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Mittelformat Günstiger Einstieg ins Mittelformat ... ?

Angesichts des Gewichts einer Kiev (und das schon ohne Prismensucher) möchte ich die auch nicht vors Gesicht halten.

Mit einem Lichtschachtsucher hat man sie bequem vor dem Bauch und erreicht damit sogar eine hohe Stabilität. Ich habe immer einen zus. Belichtungsmesser verwendet, irgendwann bekommt man auch ein Gespür für die korrekte Belichtung.

ich denke dass du auch verwacklungsfreie zeiten erreichen kannst die du mit einer KB nie hinkriegst, rein aus masseträgheitsgründen :ugly:
 
ich denke dass du auch verwacklungsfreie zeiten erreichen kannst die du mit einer KB nie hinkriegst, rein aus masseträgheitsgründen :ugly:

Für einen gewissen Zeitraum ja, aber irgendwann wird das Ding zum obenhalten zu schwer.

Ist wie das Masskrug-Stemmen auf der Wiesn. Sieh mal, wie die Typen nach ein paar Sekunden zittern. Da wirkt die Masseträgheit nicht mehr so richtig.
 
das einzige was mir im mittelformatbereich was sagt ist jetzt halt pentax, mamiya und hasselblad...

und ich finde immer noch keinen billigen 6x6 scanner.

EDIT jetzt habe ich einen

http://www.imagejoker.de/shop/?shop...ESSID=3ae3c4d9d03a457ee2953c0a40d600d4&long=1

Epson F 3200

Komplett mit Filmhalter für 35mm-Dias in Streifen und gerahmt, für Panoramafilme, für Mittel- und Großformatfilm bis zum Format 9 x 12 cm und für reflektierende Medien bis zu 10 x 15 cm

das sind bei einer 6x6 vorlage ca. 30 megapixel ( man erinnere sich: das hasselblad digiback hat 39 mpix ), das ist interessant.

Überleg Dir da evtl. lieber für das Geld einen guten! normalen Scanner mit Durchlichteinheit, der kommt fürs selbe Geld fast noch besser. Siehe diverse Tests (auch von dem genannten Epson) hier: http://www.photo-i.co.uk/Reviews/scanners_page.htm
 
also das hasselblad gehäuse bei ebay, das ich weiter oben erwähnt habe, ist für 173 euro weggegangen, halte ich jetzt nicht für überteuert.

mir gefällt die hasselblad einfach vom design her. das ist eigentlich der punkt, wo sich bei mir die auswahl zwischen mamiya, pentax und hasselblad manifestieren würde.

gibts eigentlich eine gute seite a la "mittelformatkameras für dummies", und welche optiken mit welchen kameras kompatibel sind ( also welche bajonette gibt es da und so weiter )

Du darst bei den Hassis aber nicht vergessen, das zum Gehäuse immer noch das Magazin (ca. 100-120 Euro) und die Optik dazu kommt, ggf auch ncoh der Sucher. Da kommen dann schnell 500 zusammen, was leider weit jenseits meines Budgets lag.
 
hmmm wohl wahr.

ich suche immer noch komprimierte info. warum muss ich zwischen lichtschacht oder belichtungsmesser wählen und was sind die vor- und nachteile, was sind das alles für teile aus denen ich so eine kamera zusammenbauen kann ( da gibts mehr zeug für die hassi als spoilerzeug für golfs ) und was brauche ich davon unbedingt... und für was? ist das bei den anderen firmen auch so kompliziert?

ach je kompliziert... :)

Schonmal eine alte analoge Nikon F / F2 oder sowas gesehen? Die haben auch Wechselsucher. Die Belichtungsmesser sind nunmal in den Wechselsuchern eingebaut - (auch bei heutigen DSLR sitzen die Belichtungsmeßzellen meistens irgendwo im Sucher) - ergo - Lichtschachtsucher - nix Belichtungsmessung (gibt Ausnahmen, aber gar nicht so viele wie man denkt)

Daher haben die 500er Habla keine Belichtungsmesser, außer man hat einen entsprechenden Sucher.

So dann haben sie noch ein Wechselmagazin. Man kann teilbelichtete Filme entnehmen. Damit man dabei das grad aktuelle Bild nicht versehentlich zerstört, gibt es noch einen Schieber. Schieber seitlich direkt vor s Filmfenster reinschieben - Magazin tauschen. Kein Schieber - Magazin blockiert und kann nicht abgenommen werden.

Das gleiche (sehr gute) System haben manche, aber nicht alle anderen Mittelformatkameras auch. So konnte man mit einem Assistenten im Hintergrund halt immer durchfotografieren, einer wechselt Filme, der andere fotografiert. Oder die ISO ändern usw.

Sogar die (geniale, wahnsinnige, überkandidelte und gescheiterte) Kleinbildkamera Zeiss (West) Contarex aus Deutschland hatte Wechselmagazine.

Ansonsten kann man außer Sucher und Magazin bei der Habla halt noch die Objektive wechseln. Und es gibt einen Motorantrieb, den braucht aber heute kein Mensch, außer irgendwelche Modefotografen halt.

Die zur 500er Serie passenden Objektive haben Zentralverschluß - d.h. Blende UND Zeit werden am Objektiv eingestellt und der Blitzanschluß ist auch am Objektiv. Vorteil: Synchronisieren bis 1/500 Sek. bei allen Objektiven. Nachteil: keine Zeit kürzer als 1/500 Sek. Es gibt eine zweite Serie von Habla-Kameras, die 200er Modelle, die haben einen Schlitzverschluß. Vorteil: man kann auch kürzer als 1/500 belichten und es gehen sehr lichtstarke Objektive, in die man baulich keine Zentralverschlüsse reinbekommen würde. Für Amateurzwecke lohnt sich das aber nicht, die entsprechenden Objektive kosten ein Vermögen.

Also alles gar nicht SO kompliziert. Ist halt ein seit etwa 1951 oder so gewachsenes großes System was von außen betrachtet höchstens ein bißchen durcheinander ist, so wie für unbedarfte das Nikon SLR/DSLR-System.... :)

Gruß
Thomas
 
ok, kürzer als 1/500 sehe ich nicht als problem.

ich denke action und sport ist jetzt eh nicht so die mittelformatanwendung.

danke, jetzt weiss ich schon etwas mehr.
 
Habe ne Yashica 124G.

Ich denke für den Einstieg ist dies eine Top Kamera. Zumal für den Preis wie sie heutzutage gehandelt wird.
Manche beschweren sich zwar über den Belichtungsmesser aber ich muss sagen ich bin mit meinem Top zufrieden.
Außerdem kann man 220iger Filme mit ihr verknipsen. Also doppelt so viele Bilder auf einem Film.
 
Zweiäugig ist gar nicht so dumm bei Mittelformat, der große Spiegel bei einäugigen 6x6 kann nämlich ganz schöne Erschütterungen hervorrufen (soviel zum Thema: lange Zeiten verwackelungsfrei aus der Hand)

Die Pentacon Six hatte leider nichtmal eine Spiegelvorauslösung, das hat mich als Schwere-Stative-Hasser schon ziemlich gefuchst manchmal. Kann man glaub ich aber bei entsprechenden Werkstätten sich "umbauen" lassen, oder irre ich mich da?
 
Die Pentacon Six hatte leider nichtmal eine Spiegelvorauslösung, das hat mich als Schwere-Stative-Hasser schon ziemlich gefuchst manchmal. Kann man glaub ich aber bei entsprechenden Werkstätten sich "umbauen" lassen, oder irre ich mich da?

Hm, hm, das wäre ja mal interessant - der Spiegelschlag ist nämlich wirklich brutal, da ist der der 20D ein zarter Hauch gegen...:p Aber wie sollte das mit dem Umbau funktionieren?
 
Zweiäugig ist gar nicht so dumm bei Mittelformat, der große Spiegel bei einäugigen 6x6 kann nämlich ganz schöne Erschütterungen hervorrufen (soviel zum Thema: lange Zeiten verwackelungsfrei aus der Hand)

Die erfahrung habe ich auch gerade mit meiner Mamiya 645 gemacht... immerhin weiss ich jetzt, dass man 1/60 nicht aus der Hand schiessen kann. Auch wenn nur ein 55mm dran ist :grumble: Die Rolleiflex verträgt da doch einiges mehr.
 
Die Pentacon Six hatte leider nichtmal eine Spiegelvorauslösung, das hat mich als Schwere-Stative-Hasser schon ziemlich gefuchst manchmal. Kann man glaub ich aber bei entsprechenden Werkstätten sich "umbauen" lassen, oder irre ich mich da?
Du irrst dich nicht, kann man z.B. bei Wiese Fototechnik in Hamburg umbauen lassen. Gilt auch für die Kiew 60 bzw. 88.
Damit kann man dann den Wert der Teile gleich verdoppeln. ;)

Gruß, Michael
 

Die Great Wall oder "Cheng Cheng" ist ein ältere 6*6 Clone einer deutschen Pilot 6*6 SLR aus den 30ger Jahren mit "verhunzten" 39mm Leica Objektivanschluss. Soll recht solide sein, hat aber einen sehr dunklen Sucher.
Hier ist der Link zur deutschen Bedienungsanleitung!

Aber mal zu was moderneren:
Seit 20 Minuten ist endlich mein Gehäuse da (das erste bei ebay ersteigerte vom anderen Händler war defekt:mad: , es gibt aber Geld zurück) und ich geht jetzt mit grosser Blechkiste mit Sekor 1,9 80mm spielen. :) Mangels Belichtungsmesser allerdings noch mit 20D als Messuhr.

6.2.07 23.00:
So der erste Film ist voll und per Post zur Diaentwicklung. Wenn dann mein Scanner noch zeitig kommt gibt es nächste Woche Bilder von alten Druckmaschinen (war bei mir im Heimatmuseum in der Austellung 175 Jahre Teckbote.)
Vom Handling gefälllt mir das (so als Ausgleich zur 20D) mit Lichtschachtsucher, Stativ und Drahtauslöser ausgesprochen gut. Das 1,9 80mm gibt ein gnadenlos helles Sucherbild und dank Lupe und Schnittbildindikator lässt sich die Schärfe genau auf den Punkt legen.
Neugierig bin ich nur, wie es sich mit meinem Cullmann Stativ auswirkt, das ich es vergessen habe an die Spiegelvorauslösung zu denken. :cool: :cool:
 
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Die Great Wall oder "Cheng Cheng" ist ein ältere 6*6 Clone einer Pilot 6*6 SLRmit 39mm Leica Objektivanschluss. Soll recht solide sein, hat aber einen sehr dunklen Sucher.

Aber mal zu was moderneren:
Seit 20 Minuten ist endlich mein Gehäuse da (das erste bei ebay ersteigerte vom anderen Händler war defekt:mad: , es gibt aber Geld zurück) und ich geht jetzt mit grosser Blechkiste mit Sekor 1,9 80mm spielen. :) Mangels Belichtungsmesser allerdings noch mit 20D als Messuhr.

viel spass :D
 
Ich überlege gerade ob ich mir zum Spielen und zum Slow Fotografieren was günstiges Richtung Mittelformat (gebraucht) zulege.

Hat da vielleicht jemand Tipps und Empfehlungen.
(Momentan bin ich bei Ostblock Kiev 88 gelandet)

Suchmal eine Rolleiflex 2,8 80 oder 3,5 75 mit Planar oder Xenotar, am liebsten die version F, und du wirst der Glücklichste Mensch sein.:top:
 
Bin schon mit der gebrauchten Mamiya 645 mit 1,9 80 glücklich geworden.

Warte noch auf die ersten entwickelten Filme, den MF Scanner und die PX13 Batterien für den Lunasix Belichtungsmesser (die 20D als Belichtungsmesser ist einfach ein bissl schwer).

Es muss nicht immer Rollei oder Hassi dranstehen, obwohl die sicher sehr gut sind, aber die Objektivpreise wenn ein man WW haben will schreckten mich da echt ab. Bei den zweiäugigen Rolleis und Mamiyas ... sehe ich eine Reihe Vorteile, aber mich locken doch die Wechseloptiken (Mamiya C220 + 330 sind dann doch recht grosse Klötze).
 
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