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Hat das EOS M System Zukunft?

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Ich sehe es bei Canon schwer das sich etwas zwischen der 100D und der G1 X Mark II/ G16 positioniert.

Bei gleicher Lichtstärke und gleicher Brennweite sind die auf spiegellos gerechnete Objektive ab 50mm nicht viel kleiner als die EF-S Objektive.

Mit dem Nachfolger der 100D, 1200D wird Canon zeigen ob noch was bei den Spiegellosen bei Canon zu erwarten ist.

Bist du dir mit der Größe wirklich sicher? Eos M und Canon 100D mit Standard-Tele
 
An den linsen scheitert es nicht. Es fehlt für die Zukunft des EOS M Systems derzeit ausschliesslich bei den bodies. Eine superkompakte, preiswerte EOS M3 auf Basis der M2 mit besserem sensor und AF um sagen wir 599,- UVP und eine höherwertige EOS M3 "Pro" um 999,- UVP ... Und zack, schon läuft die Sache!

Nach der Vorstellung der X-A2 gestern und der neuen samsung NX 3300 demnächst sollte die kleine schon bei 499 € liegen, vor allem, wenn kein Klappdisplay drin ist ...
 
Und, was sehen wir da?
...
Und nur, weil es für die M keine lichtstarken Objektive gibt, muss man diese zahlreich vorhandenen Objektive in anderen Systemen nicht negieren.

Dazu noch mal die eigentliche Frage, die du ja geflissentlich unterschlagen hast: "Wieviel Prozent der SLR-Nutzer in der wirklichen Welt außerhalb des Forums kaufen sich neben dem Standardkit und Standardtele noch weitere Objektive? "
 
Bist du dir mit der Größe wirklich sicher? Eos M und Canon 100D mit Standard-Tele


Es fehlt auch 50mm und eine halbe Blende. Bei den Teles für Spiegellose sieht man das Limit der Verkleinerung.
 
Es fehlt auch 50mm und eine halbe Blende. Bei den Teles für Spiegellose sieht man das Limit der Verkleinerung.

Ok. Dann eben so: Eos M und Nikon D3300 :). Sicher, das neue 55-200 für Nikon DX ist 15,5 mm kürzer als das abgebildete, die Kombi ist aber immer noch deutlich größer. Und was die 1/3 Blende betrifft. Die macht das Objektiv im Durchmesser breiter, aber nicht länger. Hier stand wohl der Kompromiss des gleichen Durchmessers wie alle anderen M-Objektive im Vordergrund ;). Die Sony und die Samsung waren ursprünglich mit dabei, um zu zeigen, was Canon bei der Größe rausgeholt hat, eben "fast Gleichauf" mit mFT ...
 
Leider muss ich mi zu den ganzen nimbi-Kommentaren zurückalten, weil ich keine weiteren OT-Punkte kassieren möchte. Ich kann aber nur wiederholen: Es ist zu hoffen, dass in der Canon-Führungsetage anders gedacht wird, denn sonst hat nicht nur das M-System sondern Canons gesamte Imaging-Sparte keine Zukunft.

Ja, bitte zurückhalten, der mFT Zukunft Thread ist kaputtgemacht worden. Jetzt nicht noch auch die EOS M Diskussion kaputt machen.
 
Yep. Ein superkompaktes EF-M 75/2.4 IS pancake - so in etwa der grösse wie bei pentax - für Portraits hätte ich auch noch sehr gerne.

Generell sehe ich aber beim EF-M linsenangebot nicht viel, das fehlt. Ab 135mm brennweite kann man ohnehin EF-Objektive nehmen, weil ein EF-M auch nicht kleiner/leichter bzw. besser/billiger wäre.

Hallo,

das trifft auch auf das Pentax zu.
ich vermute du menst das Pentax DA 2,4/70.
Du hast die 25 mm Zwischenring für den Ausgleich des Auflagemaßes vergessen.

Ach ja, schau dir mal das Olympus mFT 1,8/75 und das Canon EF 1,8/85.
Das Canon ist nur deshalb minimal größer und schwerer, weil es bei gleicher Anfangsöffnung 10 mm mehr Brennweite hat.

Daran kann man gut sehen, dass längerbrennweitige Objektive bei gleicher Brennweite und Anfangsöffnung selbst für mFT nicht kleiner als Kleinbildobjektive zu bauen sind.

Es bringt nichts immer weieder die gleichen Fantastereien hier zu wiederholen.

Gruß
Waldo
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles unter kleinbild ist ein schmerzlicher kompromiss, alles kleiner canon APS-C ist ein unerträglicher kompromiss, was die fotografischen gestaltungsmöglichkeiten anbelangt.

So ein Blödsinn, entschuldige bitte. Auch wenn du technisch gesehen vielleicht recht hast. Aber für die große Mehrheit der Benutzer einer spiegellosen Systemkamera im Bereich der Eos-M oder einer (preis)adäquaten DSLR ist das völlig irrelevant! Diese Menschen wollen besere Fotos als mit einer Kompaktkamera machen und wenn sie sich für eine Spiegellose entscheiden, dann vor allem auch wegen der geringeren Größe. Und da hat eben mft einen großen Vorteil, weil auch die Objektive, bei akzeptabler Sensorgröße, kleiner gebaut werden können! Das lässt sich - objektiv gesehen - einfach nicht wegdiskutieren!
Dass in diesem Forum vorwiegend von einem elitären Kreis diskutiert wird ist mir schon klar, aber ehrlich: wer in der großen Fotowelt braucht wirklich KB? Und wenn man dann wirklich viele Unbedachte in die Kosten- und- Größenfalle KB gelockt hat, kommt dann der ultimative Ruf nach Mittelformat?
Bitte nicht falsch verstehen, mein Kommentar bezieht sich ausschließlich auf Kameras im Bereich der jetzigen Eos-M, 3-4stelliger Canons und ähnlicher. Für jemand der jetzt schon VF fotografiert und dieses auch braucht macht eine spiegellose VF natürlich durchaus Sinn, das ist mir schon klar!
 
Ok. Dann eben so: Eos M und Nikon D3300 :). Sicher, das neue 55-200 für Nikon DX ist 15,5 mm kürzer als das abgebildete, die Kombi ist aber immer noch deutlich größer. Und was die 1/3 Blende betrifft. Die macht das Objektiv im Durchmesser breiter, aber nicht länger. Hier stand wohl der Kompromiss des gleichen Durchmessers wie alle anderen M-Objektive im Vordergrund ;). Die Sony und die Samsung waren ursprünglich mit dabei, um zu zeigen, was Canon bei der Größe rausgeholt hat, eben "fast Gleichauf" mit mFT ...

Ich nehm mal das ;)
http://camerasize.com/compact/#448.25,520.426,wa,t
Das 50-230 von Fuji gibts da leider nicht. Es wiegt aber genausoviel wie das 55-250 STM.

Eine neue 100D mit dem DualPixel Fokus und Touchdisplay sollte garnicht so schlecht sein. Von den Spiegellosen bin ich selber nicht so angetan. Wenn ich es kompkat haben will nehm ich mein AW110 mit. 5x optischer zoom und Wasserdicht bis 5m. Und sie passt wirklich in die Hosentasche. Bei Spiegellosen gibt es keine Kamera + Linsenkombination mit 5x optischen Zoom die in die Hosentasche passt. Für mich hat die 60D die optimale Größe. Leider muss ich jetzt mit der größe der 7D II zurechtkommen aber das ist weniger schlimm als wenn ich eine 100D oder noch etwas kleineres hätte. Ich habe keine große Hände aber die kleinen Kameras finde ich sehr unhandlich.
 
Ich nehm mal das ;)
http://camerasize.com/compact/#448.25,520.426,wa,t
Das 50-230 von Fuji gibts da leider nicht. Es wiegt aber genausoviel wie das 55-250 STM.

Eine neue 100D mit dem DualPixel Fokus und Touchdisplay sollte garnicht so schlecht sein. Von den Spiegellosen bin ich selber nicht so angetan. Wenn ich es kompkat haben will nehm ich mein AW110 mit. 5x optischer zoom und Wasserdicht bis 5m. Und sie passt wirklich in die Hosentasche. Bei Spiegellosen gibt es keine Kamera + Linsenkombination mit 5x optischen Zoom die in die Hosentasche passt. Für mich hat die 60D die optimale Größe. Leider muss ich jetzt mit der größe der 7D II zurechtkommen aber das ist weniger schlimm als wenn ich eine 100D oder noch etwas kleineres hätte. Ich habe keine große Hände aber die kleinen Kameras finde ich sehr unhandlich.

Sicher, es sind keine Welten, aber für öfter dabei lässt sich mit einer Spiegellosen schon was machen. Mit einer M3Pro (hier im Link durch die X-T1 ersetzt) ließe sich schon eine deutlich kompaktere Spaziergangslösung im Telebereich erreichen, als bei einer 100D mit Kit :eek:. Vom Tele mal abgesehen ;)


http://camerasize.com/compact/#520.427,448.377,448.389,wa,t

Zur Handlichkeit. Habe für die Sportgeschichten eine 70D mit BG und eine 100D als Backup. Die 70er lässt sich schon deutlich besser Tragen und bedienen als die kleine. Wenn es allerdings privat durch die Gegend geht, bleiben die zu Hause. Dann kommt die M oder eine der 3 1 Vs (1,2,3) in die Tasche. Meiner Frau war schon immer eine Nikon D40 mit Kit viel zu groß und schwer ... Und genau deshalb sehe ich eine Zukunft für die M: Eine M3Pro in der Art der von dir beschriebenen Ausstattung eines möglichen 100D-Nachfolgers mit adäquatem AF kann mMn. für 80 Prozent der Einsteiger-SLR-Kaufer bei kleinerer Größe und Gewichtsersparnis die gleichen Bildergebnisse bringen, wie wenn sie eine 100D, 700D oder D3300 kaufen würden ...

Mal noch eine kleine Ergänzung: EOS 100D und eine hypothetische M3Pro mit 18-200 mm Reisezooms im Verkleich zum Kitzoom an der 100D
 
Zuletzt bearbeitet:
Die AF-Felder bei der EOS-M sind ja sehr flexibel zu setzen, was für mich erhebliche Vorteile bei der Fotografie zur blauen Stunde bringt.
Darin sehe ich einen erheblichen Vorteil zu den 4 DSLR die ich auch habe.

Gruß
 
Vielleicht wurde das schon gepostet, aber ich finde den Vergleich mit diversen Systemkameras interessant und die AF-Performance amüsant: https://www.youtube.com/watch?v=wwZDStFUixQ

Hallo,

die AF - Performance ist die eine Sache.
Die Sony A6000 zeigt was eine Spiegellose leisten kann.

Ob man aber das Problem mit dem Socher in den Griff bekommt,
steht auf einem anderen Blatt.
Ein Sucherbild welches über 1/4 Sekunde hinterher hinkt ist kaum Aktiontauglich.

Wichtig:
Diesen Beitrag bis zum Ende lesen.
https://ventspace.wordpress.com/2014/11/05/sony-a77-mark-ii-evf-lag-and-blackout-test/

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12825740&postcount=70

Gruß
Waldo
 
25ms lag und 272ms blackout sind aber nicht dasselbe.
Die lange Blackout Zeit ist aber durchaus nicht förderlich für Action und stört mich auch, die Sucherverzögerung jedoch nicht.
 
Hallo,

die AF - Performance ist die eine Sache.
Die Sony A6000 zeigt was eine Spiegellose leisten kann.

Ob man aber das Problem mit dem Socher in den Griff bekommt,
steht auf einem anderen Blatt.
Ein Sucherbild welches über 1/4 Sekunde hinterher hinkt ist kaum Aktiontauglich.

Wichtig:
Diesen Beitrag bis zum Ende lesen.
https://ventspace.wordpress.com/2014/11/05/sony-a77-mark-ii-evf-lag-and-blackout-test/

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12825740&postcount=70


Gruß
Waldo

Im akuellen Fotomagazin ist ein Test der Sucherverzögerungen von aktuellen Systemkameras drin:

1. Pana GH4, 6 ms, 2. Fuji XT1 - 9 ms, 3. Samsung NX1 19 ms, 4. Nikon 1 V3 21 ms, 5. Oly E-M1 29 ms, 6. Sony A7s 40 ms, 7. Samsung NX 30 88 ms. Also alle unter 1/10 Sekunde, die besten unter 1/100 s.

Also bei diesen "Verzögerungen" ist der Faktor Mensch am Auslöser als "Verpasser" des richtigen Augenblickes wesentlich größer ...
 
Hallo,

die AF - Performance ist die eine Sache.
Die Sony A6000 zeigt was eine Spiegellose leisten kann.

Ob man aber das Problem mit dem Socher in den Griff bekommt,
steht auf einem anderen Blatt.
Ein Sucherbild welches über 1/4 Sekunde hinterher hinkt ist kaum Aktiontauglich.

Wichtig:
Diesen Beitrag bis zum Ende lesen.
https://ventspace.wordpress.com/2014/11/05/sony-a77-mark-ii-evf-lag-and-blackout-test/

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12825740&postcount=70

Gruß
Waldo

Ich bin damit zwar schon wieder OT aber so wohl die GH4 als auch die E-M1 zeigen bis 6,5 respektive 7 FPS das Livebild und keine Standbilder - und bei beiden ist die Verzögerung extremst kurz, wofür bei der E-M1 allerdings erst die Sucherfrequenz erhöht werden muss. Und die GH4 hat nichtmal mehr 'ne richtige Dunkelphase, bei der wird das Bild im Sucher nur noch heller und weniger hell.
Aber das sollte für die M auch kein Problem sein, denn die entsprechende Technik kann man sich ja kaufen.
 
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