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Hardware noch ausreichend dimensioniert?

nun ohne GPU +-6 bis 700 ohne nun die Besten Preise aus dem Netz zu suchen. Basierend auf Ryzen 9 5900x
Wenn er die gleiche Leistung haben möchte wie ich diese habe 2k+
Ein Schnäppchen fürs schnellere Bilderwechseln! Prima Tipp!
 
kommt halt drauf an, mir wären 6,7,8,900 Euro das alle mal wert.
Zeit kostet und das Überall. Ich bin nun schon so alt, ich habe einfach keine Zeit mehr mich mit langsamen Systemen zu auseinander zu setzten.
 
ich würde davor warnen zu viel von einem GPU-Upgrade zu erwarten, zumal bei den Preisen. Die kleinen Kröten sind teils so lahm wie vor sechs Jahren und die Leistung kosten auch fast noch das gleiche wie damals. Außerdem gibt es ja noch das Problem, dass einige der kleinen neuen Karten mucken machen, wenn sie in einem alten PCI-e Slot stecken.

Abgesehen davon, daß die Preise aktuell recht stark sinken, was sollen neue Karten bitte für "Mucken" machen? :ugly: Irgendwas haben sich die PC-Hersteller schon gedacht, als sie einen Standard verabschiedet haben. Die einzigen Karten, die auf älteren Boards etwas Leistung einbüßen, sind AMD-Modelle, die nur mit 4x statt 8x PCI Express funktionieren. Das war es auch schon, funktionieren tun sie trotzdem und dürfte fürs Anwendungsszenario keine spürbaren Einbußen haben.

Sinnvoller wäre dennoch eine neue CPU, die gibt es momentan allerdings nur noch gebraucht. Das Ende der Fahnenstange für das System ist ein i7 7700K.
Je nach Anbieter müßte man mit 150-250 € rechnen. Der fast identische Vorgänger 6700K wäre auch noch eine Erwähnung wert - bis auf den fehlenden H.265 Encoder/Decoder(was nur für Video eine Rolle spielt) ist das der gleiche Prozessor und schon für ca. 120 € zu haben.
Ist sicher trotzdem sinnvoller investiert als komplett alles neu kaufen, wo schließlich noch ein neues Board fällig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

so so, die Preise sinken aktuell also stark. Ja, das stimmt, aber nur für die oberen Klassen. Darunter sind die Preise ziemlich stabil und liegen in der Mittelklasse, etwa bei den xx60ern am Endes des Produktzyklus immer noch deutlich über der Preisempfehlung.
Wenn Du Leistungseinbußen bei schwächlichen Karten, wenn sie nicht in PCI-e 4.0 Slots betrieben werden, toll findest kannst Du solche Hardware natürlich gern kaufen, aber ich denke der größte Teil der Kunden wird derlei künstlich begrenzte Ware eher gern meiden und nur in Notlagen akzeptieren. Was im unteren Segment im Moment an Leistung für das Geld geboten wird ist schlicht eine absolute Frechheit. Die neu erschienene GTX1630 ist ein schönes Beispiel dafür. Weniger Leistung, als vor sechs Jahren, aber teurer.

Was die Aufrüstung mit einem etwas übertaktbaren Chip betrifft, so stehen die Chancen gut, dass sich das Problem damit nicht lösen lässt. Ich habe einen i5-2600k mit 32GB Ram gehabt, der diese komplett unnötigen "Gedenksekunden" im Entwickeln-Modul auch bei 4,8GHz noch hatte. LR hat damit wenig Spaß gemacht und ich habe daher viel lieber mit Bridge gearbeitet. Mit einem auf 65W begrenzten R9 5900x, bei dem auch noch vier Kerne abgeschaltet wurden, kann man hingegen flüssig arbeiten.


MfG

Rainmaker
 
Es gibt mittlerweile eine RTX 2060 12GB für 299 €, RTX 3060 12GB für 398 €.
Ist zwar noch nicht ganz UVP, aber kommt langsam nahe dran.
Und die Leistungseinbußen sind 1. minimal und 2. betreffen nur die AMD 6000er Reihe. Die man ja nicht kaufen muß. Die Leistungseinbußen dürften für das geschilderte Szenario kaum spürbar sein und bewegen sich im einstelligen Prozentbereich.
Insofern sehe ich also nicht, was gegen einen Grafikkartenkauf spricht. Niemand muß überhöhte Preise für alte Technik bezahlen - wer das macht, ist selber schuld.

Und sich nun komplett neu eindecken halte ich für ein Luxusproblem. Der OT meinte doch, daß fast alles flüssig läuft, bis auf das Scrollen. Wieso ihm jetzt einreden, er braucht unbedingt irgendeinen neuen Monster-Power-PC, den er dann eh kaum ausnutzt? Bislang hat es ja auch größtenteils mit der bisherigen Hardware funktioniert. Von einem i5 2600 darauf schlußfolgern ist eher weit hergeholt. Ich habe zwei Rechner mit gleichem Sockel, einen mit i5 7400(mehr brauche ich in dem nicht) und einen mit 6700K. Klar ist zweiterer bei aufwendigeren Szenarien flotter. Logisch. Mehr Takt und Hyperthreading sind schon spürbar.

Eine kleine Investition in das System erscheint also allemal sinnvoller, als sich einen neuen hochgezüchteten Rechner hinzustellen.
Und wieso muß man unbedingt übertakten? Das verkürzt doch nur unnötig die Lebensdauer. Selbst wenn, täte man eher besser ein paar Euros ins Delidding investieren(Wärmeleitpaste ersetzen, ich habe es von einem Anbieter machen lassen bei meinem 6700K, der seitdem deutlich kühler ist), einen guten Kühler kaufen und schon ist man für die nächsten Jahre gut bedient.
 
Für mich käme ein komplett neuer Rechner momentan nicht in Frage, da mir die Kosten nicht im Verhältnis zum erwarteten Nutzen stehen. Neben Lightroom nutze ich den PC als privates Büro und hin und wieder digitale Brettspiele (meine Shooterzeiten sind leider vorbei). Daher ist der Preis auch nicht durch etwas anderes neben LR zu rechtfertigen.

Ich würde mich jetzt noch über einen Tipp für eine günstige Grafikkarte freuen, wenn der Markt es momentan hergeben würde. Aber wenn man eure Kommentare dazu liest, ist es ja eher schlecht gestellt.
 
Schon mal die Grafikkartenunterstützung in LR deaktiviert?

Ich nutze nur ältere gebrauchte PCs. Hab jetzt gerade einen 4 Jahre alten I5 von meinem Sohn übernommen.
Mich störte bisher immer nur das ich beim Stempeln immer jeweils eine Gedenksekunde hatte. Da ich meine alte Grafikkarte weiter nutze, war das bei dem I5 auch nicht besser.
Nachdem ich die Grafikkarte in LR deaktiviert hatte, lief alles flüssig. Das war bei meinen älteren PCs nicht so.
Da einem die Grafikkarte beim Export eh nicht hilft, bleib ich bei der Lösung.
 
Ich würde mich jetzt noch über einen Tipp für eine günstige Grafikkarte freuen, wenn der Markt es momentan hergeben würde. Aber wenn man eure Kommentare dazu liest, ist es ja eher schlecht gestellt.

GIGABYTE GeForce RTX 2060 D6 12G für 299 € erscheint als recht faires Angebot.
Die 6GB-Variante kostet im Schnitt nur 20-30 € weniger.

GIGABYTE Radeon RX 5500 XT OC 4G für 189 € wäre auch eine Möglichkeit und sicher besser als onboard.

Also zu viel Geld ausgeben mußt du am Ende nicht ;) .
 
Bei meinem LR6 macht das bei 100 Testbildern keinen Unterschied, egal welche Grafikkarte ich nehme. Selbst die highend von meinem Sohn nicht.
Irgendwo gibt's auch einen Bericht, das das mit der Paralelisierung nicht geht.
Oder hat sich das mit der Abo Version geändert?
 
Hallo,
die Tipps zu den Grafikkarten finde ich gut. Bevor Du Dir eine zulegst, eine dumme Frage: was hängt an Monitor(en) an Deinem System? Auch damit kann man sparen. Ich habe die Evolution in die ungünstige Richtung durch (derzeit WQHD + 4K). Jeder Sprung zur höheren Auflösung (ich habe mal mit HD + 2 MPixel begonnen) hat das System (das war ein i5-4660K) spürbar verlangsamt.
Meine zweite Empfehlung geht in eine ganz andere Richtung. Eine 40 MB große CR3-Datei und Canon RP deutet auf unkomprimiertes RAW hin. Das ist für Dein System, wo der Datentransfer noch recht schaumgebremst abläuft, zusätzlich ungünstig. Probier' bei den alten files doch mal den DNG-Konverter von Adobe, und die Leistung mit den dann um fast die Hälfte reduzierten raw-Dateien.
Die Kombi von beiden Tipps sollte helfen, zumindest im Rahmen einer überschaubaren Investition, die man auf ein neues System mitnehmen kann.
 
Meine zweite Empfehlung geht in eine ganz andere Richtung. Eine 40 MB große CR3-Datei und Canon RP deutet auf unkomprimiertes RAW hin. Das ist für Dein System, wo der Datentransfer noch recht schaumgebremst abläuft, zusätzlich ungünstig. Probier' bei den alten files doch mal den DNG-Konverter von Adobe, und die Leistung mit den dann um fast die Hälfte reduzierten raw-Dateien.

Mal zu Größe zwischen Canon RAW und DNG: Der wesentliche Unterschied dabei ist das eingebettete JPG in den Canon RAW Dateien. Das ist teilweise extrem groß.
Ich habe z.B CR2 Dateien vom 33MB in denen ein 10MB JPG eingebettet ist. Konvertiert man diese CR2 in DNG und entfernt aus beiden Dateien das JPG, dann wird der Unterschied verschwindend gering. Die RAW Daten selber werden wohl kaum weiter komprimiert.

Aber selbst, wenn das einlesen durch ein komprimiertes RAW schnellen gehen würde, dann nützt es einem bei der Bearbeitung rein gar nichts. Damit LR damit arbeiten kann muss es ja entpackt werden und dann macht es bei der Bearbeitung keinen Unterschied mehr.

Es kann aber auch sein, dass das entpacken eines komprimierten RAW länger dauert als das Einlesen….
 
Hallo Jörg,

in LR6 gibt es noch keine Exportbeschleunigung mittels GPU. Richtig übel wird es aber, wenn du mal die Exportgeschwindigkeit und Systemauslastung von LR6 und Bridge mit dem alten ACR vergleichst. LR6 lastet meinen PC komplett aus, ist aber trotzdem sehr deutlich langsamer (30%???) als Bridge, obwohl diese die ganzen Prozessoren nur teilweise auslastet (kurze Lastspitzen) und man mit anderer Software problemlos weiterarbeiten kann.
Bei nur ein paar Bildern ist das nicht ganz so wichtig, aber beim regelmäßigen Export von tausenden von 36MP Bildern fällt das schon mehr als deutlich auf.


MfG

Rainmaker
 
Hallo Henry06,

also nochmal etwas langsamer.

LR6 lastet beim Export alle Prozessorkerne nahezu voll aus, aber ist dennoch sehr deutlich langsamer als Bridge beim Export der gleichen Daten. Bridge lastet die Prozessorkerne im Mittel nur zu 30-40% (mit kurzen Spitzen) aus und ist dennoch deutlich schneller.
SSD-Raids und RAM spielen beim Export keine Rolle und dümpeln mit sehr geringer Auslastung vor sich hin.
Falls Du es nicht glaubst, probier es aus. Ich habe zunächst auch an einen Fehler geglaubt, zumal ja bei LR6 extra noch die bessere Multiprozessorauslastung beim Export beworben wurde. In der Realität sieht es auf meinem Rechner aber leider ganz anders aus. Was LR da genau macht außer Strom in Wärme zu verwandeln weiß ich leider nicht.


MfG

Rainmaker
 
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