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Mittelformat Hasselblad X1D-50c

Es gibt die "spiegellose" PhaseOne-Alpa 100 MP.

Das Teil ist von der Bedieung her eine Katastrophe, genauer gesagt das PhaseOne Rückteil. hat noch nicht mal Focuspeaking, auf dem kleinen Monitor ein absolutes Muss beim Tilten. Mal ganz abgesehen vom Preis (rund 50k€ ohne Objektiv versteht sich).

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür fehlt es aber noch an passenden Objektiven. Momentan sehe ich das System eher als futuristische Leica-Alternative im Bereich Street Photography.
Kapier ich nicht. Mit 35mm und 70mm kann man doch alles Mögliche machen. Ganz sicher auch Portrait. Und Mode sollte eigentlich auch nicht das große Problem sein.
 
Für Reportagen, Landschaft, Urbanes usw. müsste noch etwas wirklich Weitwinkliges hinzukommen, äquivalent einem 24mm oder 21mm an KB. Spannendes Konzept, das Hasselblad hier präsentiert. Mit dem Sucher gewinnen sie jedoch keinen Preis.
 
Von der Pentax 645 hat mich schon abgehalten, das Pentax kaum neue Objektive dafür bringt. Und wenn sie dann kommen, sind sie nicht immer gut und eben teuer. Natürlich gibts die alten manuellen Objektive, und die sind billig - aber diese kommen mit der Sensorauflösung erst wirklich klar, wenn man sie abblendet - für Landschaftsfotografen sicher kein Problem, aber ich bin gar kein Landschaftsfotograf.
Hast du schon mal ernsthaft damit gearbeitet? Ich schon...

Zudem ist die Objektivauswahl für ein Mittelformatsystem schon sehr groß. Und man kann altes Glas ohne Adaptergehampel verwenden.
Außerdem ist Pentax 645 halt eine Spiegelreflex. Sogar eine 56x42mm Spiegelreflex, obwohl der Sensor bisher immer nur 44x33mm groß war. Also schlicht ein absoluter Riesentrümmer und bei altem Glas gibts einen Cropfaktor.
Den gibt es auch bei den kleineren Formaten. Man kann den Cropfaktor nur ausgehend von "Stammformat" kalkulieren und nicht von einem neuen Format ausgehen. Die Hasselblads oder Phase Ones sind auch nicht kleiner.
Ich schätze ich werde bis ca nächstes Frühjahr darüber brüten, ob ich es mir zulege, und insbesondere abwarten, ob Fuji nicht eine Alternative bringt - aber insgesammt ist dieses System extrem ansprechend und mit der bereits angedeuteten Trinity wäre ich auch bereits rundum versorgt. Denn für Makro, Sport, Zooms werde ich mein Nikonsystem weiterbenutzen.

Fuji baut die Dinger. Warum sollten sie ein Alternativsystem für den europäischen Markt herausbringen?
Ich persönlich würde das übrigens nicht nehmen. Es ist für meinen Alltagsgebrauch einfach zu teuer. Aber interessant ist alles, was bestimmte Dinge erleichtert. Hier dürften es der Zentralverschluss und der fehlende Spiegel sein, die die Freihandnutzung deutlich erleichtern sollten oder die Nutzung eines Leichtbaustativs erst ermöglichen. Das ist z.B. die größte Schwäche der 645er Pentaxen(Die Hassis hatte ich noch nie in den Fingern).

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für Reportagen, Landschaft, Urbanes usw. müsste noch etwas wirklich Weitwinkliges hinzukommen, äquivalent einem 24mm oder 21mm an KB.
Ein 30mm (also 24mm Äquivalenz) soll zur Photokina kommen
Fuji baut die Dinger. Warum sollten sie ein Alternativsystem für den europäischen Markt herausbringen?

Laut Hasselblad hat Fuji mit der neuen X1D (und deren Objektiven) absolut nichts am Hut. Und Fuji wird ja schon seit Monaten (Jahren) nachgesagt, dass sie an einem eigenen Mittelformatsystem arbeiten. Zur Photokina wissen wir dann mehr :lol:
 
Das Teil ist von der Bedieung her eine Katastrophe, genauer gesagt das PhaseOne Rückteil. hat noch nicht mal Focuspeaking, auf dem kleinen Monitor ein absolutes Muss beim Tilten. Mal ganz abgesehen vom Preis (rund 50k€ ohne Objektiv versteht sich).

Yogi

Das angesprochene System kann aber nicht tilten ;) Es ist auch eher für Ladschaft und Architektur gemacht und da braucht man ja nicht mal undbedingt eine Fokussierung (Natürlich nicht überall liebe Goldwaagenbesitzer!). Manche Alpa Systeme sind ja ausschließlich mit Aufstecksucher und nicht mal mit Mattscheibe zu verwenden. Bei f22 (oder weiter geschlossen?) und Brennweiten im WW/UWW Bereich kann man darauf aber auch verzichten. Andere Systeme sind mit Mattscheibe ausgestattet und wieder andere mit AF. So erübrigt sich zumindest teilweise ein Focus-Peaking. Systeme die tilten können sind mit Mattscheibe sehr effektiv zu betreiben.
 
Die letzten beiden Beiträge sprechen in Rätzeln.

Natürlich muß man bei Landschaft und Architektur auch den Fokus setzen ? Und T/S ist doch gerade für diese beiden Bereiche besonders interessant. Insbesondere bei großen Sensoren. Wieso ist die Forderung nach Fokussierungsmöglichkeiten nicht angemessen ?

Der zweite Beitrag, also dem Smiley nach zu urteilen beliebte der Forist zu scherzen - aber das muß wohl ein Insiderwitz sein, und ich bin keiner der Insider.
 
ich versteh noch nicht mal wo da der Scherz sein soll :D

das TS-E 17 mm hat doch so einen großen Bildkreis, das füllt doch diesen leicht vergrößerten Kleinbildsensor (AKA MF-APS) noch komplett aus.
und damit hast Du ein Superweitwinkel - bei einem Crop-Faktor von wenigers als 0,8 also 13 (bzw. 13,6) mm umgerechnet auf KB.:top:

DAS ist doch wirklich mal ein Argument für diese Kamera - wobei ich trotzdem eine 5Dsr mit 11-24 vorziehen würde :angel:

Karl
 
Und wie löst du aus, ohne Verschluss? ;)
Ein gigantischer Verschluss, in der Größe des Sensors, im riesigen Adapter drin? Und der muss auch noch mit dem Auslesen/Löschen des Sensors koordiniert werden.
 
O.K., an den wohl fehlenden elektronischen Verschluss habe ich jetzt tatsächlich nicht gedacht :o
Dann nutzt man sie halt nur zum Filmen...:D
Aber auch das kann sie gewiss nicht :evil:

Karl
 
Das angesprochene System kann aber nicht tilten ;)

Das ist kein System, das sind 3 Schrauben von Alpa, der Rest ist von PhaseOne, daher bezog sich mein Beitrag auch auf das Rückteil von PhaseOne, das kann ja auch an Fachkameras angeflanscht werden mit Tilt/shift. Nur das ist es nicht wirklich zu gebrauchen da keinerlei Scharfstellhilfen.

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist kein System, das sind 3 Schrauben von Alpa, der Rest ist von PhaseOne, daher bezog sich mein Beitrag auch auf das Rückteil von PhaseOne, das kann ja auch an Fachkameras angeflanscht werden mit Tilt/shift. Nur das ist es nicht wirklich zu gebrauchen da keinerlei Scharfstellhilfen.

Yogi

Ich merk schon, du hast noch nie mit einer Fachkamera gearbeitet :D
 
Die letzten beiden Beiträge sprechen in Rätzeln.

Natürlich muß man bei Landschaft und Architektur auch den Fokus setzen ?

Aaaahhh und da ist auch schon der erste Goldwaagenbesitzer :rolleyes:

Ich habe ja exra geschrieben, dass ein Verzicht auf die Fokussierung nicht überall Anwendung finden kann. Lesen!
Jedoch kann man z.b. mit einem UWW bei weit geschlossener Blende auf hyperfokaler Distanz alles scharf haben, ohne jemals an irgendeinem Ring gedreht zu haben. Und das ist bei Architektur und Landschaft nunmal anwendbar.
 
Jedoch kann man z.b. mit einem UWW bei weit geschlossener Blende auf hyperfokaler Distanz alles scharf haben,

Mitnichten, 100% scharf ist es nur an einem Punkt oder in einer Ebene.

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheimpflugsche_Regel

Da hilft dann Tilt durchaus weiter. Abgesehen von dem Umstand, dass man dann nicht so stark abblenden muss, bringt deutlich mehr Spielraum bei ISO/Zeitkombinationen. Vieleicht nicht ganz so kritisch wie zu Filmzeiten (8x10 Velvia50 lässt grüßen an der Stelle), aber auch die Digis bringen die besten Ergebnisse nun mal bei BaseISO, von daher auch nicht zu vernachlässigen. Ob man es braucht oder nicht ist jedem selber überlassen. Ich kann nicht darauf verzichten.

Zurück zur Hassi, werde mir die Kamera mal ausleihen sobald verfügbar, nebst HCD28 und HTS 1.5 und berichten.

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant was Du so alles weisst, hast aber Recht, Deardorff und Ebony zählen glaube ich nicht direkt zu den Fachkameras ala Sinar und Co.

Yogi

Wenn man es ganz genau nimmt, sind es Laufbodenkameras. Wenn man es noch genauer nimmt, gehören Laufbodenkameras zu den Fachkameras. Na dann weißt du doch wie man damit fokussiert. Wofür braucht es dann bei dem digitalen Rückteil ein Focus-Peaking o.ä.? Mattscheibe (ggf. Fresnel), Lupe, Adpater für das digitale Rückteil und gut is. Man kann sich auch anstellen.

Mitnichten, 100% scharf ist es nur an einem Punkt oder in einer Ebene.

Das stimmt. Ich korrigiere: Jedoch kann man z.b. mit einem UWW bei weit geschlossener Blende auf hyperfokaler Distanz einen optischen Eindruck von durchgehender "akzeptabler" Schärfe im gesamten Bild erzeugen. Puuuhh, Erbsen zählen kann anstrengend sein. :rolleyes:

Sowas kann Gott sei Dank mit der neuen Hassi nicht passieren. Die ist wahrscheinlich idiotensicher. :D Knopp drücken und fertig. Schön schnell und bequem. Hat schon was.
 
Wenn man es ganz genau nimmt, sind es Laufbodenkameras. Wenn man es noch genauer nimmt, gehören Laufbodenkameras zu den Fachkameras. Na dann weißt du doch wie man damit fokussiert. Wofür braucht es dann bei dem digitalen Rückteil ein Focus-Peaking o.ä.? Mattscheibe (ggf. Fresnel), Lupe, Adpater für das digitale Rückteil und gut is. Man kann sich auch anstellen.

Das stimmt. Ich korrigiere: Jedoch kann man z.b. mit einem UWW bei weit geschlossener Blende auf hyperfokaler Distanz einen optischen Eindruck von durchgehender "akzeptabler" Schärfe im gesamten Bild erzeugen. Puuuhh, Erbsen zählen kann anstrengend sein. :rolleyes:
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Gut, kommen wir uns schon mal näher, Problem ist, ich fotografiere eher mit längeren Brennweiten bei Landschaft, Tilt ist da meitens unabdingbar, dito wenn man einen gezielten Schärfeverlauf haben will. Scharfstellen per Mattscheibe und dann Magazin dran geht zwar, ist aber nicht das Gelbe vom Ei irgendwie, fande ich schon mit dem Flexbody von Hassi irgendwie nervig. Ok, Filmhalter einlegen ist so gesehen auch nervig. Daher kann auch echt nicht nachvollziehen warum PhaseOne kein Focuspeaking hat. Ist doch nur eine Sache der Firmware und in nahezu jeder Spiegellosen heutzutage implementiert. Oder sie haben Angst, dass der Sensor zu heiss wird bei den stundenlangen Fokusorgien der Erbsenzähler :-), geht ja nur im Liveviewmodus. Wie auch immer, bei dem ausgerufen Preis eh kein Thema.

Und dass die neue Hassi nicht von alleine gute Bilder macht, geschenkt. Der Reiz liegt vor mich in der Größe trotz (mini) MF und den damit erweitertem Spielraum in der tägliche Nutzung, also überall da wo normalerweise das schwere Gerät zuhause bleibt. Das alles dann zu einem noch zumindest für mich gerade noch verschmerzbaren Einstiegspreis. Auch wenn ich das Design gelungen finde, eine etwas weniger auffällige Gestaltung wäre mir persönlich lieber gewesen.

Gibts eigentlich schon irgendwo mehr aussagekräftigere Bilder, weniger im Hinblick auf den Sensor(ist ja bekannt) sondern mehr mit Fokus auf die Leistungsfähigkeit der beiden Objektive, auch wenn die MFT Daten vielversprechend sind?

Yogi
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man es ganz genau nimmt, sind es Laufbodenkameras. Wenn man es noch genauer nimmt, gehören Laufbodenkameras zu den Fachkameras. Na dann weißt du doch wie man damit fokussiert. Wofür braucht es dann bei dem digitalen Rückteil ein Focus-Peaking o.ä.? Mattscheibe (ggf. Fresnel), Lupe, Adpater für das digitale Rückteil und gut is. Man kann sich auch anstellen.
Ohne Haare spalten zu wollen: Laufbodenkameras sind keine Fachkameras, sondern wurden oft als Pressekameras für den Schuss aus der Hand eingesetzt. Zudem sind aus der Klassik heraus die Verstellmöglichkeiten oft eingeschränkt. Dafür sind sie wesentlich kompakter und oft auch leichter. Eine Fachkamera ist immer stativgebunden und besteht aus der Optischen Bank(auch Grundrohr genannt), mindestens zwei Standarten mit allen Verstellmöglichkeiten, einem Balgen dazwischen und lässt sich beliebig erweitern, was z.B. die Auszugslänge angeht. Mit der Ausbaustufe meiner 4x5"-Sinar gehen damit etwa 90 cm, wenn Bedarf ist.

Das stimmt. Ich korrigiere: Jedoch kann man z.b. mit einem UWW bei weit geschlossener Blende auf hyperfokaler Distanz einen optischen Eindruck von durchgehender "akzeptabler" Schärfe im gesamten Bild erzeugen. Puuuhh, Erbsen zählen kann anstrengend sein. :rolleyes:
Dazu kommt dann noch, dass auch das nicht absolut genau bestimmbar ist, weil nicht nur das Negativ(oder der Sensor) eine Rolle spielt, sondern der spätere Abzug je nach Größe auch noch Einfluss darauf nimmt.

Was aber wichtig ist, weil viele Leute das nicht wissen. Genauso, wie sich die meisten Leute das Schnittpunktgesetz nie reingezogen haben und glauben, dass man mit einem Schwenk der einer Standarte der Kamera die Schärfentiefe eines Bildes vergrößert. Die Ebene wird nur verlagert und die größer erscheinende Schärfentiefe ist nur der Effekt daraus. Und das sieht auf dem Bild auch nur gut aus, wenn man das Ganze auch noch richtig macht.
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Sowas kann Gott sei Dank mit der neuen Hassi nicht passieren. Die ist wahrscheinlich idiotensicher. :D Knopp drücken und fertig. Schön schnell und bequem. Hat schon was.[/QUOTE]

Da wäre ich mir nicht sicher. Der Sensor ist zu groß für Idiotensicherheit. Bequem dürfte die Bedienung aber schon sein.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Genauso, wie sich die meisten Leute das Schnittpunktgesetz nie reingezogen haben

Irgendwo verständlich, habe mir mal Merklingers Abhandlung darüber im Urlaub gegeben, das Durchackern der fast 100 Seiten grenzt schon an mentalen Suizid. Der Konsalik lesende Sonnenstuhlnachbar ließ schon einen gewissen Neid bei mir aufkommen :evil:

Yogi
 
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