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Hat das EOS M System Zukunft?

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Und sie macht wirklich gute Bilder, wenn man alles richtig macht.:)

Nach solchen Kriterien würde es reichen, wenn die 1200 D bei den DSLRs Canons one, and only Topmodell wäre:D
 
Und sie macht wirklich gute Bilder, wenn man alles richtig macht.:)

bei passendem Licht. Zu viel, und man sieht nix am Display. Zu wenig, und der AF wird grottenlangsam. Und bei statischen Motiven, tracking und schnelle Bildsequenzen sind nicht. Oder wenn alle Parameter unter unmittelbarer Kontrolle des Fotografen stehen. Ansonsten wird's schwierig. ;-)

Aber hoffen wir auf die Zukunft. Auf eine wirklich gute "EOS M3 Pro". :)
 
In Wahrheit ist es was die Kamera selbst anbelangt, die aktuell schwächste APS-C spiegellose Kamera am gesamten Markt.

Unsinn.

Was EOS-Blitz-, EF-Objektivkompatibilität anbelangt, ist sie die beste.:D

Beim Body und Sensor ist sie bestimmt nicht in den unteren Rängen. Beim Preis auch nicht.

Jedem das, was er braucht und will.
Die nächste M ist bestimmt besser...

C.
 
Beim Body und Sensor ist sie bestimmt nicht in den unteren Rängen.

Leider schon. Schon mal eine der Fujis mit dem 16 MP Trans-X probiert? Oder die Sony 24 MP Modelle, A6000, A5100? Sogar die aktuellen Oly und Panasonic mFT-Modelle haben einen insgesamt (etwas) besseren Sensor und Body ... und AF sowieso.

Spiegellose Knipsen ohne EVF sind automatisch schon "untere Ränge". Ab dem mittleren und oberen Spiegellos-Segment gibt es einen Sucher. :)

Die Stabilität und Verarbeitungsqualität des EOS-M Gehäuses ist zwar recht gut ... es ist aber dennoch ganz sicher keine "obere Ränge"-Spiegellose. Das reflektiert auch der seit langem geltende Marktpreis des Geräts bestens. Zum ursprünglichen "Premium"-Preis wollte sie - zu Recht - keiner kaufen.
 
Leider schon. Schon mal eine ...

Du hast 'aktuell schwächste' geschrieben, das ist ein absolutes Gesamturteil.

Nun pickst Du hier dies, dort jenes und dann noch ein weiteres Feature jeweils anderer Kameras zum Vergleich heraus.

Vom Gesamtpaket her hat die M sehr vielen Leuten hier gut gefallen, auch mir. Habe bei Nex, Fuji, Oly usw. geschaut und doch die M gewählt.

Dass wir zufriedenen M-Nutzer langsam scharren und fragen, was denn mit der M3 ist, wo die lichtstarken Festbrennweiten bleiben - das steht auf einem anderen Blatt.

C.
 
Das größte Manko an der M ist doch aber eigentlich, dass sie im Prinzip nur für Leute interessant ist, die bereits andere EOS-Kameras besitzen.

Für jemanden der unbelastet ist und eine kleine Spiegellose sucht, wirkt der ziemlich kleine Objektivpark wahrscheinlich reichlich abschreckend. Dazu noch der langsame AF.

Es sind sicher nicht nur die M Besitzer, die sich kleine aber lichtstarke Festbrennweiten wünschen. Ich denke solche Objektive sind nötig, damit diese Kamera überhaupt mal für den normalen Kunden interessant wird.

Und so 2-3 Kameras sollte ein Hersteller für sein Bajonett schon zur Auswahl haben.
 
Was ist denn an der A3000 soviel schwächer im Vergleich zur EOS M?

Sie hat nicht den " Canon " Schriftzug ":D

Wenn Canon den Anschluß nicht völlig verpassen will. Dann sollten sie mehr bringen, als nur eine leicht überarbeitete M mit Sucher. Denn da alleine wird nicht reichen, warum die für die M nur Finsterzooms rausbringen, und nicht auch relativ lichtstarke Festbrennweiten. Das wissen wohl nur die Götter, ein 2,8/2,0 15mm, oder ein 4,0 / 15 - 85 als Universalzoom kämen sicherlich gut an
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat nicht den " Canon " Schriftzug ":D

Ganz so einfach ist es dann doch nicht :D.

Die A3000 hat einen SLR-ähnlichen Body (mit viel kalter umbauter Luft) - die ist einfach mal ein riesiger Brocken. Die Anfassqualität ist wirklich unterirdisch, der AF keinen Deut besser als bei der "M". Und ja, sie hat einen Sucher - sogar mit Dioptrienverstellung - nur ist der so unterirdisch und ungenau einstellbar, daß ich bei meinen Versuchen (auch wegen der groben Rasterung der Dioprienverstellung) nie ein scharfes Bild hinbekam.

Der Sensor ist sicherlich absolut ok (und bei DXO ganz sicher besser als der der "M") - aber mal ehrlich, die Unterschiede sind heutzutage so gering, das fällt "wirklich nur beim Pixelpeepen" auf ...
 
Ja gut, es gibt sie, Jene denen es schon genügt, wenn die Kamera von ihrer Lieblingsfirma ist. Den Rest denkt man sich dann halt schön:D
 
Schritt 1: In den nächsten Blödmarkt oder Planeten gehen und Sony A3000 in die Hand nehmen.
Schritt 2: Es braucht keinen Schritt 2. :ugly:

Man darf aber nicht vergessen, die A3000 war von Anfang an zum Preis um die 350,- erhältlich und dementsprechend ausgestattet.

Dass die M nach kurzer Zeit für 350,- verramscht wird, war sicherlich nicht so geplant. Ich denke mal, real gesehen sollte die M heute auch noch so 600,- kosten. Und da bekommt man tatsächlich schon mehr Ausstattung heutzutage (A600, OMD E-M10)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätten sie das Teil eine UVP von 499,00 oder 549,00 Flocken auf`n Markt gebracht. Hätten sie sich eine Blamage, und viel Kritik erspart.
 
"hätte", "wenn" und "aber", alles nur gelaber :ugly:

Fakt ist, die M gibt es bei Amazon für 289,- Euro (Blitzangebot)
und wer mag bekommt das 22er Pancake in UK für ca. 100,- Ocken.

Was bietet mir die Konkurenz für dieses Geld?
Ich habe nichts Vergleichbares gefunden.
 
So sehe ich das auch. Habe zwei EOS M, eine mit dem 18-55mm und eine mit dem 22mm Pancake, Letztere mit Lederriemen, dazu ein Speedlite 270 und ein paar Akkus, alles zusammen für ca. 650 Euro. Mag sein, daß die Konkurrenz in einigen Dingen besser ist. Aber für den Preis keine Chance. Ach ja, ich nutze die M als Standalone-System, habe sonst nur noch eine S100 Knipse ;-)
 
Hallo,

wenn dei der M jetzt alles über den Preis geht,
dann kann man sich leicht ausrechnen was das System wert ist.

Aber nicht alles geht über den Preis.
Im Bekanntenkreis sind einige mit Canon DSLR vorbelastet.
Da würde es auf der Hand liegen sich eine EOS-M zu kaufen.
Und was machen sie?
Sich kaufen sich Sony NEX.
Ich auch. Obwohl es die NEX 7 nur im Set und Linstenpreis gab.

Gruß
Waldo
 
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