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µFT GX1: Der Thread

Also mal als Beispiel unten links bei den Batterien sehe ich nichts beängstigendes im Vergleich mit der E-P3. Diese entrauscht offenbar schon früh (bei ISO 1600 hat man glatte Flächen, aber Farbflecken :ugly:). Das gleiche Bild der GX1 zeigt mehr Rauschen, aber weniger Farbflecken.

Wo siehst Du die Probleme?

Viele Grüße,
Sebastian
 
Es wird also das alte 14-42 vor dem PZ empfohlen.
Und das war schon schlechter als das erste 14-45 OIS!

Ich denke mal, dass die Empfehlung daher rührt, dass das alte Objektiv nicht im Kit verfügbar ist und sie daher das Kit mit dem herkömmlichen 14-42er bevorzugen.

Ich persönlich werde mir (wie schon bei der GF3) das teuerste Kit kaufen und die Objektive verscherbeln... das macht die Kamera deutlich günstiger und dann kommt natürlich das 14-45er drauf... ein besseres Standard-Zoom gibt es einfach nicht.. :cool:
 
@bastpless .. Ich schrieb auch von der epl2....

Leg dier die epl2 drauf und schau dir den Globus an oder das Quadrat li.oben. Oder vergleiche die fixen Testbereiche... Warum glaubst du haben sie die epl2 aus dem Program genommen... *ggg
 
Schau dir mal an mit welchem Glas die Aufnahmen gemacht wurden... Beide mit der SELBEN Optik......

Mit der "Selben" ist nicht das gleiche wie mit der "gleichen" Optik.
Weil: Mit der "gleichen" bedeutet nichts weiter als das es sich um irgendein Exemplar handelt.

-> Ich habe 5x eine TZ8 bestellt.. die beste habe ich behalten. Die Abbildungsleistungen waren bei allen Kameras völlig unterschiedlich (mal links oben unscharf, mal rechts unten, mal überall leicht unscharf, ..)
Von dem 14-140er Panasonic habe ich drei Objektive gehabt. Eines war im Weitwinkel super im Tele unscharf, eines im Tele scharf und im Weitwinkel unscharf und eines irgendwo dazwischen.

Objektivkauf ist ein reiner Glückskauf... ich kann ein Lied davon singen... deshalb bin ich bei pauschalaussagen anhand eines Objektives sehr vorsichtig.


Wenn also etwas irgendwo unscharf in auf einem Testfoto ist, liegt es definitiv nicht an der Kamera... der Sensor bildet immer scharf ab.
 
Also ich sehe zum einen keinen nennenswerten Unterschied zwischen E-P3 und E-PL2.

Ich sehe auch an anderen Stellen immer das gleiche. Farbkleckse auf geglätteten Flächen bei den Olys und Helligkeitsrauschen aber mehr Details bei der GX1.

Insbesondere beim Globus ist das schön zu sehen: Das Wort "Sahara" sieht bei der E-PL2 vermatscht aus, bei der E-P3 nicht ganz so sehr, bei der GX1 ist es am besten lesbar.

Bin ich zu blind?

Viele Grüße,
Sebastian
 
Darum schrieb ich mit der Selben weil ich nicht weis ob es das gleiche war..

Also bei mir ist's umgekehrt... Das Bild der pana ist das schlechtere..
 
...wobei für's den "echten Profi" doch sowieso wurscht ist. Der nimmt nämlich RAW und stellt Schärfe und NR nach seinen Bedürfnissen ein. Was man hier vergleicht sind Default-Einstellungen der JPEG-Engine. Und der neue Sensor der GX1 ist nunmal besser...
 
Keiner zwingt DICH, die alte 'Echte Profis fotografieren nur im RAW-Modus'-Leier wieder von der Bartwickelmaschine abzurollen. Das ist soooo öde und realitätsfern...
 
Keiner zwingt DICH, die alte 'Echte Profis fotografieren nur im RAW-Modus'-Leier wieder von der Bartwickelmaschine abzurollen. Das ist soooo öde und realitätsfern...

Mach doch mal eine Liste mit Dingen, die "...soooo öde und realitätsfern" sind, damit wir in Zukunft besser auf Dich eingehen können.
 
Die Wahrheit ist das man über RAW auch und gerade bei MFTs mehr Schattenzeichnung, Dynamik und Details generell
bei weniger NR-Effekten aus den Bildern rauskitzeln kann als über die ooc-JPGs.

Wahr ist - auch wenn Du es nicht mehr hören kannst - das Du die beste Qualität einer Kamera eben nur so erreichst.

Wahr ist auch die viele User das scheuen.
Mangels Kenntnis, Software oder Lust.
Dennoch sollte man nicht aufgeben sie auf ihr Glück zu stossen, wer den Umstieg vollzieht wird dankbar dafür sein.
Es ist ja kein Muss bei allen Bildern, aber wenn es darauf ankommt, dann könnte man ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Wahrheit ist das man über RAW auch und gerade bei MFTs mehr Schattenzeichnung, Dynamik und Details generell
bei weniger NR-Effekten aus den Bildern rauskitzeln kann als über die ooc-JPGs.

Wahr ist - auch wenn Du es nicht mehr hören kannst - das Du die beste Qualität einer Kamera eben nur so erreichst.
Darum geht es doch gar nicht. Dass die, die das können - und das sind nicht allzu viele - aus jedem Bild mit aufwendiger EBV noch mehr herauskitzeln Können habe ich noch nie abgestritten. Wäre ja auch bekloppt.

Es geht um die Behauptung das 'echte Profis' nur im RAW-Format fotografieren. Das ist einfach Unfug. Viele Fotografen von Tageszeitungen und ähnlichen Publikationen verwenden den RAW-Modus, ganz einfach weil es vor allem schnell gehen muss und zumindest einige Kameras einiger Hersteller durchaus in der Lage sind, auch OOC ansprechendes Bildmaterial zu liefern.
Oder sind das keine Profis?
Man sollte endlich mal aufhören, dieses Pauschalurteil zu verbreiten. Ich wiederhole es: Dier eighene meinung als einzig gültige wahrheit in die Welt zu blasen ist einfach falsch, unangenehm und öde.

By the way: Im vergangen Sommer hat bei DP Review ein Oly User ein OOC-Jpeg von einem Spätnachmittag auf einer Terrasse an der See eingestellt und Allen, die interessiert waren, das dazugehörige RAW zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt.
Von all den selbsternannten EBV-Experten ist es gerade mal einem gelungen, die Stimmung und Farbwiedergabe des JPEGs auch nur halbwegs zu erreichen, besser als das JPEG war kein einziges der entwickelten Bilder.

Wer also erklärt, man solle für beste Bilder im RAW fotografieren, sollte auch hinzufügen, dass man, um diese beste Qualität zu erzielen, sich auch entsprechende EBV-Kenntnisse draufschaffen und entsprechend Zeit einplanen soll. Denn einer Batch-Verarbeitung mit Konverter X oder y ist der Kamera-interne RAW-Konverter der aktuellen Olympus-Kameras bei entsprechender Einstellung allemal überlegen.

Und anschließend ohne Verluste mit Topaz Denoise oder was weiß ich entrauschen kann ich auch ein L-SF-JPEG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Öde und realitätsfern ist es, seine eigenen Ansichten als einzig gültige Wahrheit verkaufen zu wollen.

Die realität ist das sehr viel mehr "profis" jpeg ooc verwenden als hier behauptet wird.
Im sport, event und reportagebereich würde ich sogar sagen das die große mehrheit der profis jpeg ooc verwendet.
Bei katalog, magazin oder hochzeitsfotografen dürfte eher RAW vorherrschend sein.
 
Du setzt auch nicht ohne Grund die "Profis" in Tüdel ;)

Es geht um die Behauptung das 'echte Profis' nur im RAW-Format fotografieren. Das ist einfach Unfug. Viele Fotografen von Tageszeitungen und ähnlichen Publikationen verwenden den RAW-Modus,...

Ich weiss nicht was Du unter Profis verstehst?! Irgendein Presselokalreporter der sich vor einer Unfallstelle aufbaut und Bilder schießt ist kein Profifotograf. Und wenn doch, dann ist "profi" kein Qualitätsmerkmal sondern eine Berufsbeschreibung, das jemand halt irgendwie damit Geld macht.
Die Qualität der Bilder ist dann aber nur inhaltlich relevant.
Presse dokumentiert, die Fotografie ist Mittel zum Zweck.
Profis sind diejenige die entsprechend gebucht werden für Kampagnen, Werbung, etc und nur das machen. Und die nehmen RAW!

Dass die, die das können - und das sind nicht allzu viele - aus jedem Bild mit aufwendiger EBV noch mehr herauskitzeln Können habe ich noch nie angestritten.
Denn einer Batch-Verarbeitung mit Konverter X oder y ist der Kamera-interne RAW-Konverter der aktuellen Olympus-Kameras bei entsprechender Einstellung allemal überlegen.

Also spätestens wenn höhere ISOs und die NR ins Spiel kommt ist jede Batchkonvertierung dem JPG oder einer internen Konvertierung überlegen.
Und dazu braucht es keinen Meister sondern nur ein wenig schrauben an den CR_Parametern.
Der kleine Sensor in der Kamera mit seinen wenigen Algos kann nun mal nicht leisten was ein QuadCore mit einer Megateuren Software wie PSP leistet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss nicht was Du unter Profis verstehst?! Irgendein Presselokalreporter der sich vor einer Unfallstelle aufbaut und Bilder schießt ist kein Profifotograf. Und wenn doch, dann ist "profi" kein Qualitätsmerkmal sondern eine Berufsbeschreibung, das jemand halt irgendwie damit Geld macht.
Die Qualität der Bilder ist dann aber nur inhaltlich relevant.
Presse dokumentiert, die Fotografie ist Mittel zum Zweck.
Profis sind diejenige die entsprechend gebucht werden für Kampagnen, Werbung, etc und nur das machen. Und die nehmen RAW!
Profi heißt nichts weiter als: Berufsfotograf.
Warum irgendjemand meint, den Begriff Profi nur auf die 'künstlerische' Schiene anwenden zu dürfen ist mir absolut schleierhaft.
Und dieser Ansicht werde ich mich auch nicht anschließen. Wenn Fotograf XY unter Lebensgefahr JPEGs in Syrien, China oder was weiß ich wo schießt, ist er kein Profi, weil er anschließend nicht noch stundenlang an Schatten und Lichtern dreht?! Was für eine merkwürdige Weltsicht, kann ich da nur sagen.


Also spätestens wenn höhere ISOs und die NR ins Spiel kommt ist jede Batchkonvertierung dem JPG oder einer internen Konvertierung überlegen.
Und dazu braucht es keinen Meister sondern nur ein wenig schrauben an den CR_Parametern.
Der kleine Sensor in der Kamera mit seinen wenigen Algos kann nun mal nicht leisten was ein QuadCore mit einer Megateuren Software wie PSP leistet.
Wie ich schon sagte: Ein L-SF-JPEG kann ich auch verlustfrei entrauschen. Und der Prozessor der Kamera muss auch nicht so viel leisten können wie ein Quad-Core, weil er - zumindest im Fall von Olympus - perfekt auf die Bedürfnisse der Kamera zugeschnitten ist.

Mal 'ne off-Topic-Frage: Meinst Du, Du könntest mit einem Supie-Dupie-Rechner und Spitzensoftware die Zündzeitpunkte, elektronische Einspritzanlage etc. deines Autos für die jeweiligen Anforderungen besser einstellen als das der nicht so leistungsfähige, bordeigene Rechner eines modernen Autos kann? Da wäre ich aber schwer beeindruckt.

Es gibt sicherlich ein paar Experten, die dazu eventuell in der Lage sind. Die breite Masse hingegen wird das nie hinbekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

was haltet Ihr davon, zum Thema zurückzukehren?

Beispielsweise wären doch Erfahrungen mit dem eingebauten Mini-Blitz interessant: Wenn man den gegen die Decke richtet, kommt man bei Iso 1600 in mittelhellen/mittelgroßen Räumen auf Blende 5,6.

Die JPGs sind übrigens besser als ihr Ruf. Sogar bei Iso 3200, wenn man sie anschließend neatet. Dass RAW-Entwickler spätestens ab Iso 800 ein bisschen mehr herausholen, ist ebenfalls nicht neu.

Also: Vertragt Euch wieder.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Um das Thema abzuschließen: Wenn jemand eine andere Meinung hat, soll er doch das Thema so ansprechen, dass eine Diskussion daraus entsteht kann. Von mir aus auch in einem anderen Thread, damit dieser hier nicht vollgemüllt wird.
Aber etwas mit "einfach nur öde und langweilig" zu kommentieren ist in erster Linie nicht konstruktiv und ich sehe darin keinen Informationsgehalt, sondern eher eine Personenbezogene Kritik.

By the way: Im vergangen Sommer hat bei DP Review ein Oly User ein OOC-Jpeg von einem Spätnachmittag auf einer Terrasse an der See eingestellt und Allen, die interessiert waren, das dazugehörige RAW zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt.
Von all den selbsternannten EBV-Experten ist es gerade mal einem gelungen, die Stimmung und Farbwiedergabe des JPEGs auch nur halbwegs zu erreichen, besser als das JPEG war kein einziges der entwickelten Bilder.

Das hatte wir schon einmal, und das war meine Antwort dazu:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8841320&postcount=124
 
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