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Hat das EOS M System Zukunft?

Status
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Sie wird nur gekauft, weil sie so billig ist
mal ehrlich....wenn man sich etwas kauft weil es billig ist und man dann damit nicht zufrieden ist, schickt man es dann nicht zurück?

Egal, lassen wir das. Jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so. Für die einen reicht die M für andere eben nicht:)
 
mal ehrlich....wenn man sich etwas kauft weil es billig ist und man dann damit nicht zufrieden ist, schickt man es dann nicht zurück?

Egal, lassen wir das. Jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so. Für die einen reicht die M für andere eben nicht:)

Das ist ja auch gar nicht der Punkt. Für den Preis ist die M super. Wir wollen nur, daß Canon mal was Neues rausbringt und sich den Mißerfolg nicht zu Herzen nimmt:D.
 
Für den Preis ist die M super.
Der schlechteste Autofokus aller derzeit erhältlichen spiegellosen digitalen Systemkameras, Bedienung wie eine billige Kompaktkamera, und nur 2 dunkle Zooms und eine ebenso dunkle Pancake Festbrennweite als native Objektive, obwohl das System jetzt schon über ein Jahr draußen ist.

Wenn dieses System so toll ist - was genau hätte Canon bei der EOS M schlechter machen können, als es jetzt ist ?

Bis auf die BQ - dieselbe wie die DSLR, aus der die Hardware ja stammt - ist mir nichts bekannt, was Canon richtig gemacht haben könnte.
 
Der schlechteste Autofokus aller derzeit erhältlichen spiegellosen digitalen Systemkameras
ach was, resp gibt es dafür Belegbares oder nur 'Haue'?

.., Bedienung wie eine billige Kompaktkamera,
ach was, eine Billige hat z.B, kein TS, viele, sehr viele kommen mit der M klar.

.
und nur 2 dunkle Zooms und eine ebenso dunkle Pancake Festbrennweite als native Objektive, obwohl das System jetzt schon über ein Jahr draußen ist.
Mit F 3.5 ist das EF-M genauso Lichtstark/arm wie die EF-S Pendants, nur kleiner
Wie viele Objektive sind denn notwendig? Ist das Ziel eine Wanderausstelllung an Linsen?

Es gibt sie, die Sammler für den Stammtisch, oh habe 15 Linsen, aber mache keine Bilder damit...

Die EOS kann doch EF-M+EF-S +EF, sogar ein 1200mm wäre mit dabei,
bis zum preiswerten 12er oder 8er mit M-mount.

An sich hat die M das grösste vorhandene Angebot - freie Auswahl,
wer mag/kann, darf sogar ein 'richtiges' Makro oder eine TS Teill anbringen

Wer ausgerechnet an einer EOS-M seine Wunschlinse/Wunschbrennweite nicht findet, der findet sie nirgendwo.

Die angebotenen EF/EF-S/EF-M Linsen sind -nicht etwa wie bei vielen Mitbewerben, irgendwie verkrüppelte Lösungen-
bei der M werden sie als vollwertige, ganz normale AF Objektive erkannt

F 2.0 Lichtarm? Aber sicher doch..:D

Anzahl Objektive,
Brauchst Du 20 Pinsel um ein Bild zu malen? Die Meister z.B. Henri Cartier-Bresson, benötigten doch nur einen einzigen...

.

Wenn dieses System so toll ist - was genau hätte Canon bei der EOS M schlechter machen können, als es jetzt ist ?
es mit einem nativen EF-S Anschluss anzubieten und der viel zu hohe Markteintrittspreis

.
Bis auf die BQ - dieselbe wie die DSLR, aus der die Hardware ja stammt - ist mir nichts bekannt, was Canon richtig gemacht haben könnte.

Dass eine spiegellose eben keine spiegelorientierte DSLR ist und KEINE gemeinsame HW Basis gegeben ist, sollte sich langsam herumgesprochen
haben. Ebenso, dass es 2 eigenständige Fotowerkzeuge sind.

Eigentlich, reicht es, die beiden Gerätetypen anzuschauen.

Allenfalls eine gemeinsame Nutzung einzelner 'Elemente', so wie ein z.B
2.0 TDI Automotor, verbaut in Audi/Seat/VW/xy.

Man kann als Autofahrer bestimmt bemängeln, dass die Motorräder nur 2 Räder haben :lol:

Warum kauft Du dir nicht eine Nikon und gehst dort spielen?

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Der schlechteste Autofokus aller derzeit erhältlichen spiegellosen digitalen Systemkameras, Bedienung wie eine billige Kompaktkamera, und nur 2 dunkle Zooms und eine ebenso dunkle Pancake Festbrennweite als native Objektive, obwohl das System jetzt schon über ein Jahr draußen ist.

Haha, selten soviel Unsinn aneinandergereiht gesehen...

1. Hast Du *alle* anderen Spiegellosen wg. AF getestet? An der M die versch. AF-Modi probiert?

2. Bedienung per Touchscreen, da muss man sich eingewöhnen; die kann dann aber wg. der Einfachheit die ganzen Rädchen (die sich in der Tasche verstellen) und Knöpfchen (welches war nochmal für was) schlagen.

3.Billig? Wer das Gehäuse mal in der Hand hatte, der ist beeindruckt von der Wertigkeit. Meine zwei Ms sind ohne Pads etc. in der Tasche und sehen nach einem/halben Jahr noch immer wie neu aus.

4. Zeig mir ein günstiges Kitzoom, das 2.8 hat. Ein preiswertes Ultraweitwinkel-Zoom, das 2.8 hat.

5. Das sehr kleine 22-er-Pancake hat f/2, die man sogar gut nutzen kann.

Ein aufsteckbarer Elektronischer Sucher wäre geil, da hättest Du einen Punkt machen können. Und ein paar mehr Linsen sollten auch bald mal kommen. Dass das M-System momentan 'schläft', ist nicht gut...

C.
 
Was regt Ihr Euch so auf?
Weil ich gestern abend/Nacht mal zufällig mit einem anderen Browser hier reingeschaut hatte, konnte ich nochmal die Signaturen der "Aufrührer" lesen, weswegen ich auch nichts dazu geschrieben hatte.
Aussagen mit "alle" sind sowieso falsch, das kenne ich von "die ganze Klasse hat keine Hausaufgaben gemacht", "alle haben ein IPhone"...:D

Und @Sensorfleck: "Es gibt sie, die Sammler für den Stammtisch, oh habe 15 Linsen, aber mache keine Bilder damit..."
Seit ich die M habe, gehöre ich auch fast dazu ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der schlechteste Autofokus aller derzeit erhältlichen spiegellosen digitalen Systemkameras, Bedienung wie eine billige Kompaktkamera, und nur 2 dunkle Zooms und eine ebenso dunkle Pancake Festbrennweite als native Objektive, obwohl das System jetzt schon über ein Jahr draußen ist.

Wenn dieses System so toll ist - was genau hätte Canon bei der EOS M schlechter machen können, als es jetzt ist ?

Bis auf die BQ - dieselbe wie die DSLR, aus der die Hardware ja stammt - ist mir nichts bekannt, was Canon richtig gemacht haben könnte.

Diese Aussage ist ein echter Scherz. :grumble: Wer eine Ausgangsblende von 2,0 bei einer 22mm Brennweite als "dunkel bezeichnet" und vermutlich den AF der M noch nie mit einer anderen Systemkamera tatsächlich verglichen hat, sich mit der intelligenten Touchdisplay-Bedieung noch nicht auseinandergesetzt hat desses Beiträge sind wohl eher für die Tonne.
Was hätte Canon schlechter machen können: Ja sie hätten wie Nikon bei ihrer Systemkamera auf einen Winzig-Sensor setzen können und somit das ganze System für die Zukunft in Frage stellen können.
Und entscheidend ist bei meinen Fotos letztendlich die BQ, das fertige Bild, sonst gar nichts.
 
Wer eine Ausgangsblende von 2,0 bei einer 22mm Brennweite als "dunkel bezeichnet" (...)

....der geht vermutlich vom MFT und lichtstärken von f=0,95 aus,
übersieht dabei aber dass diese Objektive gleich mit mehreren
Pferdefüssen daherkommen und allein schon deswegen nötig
werden weil man die kleinen Sensoren nicht so weit aufdrehen
kann. Hohe Lichtstärke bei niedrigen nutzbaren Empfindlichkeiten
bringt eben keinen echten Gewinn.

Nüchtern betrachtet haben MFT Systeme einen anderen
Arbeitspunkt als APS-C oder 35mm, nichts weiter.

Die M arbeitet jedoch im gleichen Bereich wie meine
Nikons und Canons. Ich kann einen Studioblitzauslöser drauf
machen, kann mit identischen Einstellungen wie bei den großen
arbeiten, mache meine Making Ofs dann sogar farblich passend
(zumindest bei den Canons).

Mit MFTs kann ich nicht so weit abblenden um im Studio mit
Studioblitz auf dem gleichen Arbeitspunkt wie die jeweilige
Produktionskamera Making Ofs zu machen.

Und entscheidend ist bei meinen Fotos letztendlich die BQ,
das fertige Bild, sonst gar nichts.

Yep.
 
watchrobbie schrieb:
Und entscheidend ist bei meinen Fotos letztendlich die BQ, das fertige Bild, sonst gar nichts.
Einverstanden, wobei, der Weg zu Bild, der Aufwand? Hat Faktor Zeit nicht auch eine Qualität?



wilsberg schrieb:
::D okok. Zugegeben, der Bereich Fotografie bietet viele Beschäftigungsmöglichkeiten,
das Sammeln von Linsen ist es eine legitime Beschäftigungsart mit dem Hobby.

Ist aber Jammerschade, dass Gerätschaften nur für den Besitz und nicht für den Gerbrauch erworden werden.

Manchmal liegen konkrete Bedürfnisse/Ziele an, hat hat der Anwender die Wahl, die Wunschlinse zu finden.

Oft, ist es nur das Haben Wollen, ohne erkennbaren Nutzen

Die 'Menschen' neigen dazu, unabhängig vom jeweiligen Angebot, lautstark nach mehr,
noch mehr, noch noch mehr zu rufen, einfach, damit gerufen wurde...
Wenige sehen und nutzen die vorhandenen, gegebenen Möglichkeiten

mMMn muss das M System nicht zwingend eine 'riesige ' Auswahl
an EOS-M Linsen anbieten, damit es eine Zukunft hat/haben kann

Wenige, aber dafür feine und preiswerte Linsen.(wie z.B. das 22 2.0, oder das 12er)

Und ja, manchmal muss der Weg zur Erleuchtung gefegt/gereinigt werden,
damit die Karawane der Wissensdurstigen den Brunnen der Weisheit finden kann..:evil:


VisualPursuit schrieb:
Mööööp!.. falsch, ..im Kern eine 650D, und das
ist auch ihr grosser Vorteil. Sensor, Bildverarbeitung etc
unterscheiden sich nicht mit oder ohne Spiegel.


Im Kern ist sie das, ein paar 'Dinge' haben sie tatsächlich gemeinsam.

Bei näherer Betrachtung, fallen derart viele Unterschiede auf,
dass die Aussage, eine M sei nur die hotrot Version einer 650D, schwer zuhalten sei.

ein paar herangezogen:

Um in den kleinen Abmessungen des M Gehäuses die Platinen der verbauten Technik einzubauen,
mussten Anpassungen (=Entwicklung) vorgenommen werden.

Das Problem mit der Kühlung. Bei den DSLR's im LV, wird einfach nach einer Zeitspanne,
der LV Betrieb abgeschaltet.
An der M würden wir uns sehr freuen, wenn dem so sei.
Auch hier Anpassung, damit Dauerbetrieb im LV Modus erst möglich wurde

Power/Strommanagement, die 650er erfreut sich ab dem Standard Akku mit 1080 mAh, in der M stecken Akku Typen mit Standard 875 mAh

Trotzdem ermöglicht die M mehr Auslösungen im LV, als die 650er (oder andere DSLR's) im reinen LV Betrieb.

Bei der fps Rate im reinen LV Betrieb, da hat die M die ebenfalls die Nase vorn, afak


imho, sind es die vielen kleinen "Dinge", welche anders sind als beim Technologischen Basisträger (der 650er),
die aus der kleinen M, etwas Eigenständiges machen.


Spannend bleibt es alleweil

lg
 
Einverstanden, wobei, der Weg zu Bild, der Aufwand? Hat Faktor Zeit nicht auch eine Qualität?

Wenn ich nicht ans "Knipsen" sondern ans "Fotografieren" denke, so spielt spielt Zeit eine nicht unbedeutende Rolle: Von der Auswahl des Motivs, eventuell vom Aufbau des Stativs über Komposition des Bildausschnitts, ggf. noch künstliche Beleuchtung bis hin zur Einstellung der Kamera.
Letzteres nimmt bei mir die wenigste, am ehesten vernachlässigbare Zeit ein. Und ein Unterschiede zwischen meiner "M" und meiner DLSR ist da praktisch nicht feststellbar, zumindest vernachlässigbar.

Lediglich bei der Aufnahme schnell bewegter Objekte (im allgemeinen gerne als "Sportaufnahmen" bezeichnet) ist eine DSLR aufgrund der schnelleren und treffsicheren automatischen Fokussierung im Vorteil.

Was die Bildqualität betrifft: Dafür sind das Auge, die Kreativität und das Können des Fotografen verantwortlich.
 
Diese Aussage ist ein echter Scherz. :grumble: Wer eine Ausgangsblende von 2,0 bei einer 22mm Brennweite als "dunkel bezeichnet" und vermutlich den AF der M noch nie mit einer anderen Systemkamera tatsächlich verglichen hat, sich mit der intelligenten Touchdisplay-Bedieung noch nicht auseinandergesetzt hat desses Beiträge sind wohl eher für die Tonne...

Man man, was geht denn hier ab. Was haben denn die Menschen früher gemacht. Wieviel Fotografen haben früher nur ein 35 vor geschnallt und damit gearbeitet, sich auf fotografieren konzentriert und nicht auf die Technik. Und ganz ehrlich, so lange ist die Zeit noch nicht her.

Die M mit 35er (22, f/2) ist ein geniales Werkzeug für immer dabei. 35mm mit den ISO Möglichkeiten. Danach hatten sich die Fotografen vor Jahren die Finger geleckt. Ich weis auch garnicht warum hier immer so auf dem AF rumgehackt wird. Niemand wird doch ernsthaft die M bei der Sportfotografie einsetzten wollen. Ich wüsste nicht wieso der Fokus schneller sein soll/muss. Natürlich wäre das "nice to have". Aber brauchen tut man es nicht. Noch eine WiFi Karte rein und die Bilder sind ruck zuck bei Facebook.

Ganz ehrlich, konzentriert euch mehr auf das Fotografieren und weniger auf die Technik. Irgendwann wird es schon ein Update geben mit neuen/besseren Features. Canon braucht doch auch noch was für spätere Entwicklungen.

Just my two Cent
 
"Man man, was geht denn hier ab. Was haben denn die Menschen früher gemacht. Wieviel Fotografen haben früher nur ein 35 vor geschnallt und damit gearbeitet, sich auf fotografieren konzentriert und nicht auf die Technik. Und ganz ehrlich, so lange ist die Zeit noch nicht her.

Die M mit 35er (22, f/2) ist ein geniales Werkzeug für immer dabei. 35mm mit den ISO Möglichkeiten. "

Genau!
Das Bild mache ich. Die Kamera ist jetzt 2Jahre alt - in 3 Jahren dann also 5 Jahre. Ich denke noch, nach 10 Jahren werde ich mit dem 22/2 noch schöne !!! Bilder machen.
Hoffentlich kommen noch handliche Objektive ( Tele Macro) hinzu.
 
Moin Moin,

also daß die EOS M von der reinen BQ mit praktisch jeder anderen Spiegellosen mithalten kann oder diese sogar übertrifft, steht für mich außer Frage. Daß die Sony so schlecht performt, hätte ich allerdings nicht gedacht, offenbar taugt das Objektiv dann wohl nicht allzu viel...

Ich bin mit meinen beiden "kleinen M" immer noch sehr zufrieden. Da denken vielleicht einige an Leica, mit der wird die EOS wohl nicht mithalten können, aber mit der T dann vielleicht auch doch, sogar mit Stabi... ;-)
 
Na ja, wenn die M mehr sein bzw. werden soll, als eine Kompakte Ergänzung zu einer bestehenden Canon DSLR. Dann sollte / muß Canon endlich mal Gas geben, sonst wird das Nix.

Wenn man bedenkt, das der ursprünglich angesetzte Vk mehr als doppelt so hoch war. wie der heuteige, durchnittliche Ladenpreis. So ist die Wertigkeit auch nicht so der Knaller.

Die Ms verkaufen sich rein über den Preis, und nicht weil sie so toll sind.
 
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