersteller wird doch nicht vorgeschrieben, dass er nur Brennweiten bringen darf, die es beim Hersteller selbst nicht gibt.
Ich habe doch schon ein Beispiel mit dem Nikon 2.8/70-200 und dem Tamron 2.8/70-180 gebracht.
Das eine für 2.800 €, das andere für knappe 1500 €. Das Nikon wird wahrscheinlich besser sein, vielleicht reicht aber einigen das Tamron auch. Schlecht ist es ja nicht.
 
dem Dritthersteller wird doch nicht vorgeschrieben, dass er nur Brennweiten bringen darf, die es beim Hersteller selbst nicht gibt.
Ich habe doch schon ein Beispiel mit dem Nikon 2.8/70-200 und dem Tamron 2.8/70-180 gebracht.
Das eine für 2.800 €, das andere für knappe 1500 €. Das Nikon wird wahrscheinlich besser sein, vielleicht reicht aber einigen das Tamron auch. Schlecht ist es ja nicht.

Klar, also sind wir wieder bei folgendem Szenario: Jemand weiß über Drittherstellerobjektive und deren Vorteile Bescheid, entscheidet sich also gegen Nikon. Oder jemand ist bereit für Z zu zahlen trotz geschlossenem Protokoll. Oder jemand ist unwissend über die ganze Situation. Wenn er wissend wird, ist er entweder bereit für Z zu zahlen, er verlässt das System oder er bleibt widerwillig und schielt weinenden Auges zur Konkurrenz, möchte/kann aber nicht verkaufen.

Lese doch einmal, was du selber geschrieben hast, bzw. was der Ausgang meines Posts war.

Diese ganze Analyse stand unter einem Zweck: Zu überlegen ob ein offenes Protokoll ein Nachteil/Vorteil für Nikon und/oder Kunden ist.

Dein Punkt war, dass meine Unterteilung meine Schlussfolgerungen ungültig macht. Siehe:

Allein diese Annahme ist nicht die einzig mögliche, daher sind Deine Schlussfolgerungen nicht allgemein gültig, eher falsch.

Das ist das was mich interessiert. Ich möchte Argumente, warum ein geschlossenes Protokoll schlecht sein sollte. Die "Erweiterung der Gruppe derer, die Z kaufen" hat daran nichts geändert.

Die grundsätzliche Unterteilung in "Menschen die jetzt Z kaufen und die, die es nicht tun" bleibt valide. Natürlich kann ich keine vollständige Abhandlung aller möglichen Kaufumstände aufführen - das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, ob es eine signifikante Gruppe gibt, für die ein offenes Protokoll ein Nachteil wäre. Wenn du es dabei belassen hättest, einfach die Gruppe zu erweitern - alles klar, kein Problem. Aber du behauptest, dies würde meine Schlussfolgerung "eher falsch" machen. Das ist es, wobei ich gerne erleuchtet werden möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz aktuell möchte ich einmal als Diskusskonspunkt die "Lieferfähigkeit" in den Raum werfen.

Auf das 70-200 warten wir nun schon lange, das 24-200 ist derzeit nicht lieferbar, das 85er vergriffen und das 14-24 nach wie vor nur angekündigt.
Vom 50/1,2 hat man auch nichts mehr gehört auch wenn ich auf den Klotz nicht unbebingt warte.

Aber so ist auch klar, dass man keinen Umsatz generiert.
Und Corona ist mittlerweile leider keine Ausrede mehr im Businessbereich.
 
Diese ganze Analyse stand unter einem Zweck: Zu überlegen ob ein offenes Protokoll ein Nachteil/Vorteil für Nikon und/oder Kunden ist.

das habe ich ja geschrieben. Der Nachteil könnte bei Nikon sein, da sie den größeren Gewinn eventuell mit den Objektiven machen.

Es wird auch nur Nikon beantworten können, was mehr ausmacht. Zusätzliche Bodies wg. offenem Protokoll verkaufen vs. weniger Bodies dafür aber mehr Objektive.
Oder anders gesagt: ist z.B. ein verkauftes 70-200/2.8 soviel wert wie zwei Bodies Z6? Oder sogar drei? Oder ist das gleich?
Wir wissen es nicht.
Wir kennen weder die Marge zu den Objektiven noch zu den Bodies und kennen auch keine Stückzahlen.

Ich glaube, dass die Dritthersteller irgendwann kommen werden. Die warten halt - wie bei jedem neueren System - ab, wie es sich entwickelt.

Da z.B. die neuen Canons gut einzuschlagen scheinen, könnte für Canon auch schon früher etwas kommen.
Das wäre tatsächlich für Nikon dann irgendwann evtl. ein Problem.
Es stehen von Nikon aber auch noch einige Neuvorstellung aus, daher muss man abwarten.

Wie von anderen Usern auch erwähnt, es würde ja schon reichen, wenn die vorgestellten Objektive lieferbar wären.
Wenn ich nicht liefern kann, brauche ich mich nicht zu wundern, dass die Zahlen nicht passen.

Nikon muss m. E. gerade bei den Z-Objektiven Gas geben, sprich alle endlich in ausreichender Stückzahl liefern und die vorgestellten so schnell wie möglich auf den Markt bringen.
 
es ist echt lustig, die Meisten hier schreiben wie Blinde vom Sehen und dann auch noch dasselbe spätestens alle zwei Seiten. Die Z50 ist mit dem kleinen Kit extrem kompakt und die BQ ist gerade für die Daten des Kits mehr als nur brauchbar. Und spanend: die 50 liegt auch mit dem 35/1.8 sehr gut in der Hand. Und das 28er Pancake wird vermutlich gerade für die 50er sehr schön werden und hoffentlich (und sehr wahrscheinlich) nicht 3.5, sondern 2.8.

Wer nur Bilder aus dem Internet vergelicht und nix in die Hand nimmt, der schreibt wie Blinde vom Sehen. Solche Kunden würde ich übrigens nicht haben wollen. The grass is always greener...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur schade, daß ein 28er an APS-C mit f2.8 relativ witzlos ist. Naja, wohl weil Fuji mit dem XF27/2.8 auch so etwas hat. Canons Pankcake, das 22/2 für APS-C, das wäre wieder Knaller statt Hausmannskost.

Ideen haben offenbar eher die anderen.

Es gibt hier im Forum den Bereich „Pressemitteilungen“. Die letzte von Nikon war vom September 2019, die zahllosen danach von den Marktanteilsgewinnern.
 
dem Dritthersteller wird doch nicht vorgeschrieben, dass er nur Brennweiten bringen darf, die es beim Hersteller selbst nicht gibt.
Ich habe doch schon ein Beispiel mit dem Nikon 2.8/70-200 und dem Tamron 2.8/70-180 gebracht.
Das eine für 2.800 €, das andere für knappe 1500 €. Das Nikon wird wahrscheinlich besser sein, vielleicht reicht aber einigen das Tamron auch. Schlecht ist es ja nicht.

Das passiert, wenn man die Sache freigibt. Ja.

Aber: Sigma ist grade offenbar daran, die ART FB Reihe neu zu rechnen für spiegellos, die Objektive werden kleiner.
Nikon selber plant bisher nur ein 50/1.2
Spricht aus Sicht Gewinn für Nikon irgendwas dagegen, diese neue ART Beureihe (ausser evtl einem 50mm) dann bei Sigma fertigen zu lassen für Z, aber mit Nikon Logo auf dem Gehäuse und Nikon Optimierungen wie anderer Vergütung? Sigma bietet es nicht direkt für Nikon Z an, Nikon verkauft die von Sigma gerfertigten Objektive einiges teurer.

Macht Pentax schon so, das 15-30, 70-210 und 24-70/2.8 sind alle von Tamron, Aufpreis 50% oder mehr verglichen mit dem Tamron für Canon oder Nikon DSLR.
 
Macht Pentax schon so, das 15-30, 70-210 und 24-70/2.8 sind alle von Tamron, Aufpreis 50% oder mehr verglichen mit dem Tamron für Canon oder Nikon DSLR.

Das klappt aber nur, weil die Pentax-Gemeinde keine Alternativen hat. Der Nikonist könnte z.B. die billige E-Mount-Version kaufen und vor seinen Adapter klemmen. Dann hätte er zudem die Möglichkeit, billige Sony-Bodies als Backup zu nehmen. Die Rechnung funktioniert erst, wenn es Objektive gibt, die für den E-Mount zu gross sind.
 
Das klappt aber nur, weil die Pentax-Gemeinde keine Alternativen hat. Der Nikonist könnte z.B. die billige E-Mount-Version kaufen und vor seinen Adapter klemmen. Dann hätte er zudem die Möglichkeit, billige Sony-Bodies als Backup zu nehmen. Die Rechnung funktioniert erst, wenn es Objektive gibt, die für den E-Mount zu gross sind.

Wenn ich günstig will, dann nehme ich eh gleich eine Sony. Wenn ich mir für meine vor wenigen Monaten neu gekaufte A7R II noch ein Sigma 24-70/2.8 ART für Sony E holen würde, wäre ich erst beim Preis eine Z7 Bodies.

Und die Adapter gehen meist doch nicht ganz reibungslos, wenn man sich mal in Foren etwas durchliest, wie der AF beim Techart Sony E auf Nikon Z dann doch je nach Objektiv seine Macken hat. Zudem kostet der Adpater auch ein paar Hundert, finanziell springt dabei auch nur deutlich was raus, wenn man dann gleich mehrere Objektive so löst. Warum dann nicht gleich ganz Sony E?
 
Warum und für welchen Markt sollte Nikon diesen Aufwand betreiben?
Die werden schon wissen, warum sie APS-C so halbherzig supporten, wie die anderen Beiden es scheinbar auch seit Jahren schon wissen und tun ...

Na für mich! :D :ugly:


Bin ich der Einzige, der für ein unbeschnittenes kompaktes System mit Nikon-Bedienung Geld hinlegen würde? 1000-1200€ für nen guten DX Body wären doch OK?! Oder halt nen FX Body mit Pancake, von mir aus auch zu den aktuell aufgerufenen Preisen.

Hätte es direkt von Anfang an für die Z6 und Z7 ein 28mm oder 35mm Pancake gegeben, hätte ich wohl nicht widerstehen können und direkt vorbestellt. Inzwischen ist die D750 durch eine D850 ersetzt und ich sehe immer noch keine Notwendigkeit, eine D850 mit 35/2.0D mit einer Z6/Z7 mit 35 1.8 S zu wechseln - spart vielleicht 100g und ist klobiger und empfindlicher.
 
Klar wissen sie bei Nikon schon was sie machen, wäre schlimm wenn nicht. Nur das Machen führt nicht zwingend dazu, dass sie längerfristig noch eine Zukunft haben. Zumindest nicht unter den ganz großen Jungs.
 
Ich spekuliere hier mal das nicht nur Nikon sondern der ganze Fotomarkt sich weiter extrem reduzieren wird.

Ich denke von all denen die um die 2010 er Wende eine Systemkamera (DSLR oder DSLM) besaßen, fotografiert heute AKTIV nicht einmal mehr 20% mit einer solchen. Bei Vielen verstaubt Sie irgendwo oder die wurden über die Bucht oder sonstwie „entsorgt“.

Um 2010 hatte man eigentlich nur mit einer solchen Kamera die Möglichkeit „ansehnliche“ Bilder zu machen. 2025 werden von diesen 100% (Maximalverbreitung an Systemkameras) keine 10% mehr aktiv genutzt werden.

Ich habe mich jetzt entschlossen die 7D2 tot zu fotografieren und ansonsten mit SP oder auf Reisen meine M6II mit 11-22 / 22 / 32 / 56 Sigma und dem Kit 15-45 er zu verwenden. Längere BWs brauche ich daran nicht. Passt alles im eine sehr übersichtliche Fototasche.

Gruss
 
Bin ich der Einzige, der für ein unbeschnittenes kompaktes System mit Nikon-Bedienung Geld hinlegen würde? 1000-1200€ für nen guten DX Body wären doch OK?!

Da bist Du nicht allein. Auch wenn das Mantra-mäßig wiederholt wird, dass dieser Markt tot wäre, es gibt einen Markt für Kameras unterhalb von 1500 Euro. Und sogar einen recht großen würde ich meinen. Unser Problem ist, dass es da von Nikon nichts vergleichbares gibt, so wie beispielsweise im Canon-Lager:

oder auf Reisen meine M6II mit 11-22 / 22 / 32 / 56 Sigma und dem Kit 15-45 er zu verwenden.

Eben. Das reicht doch. Und für ein längeres Tele kann man ja ruhig eines der DSLR-Modelle adaptieren. Da spielen Größe und Gewicht eh nur untergeordnete Rollen.

Sowas ist halt mit Nikon derzeit nicht möglich. Da fehlt ein wesentlicher Baustein im System.
 
Dann sag mir, wie Du Dein Canon M Reise Set mit einer Nikon z50 (ist ja auch Apsc) heute ersetzten würdest?

Ähm gar nicht. :D Abgesehen von Herstellern wie Fuji die nur auf APS-C setzen gibt es keinen Grund „DSLR artige“ Gehäuse für APS-C zu verwenden.

Ein Fuji XE artiges Gehäuse hätte zur Z50 besser gepasst und dazu Pancakes und eben Linsen wie ich die verwende an Canon M.

KB = DSLR artig und APS-C eher „Meßsuchertyp“ (von der Form her). Und ja an die M habe ich auch mal das 70-200 gehangen just for fun. Funktioniert aber erstaunlich gut.:top:

Gruss
 
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