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Hardware noch ausreichend dimensioniert?

Hoffentlich mit PCIe und NICHT mit SATA Schnittstelle?!
[...]
Von deiner Mainboard-Auswahl besitzt keines sowohl einen externen USB-C-3.2 (20 GB/s) als auch (zumindest) einen M.2_PCIe_5.0_x4 (für maximal schnellen Zugriff auf die zukünftige Systemplatte)?!

Meine Samsung 980 PRO hat "nur" PCIe 4.0 und ich denke das reicht noch eine Weile aus, oder?

Was hälst du vom Gigabyte B650M Aorus Pro AX? Es hat einen M.2-Port mit PCIe 5.0 und einen 4.0, wäre vom Preis noch machbar.
Aber das hat nur ein Lineout, und keine Center- und Rear-Ausgänge, die hätte ich ja noch gerne. Da bin ich bei MSI besser aufgehoben. Seufz.
 
Meine Samsung 980 PRO hat "nur" PCIe 4.0 und ich denke das reicht noch eine Weile aus, oder?
Das hängt hauptsächlich wohl davon ab, wie schnell du deren 2TB vollgeschrieben bekommst?! Aber trotzdem würde ich bei einem Mainboard-NEUkauf schon einen M.2-PCIe_5.0 'mitnehmen'.
Was hälst du vom Gigabyte B650M Aorus Pro AX? …
Das hat das Mikro-ATX Format, da würdest du dich unnötig einschränken, falls dein Gehäuse ATX-kompatibel wäre!?

Mit USB-C-3.2 und einem (von drei M.2 gesamt) M.2_PCIe-5.0 finde ich auf die Schnelle für je knapp 160€:
- ASRock B650 PG Lightning und
- ASUS TUF Gaming B650-Plus
 
Egal wie du es machst, ohne Grafikkarte wird da kein Schuh draus.
und bei den MB´s darauf achten das kein Linesharing mit der m.2 herscht, dann bringt es dir auch nix.
 
Egal wie du es machst, ohne Grafikkarte wird da kein Schuh draus.
und bei den MB´s darauf achten das kein Linesharing mit der m.2 herscht, dann bringt es dir auch nix.
Ich habe ja jetzt schon keine Grafikkarte, schlimmer wird es wohl nicht werden. Der Kauf schiebe ich ins nächste Jahr.
Wie erkenne ich denn "linesharing", kann man das offensichtlich an den Specs erkennen, oder ist das tief im Handbuch des MB versteckt?
 
Hallo zusammen,

ich hänge mich mal an diesen Thread und hoffe, dass ihr mich etwas beraten könnt.

Ich nutze aktuell einen PC mit folgenden Eckdaten:

Prozessor AMD Ryzen 9 3900X, 12x 3.80GHz
Mainboard ASUS Prime X570-P, Sockel AM4
Grafikkarte NVIDIA GeForce RTX 2060, 6GB GDDR6
Arbeitsspeicher 32GB (2x 16GB) DDR4-3200
Festplatte 1TB SSD M.2 PCIe 3.0 x4 (2280) (->System)
Festplatte 2TB SSD M.2 SATA (2280) (-> Arbeitsplatte für Projekte/ Fotos die bearbeitet werden)
Festplatte 12TB HDD SATA 3.5", 7200rpm
Netzteil 650W, 80 PLUS, Modular
Gehäuse be quiet Midi-Tower
Front Panel USB + SD
Windows 10 Pro

Ich nutze Lightroom Classic in der aktuellen Version und ab und zu noch andere Adobe Produkte wie InDesign, Photoshop und dann noch Wings Platinum.

Mein Problem ist aktuell, dass mein Rechner bei größeren Datenmengen, z.B. HDR-Panoramen und KI-Tools regelmäßig "einfriert" (CR3-Dateien der R5 mit ca 50GB pro Foto)
CPU schwankt bei den Berechnungen meist zwischen 30-80%, Arbeitsspeicher wird voll ausgelastet, GPU so wie ich das sehe nicht voll.

Nun denke ich über ein Upgrade des PCs nach:

Folgende Optionen ziehe ich in Betracht:
Evtl. eine neue CPU: AMD Ryzen 9 5950X, 16C/32T, 3.40-4.90GHz

GPU: NVIDIA GeForce RTX 4070, 12GB GDDR6 (um auch längerfristig gerüstet zu sein)
Arbeitsspeicher auf 64 oder gleich 128GB
SSD 2,5" 4TB SATA3 für die Arbeitsdaten und die 2TB SSD freimachen für das System.

Was würden die Experten empfehlen?

Danke und viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Na'bend,
wenn Du bei AM4 bleiben möchtest, schlage ich als Upgrade-CPU den Ryzen 9 5900x vor. Der 12-Kerner ist 70 bis 80 EURO günstiger als der 16-Kerner und bei PS und LR sogar etwas flotter unterwegs, vergleich doch mal hier:
(https://www.pugetsystems.com/labs/a...gen-intel-core-vs-amd-ryzen-5000-series-2246/).
Arbeitsspeicher mit 64 GB DDR4 RAM (2x 32 GB) müssten ausreichend sein, es sei denn, Du arbeitest sehr viel mit Video-Zeugs. Falls ja, dann aber neben dem 128 GB großen Arbeitsspeicher auch eine Grafikkarte mit mindestens 16 GB VRAM nehmen, der mit mindestens 256bit angebunden ist, zB., eine RTX 4070 Ti Super aufwärts oder eben eine große AMD (7900 XT).
Klar, die RTX 4070 ist schon klasse, aber nur für "2D-Bilderchen"-Bearbeitung (Fotos/Photos) mit LR und PS - meiner Meinung - fast zu Schade - trotz AI-Zeugs. Hauptsache die GPU ist eine Nvidia ab der Serie 30xx aufwärts! Und was die Zukunft so bringt, keine Ahnung. Kauf die Power, die Du jetzt benötigst, um mit deinen Sachen jetzt klar zu kommen. "Für die Zukunft mit kaufen" bei Hardware, kann ich wirklich nicht empfehlen.
Als Speicher im Rechner sind zwei ausreichend große SSD's (eine für das BS und die Programme PS/LR, die andere für deine Fotos/Kataloge usw. in Ordnung). Leider sind die Preise für 8 TB SSd's noch immer zu gesalzen.
Viele Grüße
 
Hallo zusammen,


Mein Problem ist aktuell, dass mein Rechner bei größeren Datenmengen, z.B. HDR-Panoramen und KI-Tools regelmäßig "einfriert" (CR3-Dateien der R5 mit ca 50GB pro Foto)
Ähnliche Probleme treten mit LR häufiger auf, eventuell kannst auch du mal alternative Programme antesten, ob die dir selbige Ergebnisse ohne jeden Mucks abliefern?
CPU schwankt bei den Berechnungen meist zwischen 30-80%,
Das deutet darauf hin, dass von den 24 Threads deines Ryzen 9 je nach Programmanwendung nur max 8 bis 16 benutzt werden?!
Ein CPU-Upgrade auf Ryzen 9 5950X (mit 32 Threads) dürfte dir deshalb vermutlich nur 20% mehr Geschwindigkeit bringen.
Arbeitsspeicher wird voll ausgelastet,
Wird auf SSD ausgelagert? Da könnte eine Aufrüstung mit (zunächst?) einem weiteren 32GB-Riegel sehr vorteilhaft sein.
GPU so wie ich das sehe nicht voll.

GPU: NVIDIA GeForce RTX 4070, 12GB GDDR6 …
Das Upgrade sollte trotzdem bei Einsatz von KI-Filtern den größten Effekt haben. Kennst du die Tabelle aus https://www.dslr-forum.de/threads/lrc-benchmark-ki-entrauschen um grob die Leistungsunterschiede verschiedener GPUs einordnen zu können?
 
Ich würde aus heutiger Sicht als erstes eine 4070 kaufen und den boost auch beim Export genießen.
Alleine mein Upgrade von gtx1650s/4 auf rtx4060/8 hat schon einiges gebracht.
Ich kenne den 3900x nicht, aber wenn mit dem Rechner auch mal ein Spielchen gewagt wird dann sehe ich das 650W Netzteil an der Grenze. Zumal ja auch ein stromhungriges Board verbaut ist. Das Netzteil würde ich in dem Zuge gleich gegen wenigstens 750W ATX 3.1 tauschen.

Ob die zusätzlichen Kerne eines 5950x was bringen? Kann ich nicht sagen, aber wenn AM4 noch bleibt, (sicher?) dann würde ich auch den 5950x bevorzugen.
Sei Dir im klaren darüber daß AM5 mit aktueller Prozessor- und Speichertechnik eine andere Liga ist.

Aus diesem Grund habe ich vor ein paar Monaten auch nur den günstigen 5800x gekauft.
Ich kann Dir keinen passenden Vergleich liefern da meine RAWs viel kleiner sind, aber der Rechner läuft gut, auch bei Panoramen oder Stacking.

Würde ich jetzt von einem 3700x kommen, dann wäre der Schritt zu AM5 100% sicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Samsung 980 PRO hat "nur" PCIe 4.0 und ich denke das reicht noch eine Weile aus, oder?
Falls du der Meinung bist, in den nächsten fünf Jahren ohne PCIe 5.0 und ohne externe USB_C_3.2 mit 20GB/s auszukommen, dann könntest du auch zu einem AM5-Board mit dem erheblich günstigeren A620-Chipsatz (statt B650) greifen für ab ca. 80€!? In fünf Jahren bekommt man vermutlich für denselben Preis Boards mit PCIe 6.0 und USB 4.0.;)
 
Das deutet darauf hin, dass von den 24 Threads deines Ryzen 9 je nach Programmanwendung nur max 8 bis 16 benutzt werden?!
Nein natürlich nicht. Windows und Adobe verteilen die Last mittlerweile sehr gut auf alle Kerne, auch wenn imho mehr Taktfrequenz mehr bringt als mehr Kerne.

Kann die RTX2060 denn KI Tools überhaupt beschleunigen?
 
Mein Problem ist aktuell, dass mein Rechner bei größeren Datenmengen, z.B. HDR-Panoramen und KI-Tools regelmäßig "einfriert" (CR3-Dateien der R5 mit ca 50GB pro Foto)
CPU schwankt bei den Berechnungen meist zwischen 30-80%, Arbeitsspeicher wird voll ausgelastet, GPU so wie ich das sehe nicht voll.
Ist mit 50GB die Größe des Gesamtpanos gemeint oder geht es um die Größe eines einzelnen RAW-Files? Dann dürften es vermutlich eher 50MB sein. Aber das nur am Rande...

Wenn der Arbeitsspeicher voll ausgelastet ist, würd ich definitiv dort mit dem Upgrade beginnen - praktischerweise ist das eigentlich auch noch mitunter die günstigste der gegebenen Optionen. Fraglich ist dabei eigentlich nur, ob weitere 32 GB RAM reichen oder ob nicht gleich auf 128 GB aufgerüstet werden sollte. Bei HDR-Panos könnt ich mir auf jeden Fall vorstellen, dass es auch mit 64 GB knapp werden könnte.

Für den Fall, dass deine Pano-Berechnungen soviel RAM brauchen, dass Auslagerung unausweichlich ist:
Ich würde mit dem System auf den M2-SATA-Port wechseln und für die Auslagerung den PCIe-Port nehmen. System- und Anwendungsstart sind dann vielleicht nicht mehr ganz so flott, dafür profitieren aber Auslagerungsaktionen wahrscheinlich deutlich von der geschätzt ca. 5-fachen Geschwindigkeit gegenüber dem SATA-Port. Ich sitze regelmäßig an verschiedenen Rechnern (System teils auf normaler SATA und teils auf M2-PCIe 4) und muss sagen, dass ich die vorherrschende Meinung, dass das System unbedingt auf das schnellste Laufwerk muss nicht uneingeschränkt teile.

Der nächste Part wäre dann noch die GraKa, die dann vermutlich für die KI-Sachen von einem neueren Modell profitieren würde.

Die CPU wäre für mich für deine Anwendung momentan die letzte Stellschraube - da würde ich dann direkt über ein komplett neues System nachdenken.
 
Ist mit 50GB die Größe des Gesamtpanos gemeint oder geht es um die Größe eines einzelnen RAW-Files? Dann dürften es vermutlich eher 50MB sein. Aber das nur am Rande...
Da hast Du natürlich Recht. Sorry, das war ein gedankenloser Tippfehler.

Dein Vorschlag ist nun auch meine Strategie,
Aufrüstung RAM auf 64GB
neue 4TB NVMe SSD für System, Programme und Auslagerungsdateien
und eine neue GraKa RTX 4070 Super

Das sollte dann für die nächsten 2-4 Jahre erstmal wieder ausreichen. Danach gibt es vermutlich wieder ein komplett neues System auf aktuellstem Stand.
 
Wie gesagt - möglicherweise sind sogar 64GB noch zu wenig. Aber starte ruhige mal mit zwei 32-GB-Riegeln. Bei DDR4 gibt es IMHO eh nichts größeres. Falls das immer noch vollläuft, dann packst du nochmal zwei 32er dazu.
Was ich definitiv NICHT machen würde ist, zu den bestehenden zwei 16-GB zwei weitere 16-GB dazu zu packen.

Falls du wirklich alles dann auf einer SSD hast (System, Programme und Auslagerungsdaten) kann es längerfristig schon nicht schaden, die TBW im Auge zu behalten. Bei einer 4TB-SSD ist da naturgemäß schon viel Spielraum aber für den Fall das bei einem größeren Pano-Stitch das Auslagern unumgänglich ist, werden dann doch regelmäßig mehrere GB verschoben. Ich würd da zumindest mal nach 3-6 Monaten mal nachsehen, damit man abschätzen kann ob man in einem gewissen Zeitrahmen an die theoretische Grenze kommen würde.
 
Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht so genau, ob und wie sehr sich eine Vermischung von RAM bzgl. Größe, Taktfrequenz und Timings in der Praxis tatsächlich negativ auswirkt. Manche sagen auch, dass es bei dem AMD-Plattformen nicht gut wäre, alle vier RAM-Steckplätze zu besetzen. Die Begründungen dazu hab ich allerdings auch im Moment nicht im Kopf.

Ich sags mal so:
2 x 16-GB kosten ca. 50-55 €
2 x 32-GB kosten ca. 100-110€

Die ca. 50-55 zusätzlichen EUR sind im Verhältnis zu den übrigen Aufrüstvorhaben erst mal vergleichsweise gering. Falls du dann merkst, dass die 64 GB immer noch zu wenig sind, hast du aber noch Wege nach oben offen:
Zum einem könntest du - auch wenn vielseits nicht unbedingt empfohlen - deine alten 2 x 16-GB dazustecken und einfach mal sehen wie es damit läuft. Für den Fall das dein benötigter RAM gerade im Bereich über 64 GB liegt, würde ich tippen, dass die verlorene Geschwindigkeit aufgrund des vermischten RAMs im Endresultat immer noch besser ist, als der Geschwindigkeitsverlust aufgrund von Auslagerung.
Zum anderen kannst du dann immer nochmal problemlos weitere 64 GB dazukaufen.

Nebenbei bemerkt:
In einem meiner PCs (mittlerweile 12 Jahre alt) stecken 1x 8 GB Samsung und 2x 8 GB Crucial. Ich hab das mal gemacht weil mir manchmal die 2x 8 GB für ein paar Sachen zu wenig waren und der 8 GB noch als Backup daheim rumlag. Seitdem läuft der alte Hobel in der Konfiguration immer noch problemlos und ohne für mich merkliche Geschwindigkeitseinbußen. Muss natürlich nicht heißen, dass das bei deinem System dann auch so ist - aber das kann man relativ gefahrlos testen.
 
Warum nicht? Das wäre mein Plan gewesen um den vorhandenen RAM nicht verschrotten zu müssen. Ergänzung mit zusätzlich 2x32GB RAM soll nicht optimal sein (hat man mir gesagt)
Mir haben meine 16G Ram damals nicht mehr gereicht und ich habe derzeit 2x16GB nachgekauft. In Summe also 48GB. Ich habe "nur" bemerkt daß die "Schwuppdizität" zugenommen hat.
Und, wenn mir der Ram nicht mehr reichen sollte, irgendwann, dann mache ich es wieder so. 2x32GB nachkaufen und zu den zwei 16ern dazustecken.

Wichtig ist nur daß die Riegel gleiche Timings verwenden. Also im Idealfall so wie bei mir gleicher Hersteller gleiche Serie, aber mehr Ram. Man sollte (habe ich gelesen) auch singlesided und doublesided in einem System nicht mischen. Und wenn ein einzelner Riegel zusätzlich drin steckt der dann nicht mehr im Dual Channel läuft dann wirds insgesamt schon ein wenig langsamer.
 
Ich weiß ehrlich gesagt selber nicht so genau, ob und wie sehr sich eine Vermischung von RAM bzgl. Größe, Taktfrequenz und Timings in der Praxis tatsächlich negativ auswirkt. …
Soweit ich weiß, werden bei unterschiedlichen Taktfrequenzen und Timings die schnelleren Module soweit heruntergetaktet das alle Module mit gleichen Werten laufen.
Bei der RAM-Größe /GB-Aufteilung sollte man ziemlich frei entscheiden können, dank 'Flexmode' (asymmetrischer Bestückung), siehe dazu z.B.:
https://www.computerbase.de/forum/threads/ryzen-asymmetrisch-bestueckte-ram-channel

Wieviel der Dualchannel-Betrieb einem in der Praxis bringt, kann man bei zwei Modulen in vier Slots leicht selber testen, indem man probeweise eines der Module in den 'falschen' Speicherkanal umsteckt.

EDIT: Ich habe vor einigen Jahren gelesen, dass die iGPU wirklich spürbar vom Dualchannnel profitieren soll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch mal zwei Detailfragen zum Mainboard (Motherboard):
  1. Frage: Die AMD Ryzen 5 8600G CPU hat einen RAM-Takt von 5200, den haben auch Gigabyte Boards. Die haben aber keinen USB 4 Port. Bei den ATX B650 Boards von MSI oder ASRock finde ich zwar welche mit USB 4, aber die haben als Basistakt nur 4800. Soll ich das Board (und den RAM) auf einen gemeinsamen Basistakt abstimmen? Oder kann der ohne Probleme variieren?
  2. Frage: USB 4.0 und USB 3.2 2x2, meint das das Gleiche?
 
… Bei den ATX B650 Boards von MSI oder ASRock finde ich zwar welche mit USB 4, aber die haben als Basistakt nur 4800. …
Das mit den verschiedenen RAM-Takten ist eine Wissenschaft für sich, evtl meldet sich noch jemand mit aktuellen Kenntnissen?!
Die "4800" kann ich mir nur so erklären, dass die dazu dienen, den Prozessor zu UNTERtakten statt, wie bei höher als 5200 getakteten RAM-Riegeln, zu ÜBERtakten?
Ich würde auf der jeweiligen Mainboard-Webseite nachsehen, was die dortige "Memory-Kompatibilitätsliste" o.ä. an Infos hergibt?!

  1. Frage: USB 4.0 und USB 3.2 2x2, meint das das Gleiche?
Nein. Auch das ist kompliziert. Ich weiß nur, dass es bezüglich der Geschwindigkeiten "USB4" mit max 40GB/s und max 20GB/s gibt, USB 3.2 mit max 20, 10 und 5 GB/s. Das "Gen 2x2" steht für die Variante mit max. 20GB/s.

Muss man für USB4 nicht noch einen relativ hohen Aufpreis:devilish: zahlen, während USB 3.2 bei vielen Boards quasi kostenlos integriert ist?
 
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