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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Vor allem keine Ressourcen verschwenden für Hobby Projekte und das Marketing massivst erhöhen.

Im Quartalsbericht schreiben sie aber von "rein in sales expenses". Das klingt eher nach dem Gegenteil:
- weniger Marketing
- keine Promos/Cashback
- Händlermargen senken
 
Falls den Lockenkopf meinst, vermute ich, Du hast Dir nicht die Zeit genommen den Test zu schauen.

Nein gar nicht, denn ich habe mir abgewöhnt diesen Selbstdarstellern (heute so, morgen woanders) weitere Klicks zu geben.

Die potenziellen Nikon Kunden sind konservativ? Wie kommst du den darauf. Zur Erinnerung: Nikon’s Marktanteil schrumpft zusammen. Sie müssen neue Kunden gewinnen, sonst ist langfristig nix von Nikon übrig. Keine neuen Kunden und Immer kleinerer Marktanteil geht nur, wenn Du Leica Preise aufrufst, und die auch bekommst. Bei Nikon klappt es nicht....

Natürlich sind die konservativ, schau' Dir doch die User hier und in anderen Foren an, die es immer noch gut finden, daß Nikon damals den F-Mount beim Umstieg auf AF behalten haben.
Für mich der absolut größte Fehler, den man damals machen konnte und der dazu geführt hat, daß Canon mit dem modernen Bajonett davon gezogen ist.
Diese Klientel stirbt aber langsam aus und auch Nikon muss sich den technologischen Veränderungen im Markt anpassen.
Sonst ist es das in ein paar jahren wirklich gewesen...

Falls Nikon die nächsten 10 Jahre überstehen möchte MÜSSEN sie aus den Fehlern der Z Vergangenheit lernen und nicht allzuviele neue machen...

Nein, die Z ist kein Fehler, sondern eine absolut aktuelle und hervorragende DSLM.
Weder Canon noch Sony haben mit dem ersten "Schuss" eine solch' gute Kamera für die Zeit nach dem Spiegel präsentiert.

Was ich sagen wollte war, daß die Zukunft eben keine Z, keine R und auch keine E mehr ist.
Deren Halbwertzeit ist absehbar und genau an DIESER Zukunft müssen alle Hersteller heute schon arbeiten.

Ich würde wetten, daß Sony das schon tut, Canon vielleicht drüber nachdenkt und Nikon weiter an den F-Mount, ähem, Z-Mount glaubt!

Sage ich mal so, als jemand der in der IT Branche vergleichsweise genau solche marktbeherschenden Firmen, mit genau diesen fatalen Markteinschätzungen wie Nikon, hat verschwinden sehen.

Trotzdem mag ich meine Z7 sehr und hoffe auf ein Überleben dieses Unterenehmens!
 
......

Weder Canon noch Sony haben mit dem ersten "Schuss" eine solch' gute Kamera für die Zeit nach dem Spiegel präsentiert.

.....

Wenn ich mir jahrelang die Bodys der Konkurrenz anschauen kann ( primär SONY ), dann sollte der erste Schuß sitzen !
Den Satz hättest dir eigentlich sparen können ( allein schon von der Logik her ) ...
 
Für mich der absolut größte Fehler, den man damals machen konnte und der dazu geführt hat, daß Canon mit dem modernen Bajonett davon gezogen ist.
Nö, ganz sicherlich nicht. Mit dem Tausch des Bajonetts hat sich eher Canon Kunden vergrault.

Ein echten Nachteil ergab sich doch zunächst überhaupt nicht für das F-Bajonett. Wenn Nikon gewollt hätte, hätten sie mit dem F-Bajonett viel konsequenter und schneller den Stangenantrieb abgelegt. Auch hätte man schneller zur elektronischen Blende wechseln können, denn das ging alles mit dem F-Bajonett, wie die Vergangenheit gezeigt hat.

Wenn Canon schon damals an DSLRs gedacht hätte, wäre das neue Bajonett (FD --> EF) gleich größer ausgefallen und Canon hätte sich ein erneutes Wechseln gespart.

Auch Sony hat der mehrmalige Wechsel des Bajonetts scheinbar überhaupt nicht geschadet.

Nikon hat sicherlich viele Fehler gemacht aber mit dem F-Bajonett hat das meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.
 
Naja, das klingt so als würde Canon das alle Nase lang machen. FD auf EF ist jetzt 33 Jahre her und noch gibt es EF.

Ich vermute das es nicht vom Bajonettwechsel abhängt was mit Nikon ist. Aktuell ist eine sehr schwere Zeit für alle Hersteller. Nikon muss diese Zeit überstehen und einen Plan haben. Allen kann man es sowieso nicht Recht machen. Viele finden die 1.8er Linsen Top. Andere wollen mehr Lichtstärke.
 
Naja, das klingt so als würde Canon das alle Nase lang machen. FD auf EF ist jetzt 33 Jahre her und noch gibt es EF.
Ich habe den Wechsel damals live erlebt :rolleyes:
Aber wir sind uns ja einig, dass die Marktanteile kaum etwas mit dem Wechsel der Bajonetts zu tun hat.

Ich glaube auch nicht, dass es maßgeblich mit irgendwelchen Influencer zu tun hat, dass es Nikon schlecht geht. Will Nikon wieder mehr Marktanteile erobern, gibt es zwei Lösungen die im bestenfalls beide greifen:

1. Wenn ich das anbiete was alle anbieten, muss ich es besser können als die Mitbewerber

2. Ich biete Innovationen die andere (noch) nicht bieten

Zur Zeiten einer D3, einer D300 oder auch noch einer D800 hat das recht gut geklappt. In den letzten Jahren ist Nikon aber ziemlich weit davon entfernt.
 
Die Generation D500, D850 und D5 waren doch echte Highlights. Da hat so manch Canon User sehr neidisch zu Nikon rübergeschielt, inkl. mir.

Die ersten Canon R fand ich auch enttäuschend, dafür die Objektive Top (allerdings für mich zu teuer). Mittlerweile gibt es aber eine ganz gute Mischung und die neuen Kameras gefallen mir richtig gut.

Und Nikon? Ja, sind solide gute Kameras. Aber eben nichts was fasziniert. Ich glaube da muss man künftig die Kunden abholen. Mit neuem, innovativen Dingen. Natürlich müssen auch Allerweltslinsen wie ein 85/1.8 dabei sein. Aber zu einem System zu dem die Leute kommen weil man damit richtig Spaß hat, gehört für mich etwas mehr. Und das sehe ich erstmal bei Nikon nicht. Konservativ wurde bereits genannt. Man kann auch positiv sagen Grundsolide, oder eben einfach Öde. Ich kann nicht beurteilen wie es außerhalb meiner Welt um das empfinden von Fotografen steht. Aber in meiner kleinen Welt kommen sogar die Nikonuser zu mir und fragen ob Z denn wirklich so das richtige sei. Die wenigsten schauen mit Begeisterung auf das Z System.
 
Begeisterung. Ich glaube, das ist ist der richtige Ausdruck, um die vielen Worte davor zusammenfassen. Einfach und verständlich. Mich begeistert am Z System derzeit wirklich das z1430f4 (allerdings ohne die anderen Objektive praktisch eingesetzt zu haben).

Nikon muss mehr für Begeisterung sorgen.
 
Ich glaube, es gibt sehr viele Nutzer, vor allem ältere Semester, die an das System gewöhnt sind, weil sie damit aufgewachsen sind, so wie ich mit Canon.

Ein Jahr lang hab ich mir neben meinem Canonsystem eine 800E geholt. So überlegen diese Kamera meiner Canon 5DII damals auch war, ich hab mich nicht wohlgefühlt. Ich war und bin immer noch kondizioniert.

Deshalb habe ich so lange bei Canon ausgehalten. Es gibt wohl auch sehr viele, die bei Nikon aushalten, gute und schlechte Zeiten miteinander erleben, aber nicht dauerhaft wechseln, weil sie eben die ganze Historie schon mitgemacht haben.

Diese Basis an treuen Kunden wird aber kleiner, wir sterben einfach weg. Und den Generationen, die nachkommen, denen bedeutet eine solche Loyalität nicht mehr so viel.

Wie auch immer, ich finde es, vorsichtig gesagt, bedenklich, wie Nikon momentan da steht und hoffe, dass sie sich erholen.

LG,
Karl-Heinz
 
Alte Zöpfe abschneiden OK. Dann reden wir aber wirklich von alten. Das wäre der Fall, wenn Nikon seit mindestens 10 Jahren kein einziges Schraubendreher AF Objektiv mehr gebaut hätte.
Die Realität ist anders, sie werden immer noch neu verkauft.

Nein, ein Adapter dafür ist nicht erste Prio. Sicher nicht. Aber mit der Zeit sollte man daran denken.

Nikon hat im spiegellosen bereich keine extrem günstigen Angebote mehr. Also ist klar, dass sie vond er Stückzahl her zurückfallen. Interessanter ist da der Umsatz.
Ja, das Einsteigfer Segment wurde kleienr wegen der SP, trotzdem wird von der M100, M50 bei Canon oder von der A6000 bei Sony immer noch viel mehr Stück verkauft als von eienr R5 oder A7R IV.

Was ihnen im Bereich der Z fehlt, sind Alleinstellungsmerkmale. Bringt der Body die nicht, müssen es die Objektive sein. Die Z Bodies sind gut, aber weder herausragend beim AF, noch beim Preis. Und die Bildqualität ist sehr gut, das können die anderen aber auch. Sprich: Man holt die Leute nicht über das Kameragehäuse, so wie es z.B. Sony mit der A7R II macht - viel Bildqualiät und Auflösung für wenig Geld.

Das 14-30 war ein guter Ansatz. Doch dann kam die Gier. Die Leute sollen nach wie vor mindestens 3, besser 4 Objektive kaufen müssen. Und natürlich möglichst nichts zu kleinen Preisen im Programm.

Auf die Idee, ein 20-50 oder 18-50 zu machen, sodass man sich ggf. das SWW sparen kann, kommt niemand. Nein, das überlasst man Panasonic.

Ein 50-200/4 als Ergänzung zum 14-30 für die Landschaftsfotografen? Nee, wo kommen wir denn da hin, wenn jemand mit 2 Linsen quasi alles abdeckt.

Oder ein 70-300/3.5-5.6, das zwar etwas schwerer und doppelt so teuer ist wie das AF-P, dafür aber bis 100mm f/3.5 bietet, bis 150mm f/4? Nee, warum soll auch ein 70-300 interessant sein für Portraits, da verkaufen wir lieber noch ein 85/1.8 dazu. Tamron zeigt während dessen mit dem Superzoom 28-200 bei Sony genau diese Richtung vor: So lange wie möglich lichtstark bleiben, f/4 bis 70mm, 4.5 bis 115mm.

Solche Innovationen sind gefragt. Möglichkeiten, das Set klein und leicht zu halten, weil ein Objektiv mehr kann als das bisherige sture xx-24, 24-70, 70-200.

Ich finde ein 14-30 und ein 50-200 mit weniger als 1kg, oder, wenn man weniger stark WW lastig ist, ein 18-50 oder 20-50 plus ein 70-300 wirklich spannend. Aber nein, bei Nikon hat man ja lieber das 70-200/2.8 und daneben noch auf der Roadmap ein 100-400. Sonst nichts im Telezoom Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weder Canon noch Sony haben mit dem ersten "Schuss" eine solch' gute Kamera für die Zeit nach dem Spiegel präsentiert.
Der erste Schuss von Sony nach der Spiegel-Ära (NEX) ist ja auch bereits rund ein Jahrzehnt her, bei Canon mit der M und wenn du nur Kleinbild-DSLMs wie z.B. die A7 meinen solltest auch bereits ein paar Jährchen. Dass die Nikon Z6/Z7 nach dieser Zeit durch die allgemeine technische Weiterentwicklung "besser" sind ist nur logisch.

Nö, ganz sicherlich nicht. Mit dem Tausch des Bajonetts hat sich eher Canon Kunden vergrault.
Und warum hat Canon dann heute bedeutend mehr Kunden als Nikon?

(Es mag schon sein dass durch den Wechsel des Bajonetts einige vergrault wurden, aber offensichtlich wurde ein mehrfaches an Kunden neu dazugewonnen - unter anderem mich und meine Frau. Der Blick des Fotoverkäufers war köstlich als nach dem Kauf einer EOS mit Standardzoom auf die Frage ob wir noch einen Wunsch hätten die Antwort kam: "Ja, dasselbe nochmal." :D

Nikon mit dem Schraubendreher-AF war für mich nie so interessant.)
 
Als Canon von FD auf EOS ging, war ein Adapter nicht einfach möglich. Heute wäre es dank 2.5cm Unterschied im Auflagenmass jedoch einfach möglich. Ich würde lachen, wenn demnächst ein Chinese Nikon das vormacht, dass das geht.Zumindest die beiden DC Obejtive sind zudem nach wie vor ohne Alternative. Egal ob AF-S oder Z. Aber vielleicht bringt ja Nikon ein DC Objektiv für die Z? Nur ist da auf der Roadmap noch gar nichts drauf.

Grade die DC Objektive, wo der AF mit verstelltem DC Ring immer was tricky war, würden sehr vom AF direkt auf dem Hauptsensor profitieren.

Aber ja, ich vergass, die sind ja eine Spezialität. Nikon verkauft lieber ein paar 85/1.2 mehr. Dass man bei denen dann das Bokeh nicht beeinflussen kann, scheint dem Marketing nicht viel auszumachen.

Nur: Wenn ein System immer weniger Spezialitäten hat, dann wird es so unheimlich gut vergleichbar. Wenn jeder nur noch 14-24, 24-70 (oder -105) und ein 70-200/2.8 baut, dann kann ich auch sehr einfach mal schauen, bei wem die Zahl am Preisschild noch was kleiner ist. Wirkliche Gurken präsentiert doch da lange kein Hersteller mehr, die Unterschiede in der optischen Leistung sind nicht mehr so gross.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Aber ja, ich vergass, die sind ja eine Spezialität. Nikon verkauft lieber ein paar 85/1.2 mehr. ...

Wenn jeder nur noch 14-24, 24-70 (oder -105) und ein 70-200/2.8 baut, dann kann ich auch sehr einfach mal schauen, bei wem die Zahl am Preisschild noch was kleiner ist. ....

Ein Nikon 85f1.2 wird es doch nicht geben, laut Roadmap. Vielleicht bringen sie ja ein 85f0.95 stattdessen;)?

Ich schaue nicht nur nach dem Preis, sondern auch auf andere Objektive die mir der Hersteller (oder Dritthersteller) außerhalb der üblichen 14-24-70-200mmf2.8 bietet.
 
Wir selbst haben eine D7500, eine Z6 und zwei D850 im Haus. Wir lieben Nikon, aber ich muss auch sagen, dass die nächste DSLM definitiv liefern muss, damit man Kunden behält.

Die BQ der Z6 finde ich top. Keine Ahnung was die da gemacht haben, aber die Bilder wirken so klar und sauber. Schwer zu beschreiben. Man muss es selbst auf dem Rechner gesehen haben. Der AF ist für normale Anwendungen bis leichte Action okay. Das Tracking ist ein Witz.

Das Sigma 35mm f1.4 und das 70-200mm f2.8 Sports laufen zwar an der Z6, aber bei weitem nicht so , wie an der D850. Das 150-600mm Sigma meiner Frau läuft (sorry dafür ) wie Sack Nüsse. Wie bei Canon werden bewusst andere Objektivhersteller ausgebremst. Mein 200-500mm ist auch langsamer , fokussiert aber zuverlässiger ( pumpt nicht )

Aktuell wird mir Sony immer symphatischer, obwohl ich der Meinung war, dass ich die Spielzeugkameras nicht anpacke. Ich bekomme native Linsen von Sigma und Tamron. Ich möchte einfach nicht gezwungen sein, immer die Eigenmarke zu kaufen. Das Sigma 70-200mm Sports ist so eine tolle Linse für 1100€, warum soll ich für 2000€ eins von Nikon kaufen?

Genau da wird der Knackpunkt sein für viele später. Die nativen Linsen von Canon und Nikon wollen viele nicht bezahlen oder können es nicht. Mag das Nikon Z 70-200mm noch so gut sein, aber über 2500€ ??? Ein Canon 100-500mm für 3000€ ?

Für mich persönlich wird es nur zwei Möglichkeiten geben. Entweder ich bleibe bei meiner D850( die ich liebe ) oder ein Wechsel nach Sony bei der nächsten Generation. Für mich ist Fotografieren schon teuer genug und nur wegen vielleicht besseren AF bei Tieren, werde ich für die gleiche Ausrüstung keine 3000-5000€ mehr in die Hand nehmen. Wir fotografieren zu zweit und dann geht es richtig ins Geld. Wie erwähnt, dann bleiben wir gerne bei unserer alten Technik ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir auch vorstellen, dass sich viele Hobbyfotografen nicht mehr mit variablen Dunkelzooms zufriedengeben wollen. Vielleicht ist das nur mein Eindruck aber ich glaube, dass die f2.8 früher nicht so sehr am Radar der "Enthusiasten" waren. Durch Objektive wie das Sigma 17-50/2.8 auf Canikon APS-C um 300 Euro kamen aber vielleicht viele auf den Geschmack. Und gerade auf VF sind Objektive wie ein 24-70/2.8 oder das Tamron 28-75/2.8 eben schon genial, weil man doch ordentlich Freistellung hat und gleichzeitig tolle Bildqualität.

Auch ein 70-200/2.8 ist wirklich universal einsetzbar und bringt eben bei Veranstaltungen mit wenig Licht signifikante Vorteile. Es hat schon seinen Grund, warum diese Objektive bei Profis so beliebt sind.

Wenn ich weiß, dass ich das bei Tamron/Sony mit praktisch keinen Einbußen bei Bildqualität und AF um weniger als die Hälfte bekomme, ist das schon ein sehr starkes Argument. Zumal es bei Kameraausrüstung ja auch pragmatische Gründe gibt, die Investition anders zu bewerten. Ich hätte z.B. weniger Problem in einen tollen Schreibtisch 3000 Euro zu investieren als in ein Objektiv. Weil das Objektiv eben eher kaputtgehen kann oder gestohlen/verloren werden kann, obsolet wird etc.
 
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Alte Technik ist ja eher eine Übertreibung bei ner D850 :)

Zu den 3. Anbietern. Wer garantiert dir, dass die an z.B. Sony umfassend funktionieren? Schau gern grad in den SIGMA 35mm 1.2 Thread dort. Gibt auch genügend Vergleiche mit anderen 3. Anbietern Objektiven, die nicht so funktionieren, wie die Sonyobjektive.

Das SIGMA 35 1.4 funktioniert an meiner Z6 sehr viel zuverlässiger, als an meinen Nikon DSLRs, aber es ist nicht so exakt, wie das hauseigene 35 1.8s.
 
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