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Hat Nikon längerfristig noch eine Zukunft ?

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Wieso? Nikon macht den Spagat zwischen DSLR und DSLM, um die große Stammkundschaft bei DSLR nicht komplett zu verprellen.

Aber kaufen die noch nennenswert irgendwas? Würde sich Nikon dazu äußern, wie lange noch F-Mount Bodies und Objektive entwickelt werden, könnte man jetzt vielleicht bedenkenlos weiterhin zuschlagen... aber so wie das jetzt vor sich hinplätschert wäre man ja blöd noch richtig viel in F-Mount Glas zu investieren, es sei denn es amortisiert sich in kürzester (absehbarer) Zeit.

Wüsste ich z.B., dass Nikon den Markt (sagen wir mal all 5 Jahre ein High-End Body a la D850) weiter pflegen will, würde ich als Nächstes auf ein 105 1.4E schielen - aktuell bin ich da aber gerade als Hobbyfotograf sehr vorsichtig und nutze lieber die bestehende Sammlung weiter...
 
Es ist als Kunde schon sehr nervig, dass es keine offiziellen Verlautbarungen zur Zukunft gibt. Gab es eigentlich je eine offizielle Ankündigung zum Ende des "Nikon 1"-Systems? Aber Nikon ist da nicht alleine, ich glaube Sony hat bzgl. A-Mount auch nichts gemeldet. Samsung zu NX ebenfalls nicht.

Scheint ja gute wirtschaftliche Gründe zu haben, wenn das jeder so handhabt, aber ich frage mich auch, ob es in jeder Situation wirklich besser ist, Stillschweigen zu bewahren. Wobei zu lange Voraussagen natürlich eh unmöglich wären, wer weiß schon was in 10 Jahren sein wird.

Ich finde, wenn Nikon DX etwas mehr respektiert hätte, d.h. das Objektivaufgebot für DX gepflegt hätte mit den essenziellen Festbrennweiten usw. würde eine günstige, spiegellose DX Kamera mit F-Mount anstatt der Z50 eine Menge Sinn ergeben um Einsteigern eine Möglichkeit zu liefern auf den MILC-Geschmack zu kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Nikon fortlaufend jedes Quartal drastisch schrumpft und schlechter dasteht als die ganze Konkurrenz, gibt es eine These, die ich als Fakt ansehe:

Nikon muss die Produkte alle deutlich attraktiver machen und zwar in einem klaren Bruch mit dem Ansatz bisher.

Der bisherige Ansatz ist nachweislich erfolglos und falsch, egal welcher konkrete Grund dahintersteckt, denn sonst würden sie nicht immer die rote Laterne halten.

Für die Spekulationen können wir also einfach zuschauen, ob die Alten Herren bei Nikon unbeirrt ihr "weiter so" durchziehen (dann ist der Laden absehbar todgeweiht) oder ob sie irgendwelche Dinge substanziell ändern.
 
Und wo war Nikon, wieder einmal? Mit der Z50 (ernsthaft?) den entry Level Award bekommen.
Nicht mal bei der Hausmannskost 24-70/2.8 und 70-200/2.8 Canon geschlagen. Dabei können sie das doch...

Die großartige Vergangenheit ist in der umkämpften Gegenwart wenig wert.

Hier eine Übersicht über alle Awards:

https://eisa.eu/awards/photography/?lang=de


Das 24-70 2.8 S hat den Award bereits letztes Jahr gewonnen. Ich bezweifle, dass man mehrere Jahre hintereinander gewinnen kann. Das 70-200 2.8 S ist ja immer noch nicht erhältlich, warte mal die Awards vom nächsten Jahr ab. Davon abgesehen frage ich mich, wie aussagekräftig diese wirklich sind. Gefühlt sind die Gewinnchancen 1:2 oder 1:3, bei den vielen Kategorien und verhältnismäßig wenigen Neuerscheinungen.
 
Nikon sitzt zwischen den "beiden Stühlen" - Canon und Sony... Auf der einen Seite der Cam/Objektiv-Gigant, auf der anderen der Sensor/Elektronik Riese... Nikons Cams wie auch Objektive sind genau in der Mitte positioniert - 1.8 FB (keine 1.2), keine neuesten/besonderen Sensoren (wie bei Sony)... Mal schauen wann Nikon den 9.44MP EVF bekommt - auf den Sensor der A9 warten die schon seit ein paar Jahren und den von der A7R4 haben sie auch noch nicht bekommen...
Ob das Ausreicht für die "harte" Zukunft? :rolleyes:
 
Aber kaufen die noch nennenswert irgendwas? Würde sich Nikon dazu äußern, wie lange noch F-Mount Bodies und Objektive entwickelt werden, könnte man jetzt vielleicht bedenkenlos weiterhin zuschlagen... aber so wie das jetzt vor sich hinplätschert wäre man ja blöd noch richtig viel in F-Mount Glas zu investieren, es sei denn es amortisiert sich in kürzester (absehbarer) Zeit.

Ich denke, es ist wohl klar, dass auch Nikon dem Markttrend folgend immer mehr Richtung DSLM driften wird. Wie lange das dauern wird, weiß ich natürlich nicht (vielleicht sogar selbst Nikon nicht). Ich persönlich werde schon jetzt nicht mehr in neue F-Objektive bzw. DSLR Kameras investieren.
Abgesehen davon, was soll sich da denn amortisieren? Die Frage kann sich eh nur ein professioneller Fotograf stellen.
 
1.8 FB (keine 1.2)

Komische Aussage. Es wird doch f/1,2 kommen.
Sollen die das alles plötzlich so auf einmal herzaubern oder wie?


keine neuesten/besonderen Sensoren (wie bei Sony)... Mal schauen wann Nikon den 9.44MP EVF bekommt - auf den Sensor der A9 warten die schon seit ein paar Jahren und den von der A7R4 haben sie auch noch nicht bekommen.

Ich glaube ganz viele Leute in Foren müssen sich mal von der naiven Vorstellung verabschieden, es würden 1 zu 1 irgendwelche Sensoren aus alten Sonys irgendwelche später erscheinenden Nikons eingebaut werden.

Dass Firma A Sensoren bei Firma B fertigen lässt ist ein ganz normaler Vorgang (nicht nur im imaging Bereich). Trotzdem sitzt oft bei Firma A ein Entwicklerteam an den Sensoren das auf den eigenen spezifischen Anwendungsfall und die eigenen Ansprüche bezogen am Sensordesign feilt.
Und selbst wenn es sich um den gleichen Sensor handelt, dann macht es immer noch einen Unterschied wie die daraus ausgelesenen Daten als nächstes verarbeitet werden.
 
Genau das wollte ich ja damit ausdrücken. Für Hobbyfotografen finde ich's irgendwie witzlos, jetzt noch in richtig teures F-Mount Glas zu investieren :(

Habe mir gestern erst ein Sigma 500mm F4 Sports bestellt. Ich persönlich möchte die teuren nativen Z-Objektive nicht bezahlen bei Nikon. Möchte nicht wissen, was später dort ein 500mm F4 kosten wird.
 
Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr Sorgen mache ich mir um Nikon. Das hier ist auch so etwas:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2032729
[...]
https://eisa.eu/awards/photography/?lang=de

Die Canon 600 und 800 mit f/11 bekommen einen EISA Award :confused:

Nur weil eine Firma etwas tut, was noch kein anderer gewagt hat, ist das nicht immer preiswürdig.

Hätte Nikon die beiden Objektive abgeliefert würden wir hier sicher in diesem Chat darüber sprechen wie irre das ist und uns wie beim 58/0,95 ärgern warum solche Objektive vor anderen "Brot- und Butterobjektiven" wie dem 70-200/4 oder einem 70-300/3,5-5,6 kommen.

Auch Canons neues 100-500/4,5-7,1, noch dazu als teures L würde hier sicher Entsetzen auslösen, wie auch die Frage im Raum stünde was man genau mit einem 28-70/2 beweisen will.

Gut sind unbestritten das 15-35/2,8 (als klassisches und nach unten erweiterte
reportagefähige Alternative zum 14-24/2,8 was Nikon nun schon seit über einem Jahrzehnt im F-Mount vernachlässigt) und das kompakte 70-200/2,8 sowie das 50 und 85/1,2 die vermutlich erheblich kompakter ausfallen als die bei Nikon zu erwartenden 1,2er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil eine Firma etwas tut, was noch kein anderer gewagt hat, ist das nicht immer preiswürdig.

Das mag schon sein. Die Wahrheit liegt aber immer auf dem Platz, wie es seit Otto Rehhagel so schön heißt. Und Canon trifft mit seinen Produkten anscheinend den Nerv der Kundschaft etwas besser als es Nikon derzeit tut. Ob das nun an exotischen RF-Linsen, der erfolgreichen EOS-M-Linie oder was auch immer liegt, kann man gar nicht so leicht rausfiltern. Und dass da jeder Einzelne seine eigenen Vorlieben hat, bleibt ja davon unbestritten. Mich beispielsweise spricht Canon RF auch nicht an. Aber die Gesamtzahlen sprechen halt zur Zeit eine deutliche Sprache.
 
Naja bei Canon hat es Jahre gebraucht, bis die Ms sich endlich passabel verkauft haben. Sie haben eben den Vorteil. Das sie eine weitaus größere Zahl an Bestandskunden haben, und wer schon eine DSLR Ausrüstung der Marke besitzt. Der wird in der Regel der Marke treu bleiben, weil er dann nicht alles neu kaufen muß.
Wenn es in den letzten beiden Jahren bei Canon besser gelaufen ist. Dann dürfte das sicherlich wesentlich stärker an den Ms als an der R oder der RP liegen. Das ist der Bereich, in dem Nikon die letzten Jahre nichts im Angebot hatte außer DSLRs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo sind den die bitte teuer?

Beispiel: Das AF-S 20/1.8 gilt als eines der Objektiv im F Programm, das eine sehr ansprechende Bildqualität hat und gerne empfohlen wird, auch hier im Forum.
Es ist zudem im WW Bereich, wo man bei der Konstruktion mit geringerem Auflagenmass einiges einfach und damit leichter und vermutlich auch günstiger machen kann.

AF-S 20/1.8: Rund 700 Euro, 81x83mm, 355g
Z 20/1.8: RUnd 1000 Euro, 109x85mm, 505g


Wäre doch eigentlich genau eine Paradedisziplin von spiegellos, das man jetzt mit 250 bis 300g statt 350g hinkommt, das Objektiv kleiner ist und trotzdem optisch mindestens gleich gut. Und sicher auch nicht teurer.

Spiegellos per se, also EVF statt optischer Sucher, hat für mich noch keine Vorteile gegenüber der DSLR. Eine spiegellose Kamera wird vorallem durch Objektive attraktiv, die es so für die DSLR nicht gibt. Das kann ein 14-30 sein, das kann aber auch einfach kleiner und leichter heissen, wenn man die 14mm nunmal nicht braucht.
 
Auch Canons neues 100-500/4,5-7,1, noch dazu als teures L würde hier sicher Entsetzen auslösen, wie auch die Frage im Raum stünde was man genau mit einem 28-70/2 beweisen will.

Naja, so unattraktiv ist das 28-70 nicht. Ich brauche in genau 2 Bereichen viel licht. Das ist um 35mm und einmal im leichten Tele. Für Portrait halt.

Bisher führt das zum Ansatz 24-35/2 und 70-200/2.8. Beim Tele reicht 2.8, weil man ja ggf. auch auf 100 oder 135mm zoomen kann für mehr Freistellen. Tja, Standardzoom gibt es dann keines mehr, sondern nur noch ein SWW. Sonst wird das Setup gross und schwer.

Mit dem 28-70 könnte ich alles an lichtstark in einem Objektiv konzentrieren. Da kann statt eines SWW Zooms ein winziges 18/2.8 dazu und oben ein 100-400mm statt des 70-200/2.8 plus TK.
Das Problem ist eher, dass es weder das bezahlbare 100-400 noch das kleine 18/2.8 dazu gibt. Ganz brutal gesagt: Es lohnt sich finanziell, zum 28-70 statt weiterer Canon RF Objektive halt noch eine A7R II und dann das Samyang 18/2.8 und das Sigma 100-400 DN dazu. Das Sigma kostet 1000, das Samyang 400, der A7R II Body 1600, macht zusammen 3000. Dafür kriegt man grade mal das 100-500L. Und noch kein SWW. Wenn man ann noch hingeht und sagt: Wenn nur eh nur ein Objektiv an die Canon R kommt und das nicht das Tele ist, wo mehr MP mehr croppen bedeuten, dann tut es da vermutlich auch die R statt die R5...

Ist also wie Nikon ein sehr unfertiges System. Sogar fast noch schlimmer, die Auswahl ist noch was kleiner. Jaja, immer mit Adapter. Warum dann nicht gleich eine DSLR? Wenn man eh 2 von 3 Objektiven aus dem DSLR Regal nimmt? U.a. lieber ein 16-35/4, statt eines SWW für Spiegellose, das ja eigentlich besser und kleiner sein müsste?
 
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AF-S 20/1.8: Rund 700 Euro, 81x83mm, 355g
Z 20/1.8: RUnd 1000 Euro, 109x85mm, 505g

Wäre doch eigentlich genau eine Paradedisziplin von spiegellos, das man jetzt mit 250 bis 300g statt 350g hinkommt, das Objektiv kleiner ist und trotzdem optisch mindestens gleich gut. Und sicher auch nicht teurer.
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Mehr Gewicht, mehr verbautes Glas = teuerer! Wer ist Betriebswirtschaft aufgepasst weiss, dass die Entwicklungskosten auch irgendwann rein gewirtschaftet werden müssen. Macht Nikon nichts, wird sich beschwert, machen sie was wird gejammert und ist zu teuer, machen sie einen Plastikbomber mit Plexiglaslinsen wegen Gewicht und Preis ist es nicht gut genug.

Das kann man alles schon machen, wenn man mehr Zeit im Forum verbringt als zu fotografieren.
 
Beispiel: Das AF-S 20/1.8 gilt als eines der Objektiv im F Programm, das eine sehr ansprechende Bildqualität hat und gerne empfohlen wird, auch hier im Forum.
Es ist zudem im WW Bereich, wo man bei der Konstruktion mit geringerem Auflagenmass einiges einfach und damit leichter und vermutlich auch günstiger machen kann.

AF-S 20/1.8: Rund 700 Euro, 81x83mm, 355g
Z 20/1.8: RUnd 1000 Euro, 109x85mm, 505g


Wäre doch eigentlich genau eine Paradedisziplin von spiegellos, das man jetzt mit 250 bis 300g statt 350g hinkommt, das Objektiv kleiner ist und trotzdem optisch mindestens gleich gut. Und sicher auch nicht teurer.

Genau mein Gedanke. Ich habe das AF-S 20/1.8, eins meiner Lieblingsobjektive. Bei dem paßt eigentlich alles: top Bildqualität, super Größe und Gewicht, geniale Blendensterne.

Das Z 20/1.8 ist optisch nochmal besser: https://photographylife.com/reviews/nikon-z-20mm-f1-8-s

Dafür gefallen mir die Blendensterne des Z 20/1.8 nicht mehr: https://photographylife.com/wp-content/uploads/2020/08/Nikon-Z-20mm-f1.8-S-Sample-5.jpg

So sehen die Blendensterne vom AF-S 20/1.8 aus: https://500px.com/photo/290543381/H...l-Thaler?ctx_page=3&from=user&user_id=5893246

Für mich ist da das alte AF-S 20/1.8 einfach das bessere Objektiv. Es gibt sicher Anwendungsfälle wie Astro, für die das neue besser geeignet ist, aber ich denke für alle anderen, die einfach ein kleines, leichtes 20'er mit top BQ wollen hat das Z 20/1.8 eigentlich keine Vorteile sondern eher Nachteile.
 
Mehr Gewicht, mehr verbautes Glas = teuerer! Wer ist Betriebswirtschaft aufgepasst weiss, dass die Entwicklungskosten auch irgendwann rein gewirtschaftet werden müssen. Macht Nikon nichts, wird sich beschwert, machen sie was wird gejammert und ist zu teuer, machen sie einen Plastikbomber mit Plexiglaslinsen wegen Gewicht und Preis ist es nicht gut genug.

Das kann man alles schon machen, wenn man mehr Zeit im Forum verbringt als zu fotografieren.

Das AF-S war doch gut. Und dank Spiegellos hätte man die selbe Leistung wohl mit etwas weniger Glas und damit auch mit was weniger Gewicht und Grösse wohl hingekriegt. Und vermutlich sogar weniger Geld!

Wenn man dann nachträglich hingeht und die Haptik nochmals verbessert durch was mehr Leichtmetall statt Plastik, OK, dann wird es halt vielleicht wieder 20 oder 30g schwerer als es mit gleicher Bauweise wie das AF-S würde. Und vielleicht auch 100 bis 200 teurer, als wenn man das nicht macht. Das wäre sicher auch OK. Nur: Es bleibt damit immer noch kleiner als das AF-S.

In gleicher Bauqualität wie das AF-S und mit gleicher optischer Leistung müsste ein 20/1.8 für die Z aber schon eigentlich kleiner, leichter und sicher auch nicht teurer als das AF-S sein, eher sogar etwas billiger.
Eine Ausnahme: Wenn man zugunsten der Vignettierung hingeht, und nicht voll vom geringen Auflagenmass profitiert. Spricht auch wieder stark retrofokal baut, dann steigt der Aufwand natürlich wieder auf ähnliche Werte wie beim AF-S, das von vorherein viel Auflagenmass hat.
 
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