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Günstige Makrolösung für Olympus?

Interessiert noch wen den Geldscheintest mit dem 17,5-45er?
 
So, hier Bilder... Bild 1+2 Blende 5,6, Bild 3+4 Blende 11, aufgenommen bei 45mm, Abstand ca. 12 cm, Autofokus.
Irgendwie enttäuscht mich die Leistung bei Blende 5,6... da werd ich noch bissl mit rumspielen...

Alles in allem hab ich den Eindruck dass mein Makinon bisher die besten Ergebnisse bringt...
 
Hallo Froggi,
danke für die Bilder.
Was hast Du denn für einen Achromaten vor das 17,5-45 (bei 45mm) gesetzt?
Wenn ich meinen 10x50-Fernglas-Achromaten vor das 14-45 (bei 45mm/Blende 5.6) setzte ist die Vergrösserung nicht ganz so stark - siehe Anhang.
 
aber deutlich schärfer und heller :top:

hast du manuell Fokusiert???
mich würde noch ein Bild mit der Auto Revuenon interessieren :D

Nein, nicht manuell, sondern mit Autofokus - das ist (finde ich zumindest) der Vorteil der Kombination -
und auch der Blitz (intern) trifft das Motiv noch ganz gut ;)

Vergleichsbilder zum Auto Revuenon kann ich gern bei Gelegenheit nachliefern.
 
Eine qualitativ sehr gute Lösung, die auch kein Vermögen kostet, ist der Einsatz von Vergrößerungsobjektiven.

Folgend ein paar Beispiele mit einem Rodagon 50mm, F:2,8 adapiert über Adapter M39/T2, T2/OM (stammen noch aus anlogen Zeiten) und OM/FT. Eine preiswerte Alternative ist es M39 direkt an M42 per Adapter anzuflanschen. Sollte über einen Filteradapter machbar sein.

Das Rodagon 50mm, f.2,8 ist im Auktionshaus mit etwas Ausdauer ab Euro 25,00 zu erwerben. Lichtschwächere sind unter Euro 10,00 zu beziehen. Ähnlich gut Ergebnisse wie das Rodagon liefern die Schneider Componon oder die Nikon Vegrößerungsobjektive. Auch längere und kürzere Brennweiten sind günstig zu bekommen, da sich viele von ihrem Laborzubehör trennen.

Die Aúfnahmen sind alle nur mit dem internen Blitz ausgeleuchtet. Die Vergrößerungsobjektive sind recht schlank, so daß das Objekt weniger verdeckt wird und die Ausleuchtung einfacher fällt.

Alle Aufnahmen bei Blende 5,6, Reihefolge:
- Rodagon 50mm mit einem Zwischenring
- Rodagon 50mm mit einem Zwischenring 100% Crop
- Rodagon 50mm mit drei Zwischenringen
- Rodagon 50mm mit drei Zwischenringen 100% Crop

Ach ja: Bei der Aufnahme mit den drei Zwischenringen beträt der Abstand zwischen Objektiv und Geldschein noch mehr als 7cm. Mit einem Balgengerät oder weiteren Zwischenringen kann man die Vergrößerung weiter steigern, ohne daß man direkt ans Objekt anstößt.

Gruss Thomas
 
tolle ergebnisse, was brauch man denn da für einen Adapter, wenn man M42? oder wenn man auf E-330 gehen möchte? sorry bin etwas unerfahren in dem Gebiet, und wie ist es mit den Zwischenringen, welche muss man nehmen?
 
Hallo Froggi,
danke für die Bilder.
Was hast Du denn für einen Achromaten vor das 17,5-45 (bei 45mm) gesetzt?
Wenn ich meinen 10x50-Fernglas-Achromaten vor das 14-45 (bei 45mm/Blende 5.6) setzte ist die Vergrösserung nicht ganz so stark - siehe Anhang.
Ich glaube es ist ein 5x50, aber ganz 100%ig sicher bin ich nicht... Die Vergrößerung kommt ja durch den extremst knapp möglichen Abstand zum Objekt zustande.
Es hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und nach etwas Einstellarbeit bin ich zu einem halbwegs zufriedenstellenden Bild bei f5,6 gekommen (1. original unbearbeitet, 2. original crop)
 
tolle ergebnisse, was brauch man denn da für einen Adapter, wenn man M42? oder wenn man auf E-330 gehen möchte? sorry bin etwas unerfahren in dem Gebiet, und wie ist es mit den Zwischenringen, welche muss man nehmen?

Du mußt ein 39mm Innengewinde (zur Aufnahme der Vergrößerungsoptiken) an das Olympus FT Bajonett bringen.

Ich habe das mit den oben beschriebenen drei Adaptern M39 an T2, T2 an OM und OM an FT gelöst, weil ich die ersten beiden Adapter noch aus analoger Zeit habe. Wenn man sich die jetzt zusammenkaufen will, muß man vermutlich etwas länger suchen, die Preise in der Bucht sind schwankend und zum Teil unverschämt.

Eine preiswerte Lösung für eine M39 Aufnahme könnte darin bestehen, einen Filter mit 39mm Gewinde von seinem Glas zu befreien und in einen M42 Zwischenring zu kleben. Der Zwischenring ließe sich an einen M42/FT Adapter anschließen. Bei Bedarf könnte man weiter Zwischenringe oder ein Balgengerät M42 dazwischenbauen.

Gruss Thomas
 
Hallo Zilpzalp,

die Lösung mit dem Vergrösserungsobjektiv ist auch sehr genial.

Das Objektiv hat am Anschluss also ein M39-Innengewinde - nicht wie andere Objektive ein Aussengewinde?

Dann bräuchte man einfachsten einen Gewindeübersetzer M39>M42 und ein Adapter M42>Fourthirds.

Stellt das Objektiv erst ab Mindestabstand scharf, oder schon vorher (mit 20cm Abstand - nur mit weniger Vergrösserung)?

Kann man mit den Objektiven überhaupt fokussieren? Auf gefundenen Bildern sieht das irgendwie nicht so aus...
 
Hallo Zilpzalp,

die Lösung mit dem Vergrösserungsobjektiv ist auch sehr genial.

Das Objektiv hat am Anschluss also ein M39-Innengewinde - nicht wie andere Objektive ein Aussengewinde?

Dann bräuchte man einfachsten einen Gewindeübersetzer M39>M42 und ein Adapter M42>Fourthirds.

Stellt das Objektiv erst ab Mindestabstand scharf, oder schon vorher (mit 20cm Abstand - nur mit weniger Vergrösserung)?

Kann man mit den Objektiven überhaupt fokussieren? Auf gefundenen Bildern sieht das irgendwie nicht so aus...

Vergrößerungsobjektive haben in der Regel ein M39 Außengewinde (vergleichbar M42-Objektiven eben nur mit 39mm Durchmesser).
Es ist schon richtig, man benötigt nur einen Gewindeübersetzter M39 auf M42. Der ist als direkte Lösung aber kaum zu bekommen. Vielleicht als Filteradapter (Stepdown 42 auf 39) ?

M39 auf T2 wird dagegen häufiger angeboten, dann mußt du aber T2 noch umsetzen und an Fourthirds bringen. Entweder über T2 an M42 und M42 an FT oder T2 an OM und OM an FT. Sicherlich gibt es auch noch einige andere Umwege, die beide funktionieren jedoch gut.

Die Vergrößerung und der Motivabstand ist grundsätzlich fest vorgegeben. Sie sind von der Länge der Auszugs (Anzahl der Zwischenringe, Balgengerät) abhängig, da die Vergrößerungsobjektive kein eigenes Schneckengewinde besitzen. Solange man den Auszug nicht flexibel verlängern oder verkürzen kann, ist man gezwungen ausschließlich durch die Bewegung mit der Kamera scharf zu stellen. Das mache ich bei großen Maßstäben - weil es sehr genau geht - aber eigentlich immer; entweder aus der Hand oder mit einem Schlitten zwischen Kamera und Stativ.

Wenn man bereit ist, etwas Geld auszugeben, kommt die Macro Schnecke von Zörk in Betracht. Das ist im Prinzip ein schlanker durch ein Schneckengewinde in der Länge einstellbarer Zwischenring, der für die Aufnahme von M39 Vergrößerungsobjektiven vorbereitet ist. Leider ist das Zörk Zubehör mittlwerweile wieder sehr begehrt. Es wird nur selten angeboten und kostet dann nicht wenig...

Die preiswerteste Möglichkeit ist daher wohl das oben vorgeschlagene Verkleben eines ausgedienten Filters 39mm mit einem schmalen M42 Zwischenring. Sollte sich unter Euro 10,00 realisieren lassen.

Mit Vergrößerungsobjektiven läßt sich eine überzeugende Qualität auch in Maßstäben größer als 1:1 erzielen. Besonders im Zusammenspiel mit dem Live ViewB der E-330 machen extreme Macros viel Freude.

Gruss Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
ne ne, ich bleibe bei Marcus Achromaten Makro Bauweise, das ist mir alles zu aufwendig, dann noch zwischenringe kaufen und und und, dazu muss das Objektiv abgebaut werden. Trotzdem danke für deine Idee Veröffentlichung
 
Heut mal noch eine ausgiebige Testreihe mit dem 17,5-45 + Achromat an der E-1.
Also irgendwie kann mich das Teil nicht begeistern, die Stärken liegen eindeutig im kleineren Blendenbereich.
(Bild 1+2 5,6 / Bild 3+4 11)
 
Hallo Froggi,
bei Deiner Aufnahme Blende 5,6 ist die Kamera nicht wirklich plan (90° Grad) ausgerichet; damit stimmt der Focus überwiegend nicht.

Beim Vergleich der Crops kannst Du erkennen, daß die obere Hälfte des "E" der Aufnahme mit Blende 5,6 klar schärfer ist als der Rest des Bildes und als bei der Aufnahme mit Blende 11. Ansonsten macht sich bei der abgeblendeten Aufnahme die Fehlfocussierung aufgrund der größeren Tiefenschärfe nicht so stark bemerkbar und das Bild wirkt insgesamt schärfer.

Gruss Thomas
 
Hallo Froggi,
bei Deiner Aufnahme Blende 5,6 ist die Kamera nicht wirklich plan (90° Grad) ausgerichet; damit stimmt der Focus überwiegend nicht.

Beim Vergleich der Crops kannst Du erkennen, daß die obere Hälfte des "E" der Aufnahme mit Blende 5,6 klar schärfer ist als der Rest des Bildes und als bei der Aufnahme mit Blende 11. Ansonsten macht sich bei der abgeblendeten Aufnahme die Fehlfocussierung aufgrund der größeren Tiefenschärfe nicht so stark bemerkbar und das Bild wirkt insgesamt schärfer.

Gruss Thomas
Ja, das ist mir auch aufgefallen, allerdings isses mit dem 17,5er bei Blende 5,6 eine mords Gedudarbeit um von 20 Bildern 1 scharf zu bekommen
 
würde mich echt interessieren wie es aussieht, wenn du einpaar Acromaten zusammenlegst den Abstand vergrösserst und dann die Bilder machst.
 
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