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Hat das EOS M System Zukunft?

Status
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Die sollen sich dann halt eine ILCE kaufen.
 
Mal was allgemeines zur Zukunft der M. Das Bajonett ist doch theoretisch KB fähig oder nicht? Das Auflagemass ist quasi gleich wie der E-Mount und der Durchmesser sogar grösser. Eine EF-M Kamera mit handlebarem Body und Adapter. Quasi das was Sony mit seinem E-Mount macht könnte also auch Canon machen.
Ja so a Schmarrn....
Es kommt auf die lichte Weite an. Am Beispiel des EF Adapters bleiben innerhalb des glänzenden Bajonettrings 40mm lichte Weite. Diese wird eingeschränkt von der Kontaktreihe die etwa 3mm breit ist, ergibt diagonal 34mm. Netto weist der Adapter wegen der weiter einschränkenden Lichtfallen etwa 30mm Diagonale auf.
Vollformat bzw. Kleinbild benötigt etwas über 42mm!

Ergo bleibt es beim EF-M Bajonett bei APS-C Format.
 
Mal was allgemeines zur Zukunft der M. Das Bajonett ist doch theoretisch KB fähig oder nicht? .
Das sind sie doch schon, Es lassen sich für KB gerechnete Linsen an der M betreiben, allerdings mit der reduzierten APS-C Teilmenge der Bildinformation.

Du meinst sicher ein KB Objektiv als KB Linse mit der Eigenschaft einer KB Linse.
Es wäre eine grosse Überraschung, wenn es eine M mit KB Sensor in Zukunft geben würden.

Ea wäre absolut keine Überraschung, wenn Canon morgen eine spiegellose,
sucherlose KB Kleinstfotoapparat auf den Markt werfen würde.

Sie würde eher als 5d minimini oder gar als eine eigenständige Produktlinie
heraus kommen.

Vielleicht wäre der Kameragurt und der Speicherslot die einzigen gemeinsamen Komponenten

Gute Frage!


Ein haufen Leute schreien danach nach der Vorstellung der neuen Sony ILCE Kameras.
Wie heisst es nochmals, andere Mütter haben auch schöne Töchter..

Manchmal, hilft es die hardware zu tauschen.

Nachvollziehbar und ist doch schön, gibt es Komkurrenz, ohne die, wäre die M bestimmt noch immer mit einer Schiefertafel als Aufnahmeeinheit ausgerüstet..

Heute müssen die Gehäuse in der Lage sein, viele Aufgaben zu erledigen,
wo 'früher' der Fotograf zuständig war.
Daher ist ein Gehäuse mit möglichst viel KI von zentraler Bedeutung.

Wer weiss, vielleicht bringt der Hersteller *VerkauftTräume* tatsächlich ein EF fähiges Gehäuse hervor,
welches besser kompatibel ist als die bodies des eigenen Herstellers...und dies zu kundenfreundichen Preisen.

Von mir aus, kann die Menusteuerung dann klingonisch sein, egal.

Mittlerweile sind doch einige Anbieter auf dem Markt, die Canon Linsen 'unterstützen', angefangen von es ist mechanisch adaptierbar, aber ohne AF und ohne Blendensteuerung.

Sicht: DSLRler mit Objektiven und dem Wunsch - wie selbstverständlich - diese weiter zu nuzen, der Rest dito.


Damit das EOS-M System eine Zukunft hat, sollte es sich von den anderen
abheben, Heute bieten soweit bekannt ist, alle alten und neuen Modelle
(Quelle Glaskugel) volle Objektiv Unterstützung, im Sinne von ordentlicher
AF noch vorhanden, Blendensteuerung vorhanden, Objektivdaten werden vom Gehäuse für Exif/ALO/ALV/interne Veredelungsprozesse erkannt,

Die neue Generation an KB Kleinstfotoapparaten ohne TS, könnte von
vielen als leicht rückständig betrachtet werden, wenigstens für die
Bedienung, naja wir sind halt verwöhnt :evil:
 
EOS M, gibt es die noch?
 
Heute im großen Gasplaneten gewesen um mit der m zu spielen.

Die Tante sagte mir das sie das Teil nicht mehr nachbestellen können und keine mehr haben. Lag trotzdem eine schwarze aus, mit dem 18-55.
Also konnte ich doch spielen. Und laut deren Webseite kann man das bestellen und es ist dann innerhalb von 2-3 Werktagen im Laden.

Ich hoffe das Teil hat Zukunft, es gefällt mir auch wenn ich erst einmal ein paar Minuten brauchte um mit ihr klarzukommen.
 
Canon legt es seit einem Jahr äußerst aggressiv darauf an, das EOS M aber wirklich auf gar keinen Fall eine Zukunft hat.

Das überhaupt Leute darauf verfallen, für dieses nach wie vor komplett unambitionierte und ehrgeizfreie Produkt ihr Geld aus dem Fenster zu werfen, kann man wirklich nur mit blinder Markentreue erklären.

Das ist um so ärgerlicher, weil Canon gerade mit der 70D eine Kamera mit Dualpixel-Technologie vorgestellt hat. Eine Technologie, die der Firma bei EOS-M einen echten Vorsprung sichern würde. Wenn sie sich nur mal bequemen würde, diese Technologie in der EOS-M auch zu verbauen.

Und die Lage bei den Optiken scheint an Trostlosigkeit kaum noch überbietbar. Fuji X ist mit 3 Objektiven gestartet und hat seitdem kontinuierlich ihr Angebot ausgeweitet, Sony E FF mit erstmal 5 und sie wollen bis Mitte nächsten Jahres 20 anbieten. EOS-M hingegn startete mit 2 Objektiven und ist ein Jahr nach der Veröffentlichung anscheinend bei 3 Objektiven angelangt, wovon eines in der USA gar nicht erst angeboten wird.

Ganz offensichtlich ist die EOS-M nur als eines verwendbar: als billige APS-C Zweitkamera für EOS Objektive, wenn die Hauptkamera ausgefallen sein sollte, es auf AF-Performanz nicht ankommt, und man über die dem Kamerapreis nicht angemessene umständliche Bedienung wie bei einer Kompaktkamera hinwegsehen kann.
 
Canon legt es seit einem Jahr äußerst aggressiv darauf an, das EOS M aber wirklich auf gar keinen Fall eine Zukunft hat.

Das überhaupt Leute darauf verfallen, für dieses nach wie vor komplett unambitionierte und ehrgeizfreie Produkt ihr Geld aus dem Fenster zu werfen, kann man wirklich nur mit blinder Markentreue erklären.......
Na, da gibts aber noch andere Sichtweisen.
Es gibt auch Leute, die kein System benötigen und mit dem Kit, dem 22er, dem SWW und der Möglichkeit EF-Objektive zu benutzen erstmal ausreichend bedient sind. Ich produziere mit der M Bilder besser als mit jeder Kompakten und mindestens genausogut wie die anderen APS-C System. Die Objektive sind wertig gebaut und optisch der Knaller. Das Einsteigerkit ist um 370€ zu haben und passt in eine kleine Tasche - Mit dem 22er Jackentauglich...
Ich habe noch nie so relaxt fotografiert bei der Qualität. Kann man auch mal so sehen.
 
Ich würde sagen das man gar nicht mehr m Objektive braucht denn sie wären ja nur normale EF Teile mit anderem Bajonet. Wozu soll ich 2 70-200, ...kaufen wenn alle mit Adapter an der m Verwendung finden können.
Sinn machen nur kleine Objektive um das entsprechend kompakt zu nutzen und da ist bei 55mm halt Schluss mit klein und gut.

Das Adapter gehört günstiger verkauft oder dazu gelegt.


Dual Pixel AF wird sicher kommen. Ob man den dann braucht wird man sehen. Mit der neuen Firmware ist sie ja schon ganz fix geworden.

Das Menü ist doch selbsterklärend.
 
Canon legt es seit einem Jahr äußerst aggressiv darauf an, das EOS M aber wirklich auf gar keinen Fall eine Zukunft hat.

Das überhaupt Leute darauf verfallen, für dieses nach wie vor komplett unambitionierte und ehrgeizfreie Produkt ihr Geld aus dem Fenster zu werfen, kann man wirklich nur mit blinder Markentreue erklären.

Das ist um so ärgerlicher, weil Canon gerade mit der 70D eine Kamera mit Dualpixel-Technologie vorgestellt hat. Eine Technologie, die der Firma bei EOS-M einen echten Vorsprung sichern würde. Wenn sie sich nur mal bequemen würde, diese Technologie in der EOS-M auch zu verbauen.

Und die Lage bei den Optiken scheint an Trostlosigkeit kaum noch überbietbar. Fuji X ist mit 3 Objektiven gestartet und hat seitdem kontinuierlich ihr Angebot ausgeweitet, Sony E FF mit erstmal 5 und sie wollen bis Mitte nächsten Jahres 20 anbieten. EOS-M hingegn startete mit 2 Objektiven und ist ein Jahr nach der Veröffentlichung anscheinend bei 3 Objektiven angelangt, wovon eines in der USA gar nicht erst angeboten wird.

Ganz offensichtlich ist die EOS-M nur als eines verwendbar: als billige APS-C Zweitkamera für EOS Objektive, wenn die Hauptkamera ausgefallen sein sollte, es auf AF-Performanz nicht ankommt, und man über die dem Kamerapreis nicht angemessene umständliche Bedienung wie bei einer Kompaktkamera hinwegsehen kann.

Ja und? Stimmt ja ungefähr was du sagst nur bekomme ich für 359€ die ich bezahlt habe auch das für mich ideale Zweitsystem. Canon hat nämlich mit der M zwar einiges falsch, aber viele auch sehr richtig gemacht:

- Angefangen bei der Qualität des Bodys. Ich dachte ja diese schnuckelige, weiße Kamera sieht nach ein paar Wochen rumtragen in der Jacke und Transportieren in der Seitenablage im Auto aus wie Sau. Im Gegenteil, sie ist immer noch kratzerfrei wie am ersten Tag. Tolle Verarbeitung, für das Geld schon spektakulär gut.
- Menüführung, Bedienung, typisch Canon: Intuitiv, durchdacht, gut. Bildqualität, einfach nur satt!
- Die Objektive sehr wertig, keine Plastikbomber. Welches System kann denn bitteschön mit einen KB equiv. 35mm Pancake aufwarten welches aus Metall ist und keine 200€ kostet? Oder einem UWW in der Qualität und IS(!!!) für unter 400€?
- Der AF, viel gescholten. Dass nebenbei Canon das einzige DSLM System am Markt ist dass einen wie ich finde sehr guten Af auch an adaptierten DSLR Linsen bietet wird schnell vergessen. Die EF Kompatibilität, einzigartig!
- Dass ich zuletzt einen Masterfähigen Systemblitz dazu bekomme der sich prima mit meiner Blitzlosen 5D versteht, nettes Goodie!

Fazit: Wenn Canon nix mehr für die M bringt, ist das zwar Schade aber mir egal, denn für unter 400€ gibt es keine kleine bessere Kamera als die M. Punkt.
 
Ich wünsche mir, daß Canon weiter in M investiert!

Canon ist für mich ein Top-Kandidat, der in der Lage ist (technologisch und finanziell) eine KB EVIL zu bauen.
Wenn das Produktmarketing nur mitspielt ...
 
Das überhaupt Leute darauf verfallen, für dieses nach wie vor komplett unambitionierte und ehrgeizfreie Produkt ihr Geld aus dem Fenster zu werfen, kann man wirklich nur mit blinder Markentreue erklären.

Viele Keute vergessen leider immer wieder warum man sich eine Kamera kauft:

Man kauft sie sich um damit schöne Bilder zu machen.

Und genau das kann die EOS-M.

Ich kaufe mir doch keine Kamera, nur um mir kurz darauf schon wieder den Nachfolger zu holen. Und selbst wenn keine M-2 erscheint, so ist die EOS-M trotzdem kein rausgeworfenes Geld. Die Kamera nimmt mir doch deswegen niemand weg. Auch ohne eine M-2 kann ich mit der alten M noch tolle Bilder machen.

Ich hab mir die Kamera nicht wegen Canon gekauft. Ich habe sie mir gekauft weil es schlichtweg für den Preis keine andere Spiegellose Systemkamera mit Metallbody, Touchscreen, Anschluss für ein externes Mikrofon, Blitzschuh, einem masterfähigen Blitzgerät, einem hochwertigen Kitobjektiv usw gibt.

Wo bitte ist das rausgeworfenes Geld?

Was wäre denn die Alternative zur EOS-M im selben Preisbereich?

Eine Sony Nex3 etwa, die das gleiche kostet wie die M, dafür aber aus Plastik ist, keine Sensorreinigung, keinen Blitzschuh, keinen Touchscreen, keinen Mikrofonanschluss, kein Akkuladegerät und nur ein mittlermäßiges Kitobjektiv mitbringt?

Nene, ich lass mir meine M nicht madig reden. Ich will damit Bilder machen und keine Pixel zählen oder eine Kamerasammlung aufbauen.
 
Das 22er STM ist in der spiegellosen Welt ziemlich einzigartig: klein, scharf und günstig. Wenn Canon noch ein kompaktes Portraittele wie das SEL50F18 OSS an der Nex bringt, würde ich glatt mein Sony-Zeugs verkaufen und umsteigen. Aber mein 85L an die M schrauben ??? :grumble:

Grüße, Heinz
 
- Die Objektive sehr wertig, keine Plastikbomber. Welches System kann denn bitteschön mit einen KB equiv. 35mm Pancake aufwarten welches aus Metall ist und keine 200€ kostet? Oder einem UWW in der Qualität und IS(!!!) für unter 400€?
Ein dünnes Alufässchen über eine Kunststoffführung für Fokus und ggf. Zoom sowie IS gestülpt, die Linsenfassungen aus Kunststoff und schon ist der Metallfetischist zufrieden!?
So einfach können anscheinend Illusionen bei so manchem Kunden erzeugt werden?
Kunststoff in geeigneter Ausprägung stellt wohl das beste Material für die genannten Zwecke dar hinsichtlich Kosten und Präzision, siehe auch das EF 100L.
Nur für die Fassade braucht es halt das RollsRoyce-Feeling!
 
Es gibt auch Leute, die kein System benötigen...

Natürlich gibt es Leute, denen die gebotenen Objektive ausreichen und ja, die M und das 22er alleine betrachtet sind zu dem Preis vollkommen in Ordnung. Es stellt sich aber eher die Frage, was in den kommenden 5 Jahren mit dem DSLR-Geschäft geschieht. Einige prognostizieren ja, dass DSLRs bald nur noch im Premiumsegment zu finden sind. Ich gehöre dazu.
Man muss sich also fragen, ob die Hersteller die Weichen für diesen (eventuellen) Marktwechsel richtig gestellt haben. Und dann hätte sich Nikon ganz gehörig verzockt und Canon wäre das, was Pentax in der DSLR-Welt ist, nämlich Underdog. Denn Pentax baut tolle Sachen, aber wenn man das kleinste System hat, muss man halt deutlich besser sein, als die Konkurrenz. Und das sehe ich bei Canon im Vergleich zu Sony und µFT derzeit eben nicht.
Im besten Fall bringt Canon eine M2 mit EVF und dem 70D Sensor. Der ist zwar gut, putzt aber auch nicht grade alles weg. Soweit ich gesehen habe, ist der Dual-PDAF sehr schön "smooth" für Video. Wie schlägt der sich im AF-C. Wenn er da nicht besser ist als die reinen K-AF Lösungen bei µFT, wo ist dann der Vorteil (außer eben Video).
Eine M2 wäre dann ein durchaus konkurrenzfähiges Produkt, aber das sind eine Pentax K5 etc. auch und auch die FT-Einsteiger DSLRs von Olympus waren damals vom Preis-Leistungsverhältnis eher besser als eine XXXD von Canon. Dennoch verkaufen sie sich nicht in Massen, was wohl an der Systemdominanz der beiden Großen lag. Nun, diese kehrt sich im spiegellosen Segment aber mit großen Schritten um.
 
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