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Kamera Grundsatzthematik Kompaktkameras

Sobald eine nahezu x-beliebige Fotokamera / Kompaktkamera gegen ein Smartphone antritt und man die Fotokamera / Kompaktkamera auch wirklich als Werkzeug und nicht als Spielzeug für Schnappschüsse verwendet,
so wird am Ende immer die Fotokamera die Nase vorne haben. Das liegt einfach schon an zwei Dingen:
a) der zumeist größere Sensor von 1 Zoll, MFT oder gar APS-C in Kameras wie eine RX100, ZV1, GM1, PL, Pen, ... bis hin zu GR3, X100VI, Leica Q und so eine alte Nikon Kompaktkamera mit APS-C, deren Name mir nicht einfallen will
b) die zumeist offeneren und geschickteren Rohdaten mit 12 und gar 14 Bit Daten

Wird eine geschickte Belichtung durchgeführt - zur Not mit Hilfe der Stabilisierung / IBIS - und werden die Rohdaten anschließend durch eine moderne Software geführt - auch gerne Lr Mobil oder PS Mobil am Handy - so haben auch im Jahre 2024 die Smartphones rein gar nichts zu husten und sind je nach Lichtsituation Meilenweit unterlegen. Und das nicht nur ein bisschen.

Der Fehler in diesem Thread @lunarwitch ist der gleiche wie im Thread "Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras".
Da wird eine Kompaktkamera oder kleine DSLM genommen, die bemitleidenswert ohne jegliche Hilfe auf JPG Standard läuft, und ein modernes Smartphone. Dabei läuft das Smartphone komischerweise aber mit allen modernsten Raffinessen der künstlichen Bildaufbereitung.
Bei der Gegenüberstellung gewinnt das Smartphone haus hoch oder macht zu mindestens eine sehr gute Figur. Dabei lässt man völlig außer Acht, dass man ein Werkzeug - die Fotokamera / Kompaktkamera - nicht als Werkzeug benutzt, sondern nur noch als unkonfiguriertes Schnappschuss Spielzeug. Da ist urplötzlich der blaue Himmel nicht mehr blau und die Schatten sind lieblos dunkel. Und exakt das wird dem Werkzeug jetzt zu lasten gelegt.
Das ist so als wenn ich eine Werkzeugkiste auf den Boden werfe, 5 Meter zurück gehe und dann sage: Leider ist das Haus noch nicht fertig! Die blöde Werkzeugkiste hat die Sachen nicht zusammen gebaut!
Selbstverständlich gewinnt hier der Wohnwagen, der schon mit allen Raffinessen fertig beim Händler steht.
Und schon haben wir die Aussage fertig: Der Wohnwagen ist besser als das selbst gebaute Haus, weil selbst 1 Stunde später die Werkzeugkiste mit den guten Materialien immer noch unfertig auf dem Boden liegen.

Und ja, das Handy hat knallige Kontraste, bunte Farben, ein fertiges HDR Bild aus 10 Einzelbildern, die Schatten maximal aufgehellt und schon fertig die Haut der Freundin / Frau geglättet und nachgeschminkt.
Da ist heutzutage Rechenpower ohne Ende verbaut, da läuft das 30-zigste Update und zur Not noch eine KI. Die KI zeichnet die Wolkenstrukturen künstlich nach, macht aus dem ausgebrannten Kreis wieder einen richtigen Mond und auch die Freundin hat plötzlich Pupillen als hätte sie sich Pillen eingeworfen. Und so kennt man es nur noch. So erwartet man es von einem jeden Foto. Schön alle Kanten mit Halos und weißen Rändern nachgeschärft für den letzten Kick am Display.

Und wenn man nun dies möchte, denn ist so ein Werkzeug / Fotokamera erst einmal unendlich unattraktiv, kompliziert und zeitaufwendig.
Man ist es ja gewöhnt, dass man ohne Denken und ohne Fähigkeiten einfach immer bunte und knackige Bilder bekommt. In jeder Situation!

Und daher meine Empfehlung an diese Leute: Nehmt einfach das Handy. Spart euch den Stress mit den Rohdaten und der Bildaufbereitung. Bleibt einfach bei eurer Meinung, dass das Smartphone die schönsten Farben hat. So spart man sich auch Depressionen. Mac Donalds ist übrigens auch das beste Restaurant und die Cola dort ist immer schön süß und kalt
Stimmt eben vieles nicht. Canon G7X I (1 Zoll Sensor) RAW <-----> Pixel 7pro. Nicht umsonst wird es hier immer ruhiger. Es gibt User inklusive mir, die sind schon eine Weile dabei. Kennen sich auch mit RAW aus und haben natürlich ausführlicher verglichen, Bsp.

Je dunkler, desto mehr trumpft ein Smartphon auf. Das waren 5 Sekunden frei Hand, JPG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je dunkler desto mehr trumpft ein Smartphon auf. Das waren 5 Sekunden frei Hand, JPG.
das ganze sollte lieber auch dort bleiben! Sprich: In der Diskussion Allgemeines - Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Des Weiteren ist doch schon hier der erste fehlerhafte Ansatz: "Das waren 5 Sekunden frei Hand, JPG."
Da drehen wir uns doch im Kreis und sind wieder bei Fastfood vs. Werkzeug.
Und bei dem Thema was man alles ignorieren kann und am Workflow vernachlässigt.

Wir könnten höchstens die Grundsatzdiskussion führen, ob ein alter 1 Zoll Sensor noch mit einem Smartphone mithalten kann, das entweder ebenso fast 1 Zoll verbaut hat oder minimal kleiner und dann 10...20 Fotos zusammen rechnet inkl. HDR, Rauschreduzierung, KI und fest eingebackenen Farben.
Und wir könnten die Grundsatzdiskussion führen warum die Gyroskop Sensordaten einer modernen Sony Kamera an das Vidoprogramm geliefert werden, aber die Kamera aus exakt diesen Daten kein 5 Sekunden Freihand-Nachtaufnahmebild berechnen kann. Auch diese könnte ja 10...20 Einzelbilder zusammen rechnen für ein halbwegs brauchbareres Nachtaufnahmebild frei aus der Hand.

Aber solange wir so vorgehen, dass man Bilder postet und dann sagt: "Hier, das waren 5 Sekunden frei Hand, JPG", so bin ich aus der Diskussion raus, weil wir uns auf Päckchensuppen-Niveau bewegen. So lecker diese in dem Moment auch sein mag. Auch ich hatte vor ein paar Tagen Abends eine dieser Päckchensuppen mir gemacht. Ich meine es war die Buchstabensuppe. Etwas Maggi-Würze da drauf und schon war es fertig. Ich würde dennoch nie behaupten, dass dies echtes Kochen wäre. Und ich würde auch nie sagen: "Das waren 10 Minuten frei Hand am Herd, Maggi"
 
Das war schon sehr zugunsten der Canon, RAW und manuell gegen Automodus. Im Automodus hätte die Canon anstatt 0,6 Sekunden die ISO hochgeschraubt, inklusive Rauschen. Alter 1 Zoll Sensor? Da hat sich kaum was getan. Wird man bei 1500er Kantenlänge vielleicht gar nichts sehen. Ja klar, 5 Sekunden Frei-Hand, kein Stativ nötig. Stellt man das Pixel auf ein Stativ, schaltet es in den Astromodus, wenn entsprechend dunkel. Dann muss man schon was großes anschleppen um es zu schlagen. Nicht wie oben genannt.
... haben auch im Jahre 2024 die Smartphones rein gar nichts zu husten und sind je nach Lichtsituation Meilenweit unterlegen. Und das nicht nur ein bisschen.

Nachtpano, nix Stativ.
 
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Ausrichten und Beschneiden sind keine Bildbearbeitung, sondern Korrekturen
Für mich gehört das dazu, denn es ist dann nicht mehr JPG ooc sondern JPG vom PC.
Zudem brauchst Du dafür einen weiteren JPG Speichervorgang, der die Qualität weiter runterfährt.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ganze sollte lieber auch dort bleiben! Sprich: In der Diskussion Allgemeines - Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Aber solange wir so vorgehen, dass man Bilder postet und dann sagt: "Hier, das waren 5 Sekunden frei Hand, JPG", so bin ich aus der Diskussion raus, weil wir uns auf Päckchensuppen-Niveau bewegen. So lecker diese in dem Moment auch sein mag. Auch ich hatte vor ein paar Tagen Abends eine dieser Päckchensuppen mir gemacht. Ich meine es war die Buchstabensuppe. Etwas Maggi-Würze da drauf und schon war es fertig. Ich würde dennoch nie behaupten, dass dies echtes Kochen wäre.
Geht es denn immer darum ob was Kochen war oder nicht? Wenn ich zwei Bilder nebeneinander habe und eines gefällt mir besser als das andere dann kann es auch egal sein wie es entstanden ist.
Beide Geräte sind Werkzeuge, der Vorgang der Entstehung eine Notwendigkeit und nur das Ergebnis zählt wenn man jetzt nicht nur aus der Warte des leidenschaftlichen Fotografen argumentiert.
Türlich kann man auch mit Film und analog fotografieren wenn es um das pure Fotografieerlebnis geht, aber bei einem Smartphone zählt der Spaß am Foto nebenbei.
 
Wenn ich zwei Bilder nebeneinander habe und eines gefällt mir besser als das andere dann kann es auch egal sein wie es entstanden ist.
Dir ja. Weil es um deine Einstellung zu Fotografie geht. Du entscheidest selbst, ob du knipsen oder fotografieren willst. Wenn es dir ums reine Ablichten geht, um Spaß zu haben - ohne groß nachzudenken oder eine bestimmte Bildqualität vorauszusetzen: dann ist das dein Anspruch. Wenn du mit dem Handy *Kunst* machen willst: dann ist es dein Anspruch. Wenn du Kamera/Objektiv gemäß deiner Fotomotive einsetzt und dich damit auseinandersetzt: dann ist es dein Anspruch.
Die Unterschiede gibt es nun mal. Aber jeder Anspruch - und das wurde hier schon mehrfach betont - ist ok. Jeder hat seine eigene Geschichte.

Ein Bekannter von mir wohnt im 23. Stock und hat einen tollen Ausblick, grad im Hinblick auf Wetterphänomene oder auf Pyrotechnik zu Silvester. Eine kompakte Kamera hat er, nimmt aber immer das Handy (nicht das neueste, aber auch nicht asbach) zum Ablichten. Auf den ersten Monitorblick toll - aber zieht man die Bilder dann auf, um ein Detail zu zeigen, kommt einem das Gruseln ... Ich finde sowas persönlich halt schade. Wenn ich mich für solche Phänomene interessiere, nehme ich eben kein Fon, sondern versuche, die Motive entsprechend meiner Möglichkeiten mit einer guten Bildqualität einzufangen.
 
Dir ja. Weil es um deine Einstellung zu Fotografie geht. Du entscheidest selbst, ob du knipsen oder fotografieren willst. Wenn es dir ums reine Ablichten geht, um Spaß zu haben - ohne groß nachzudenken
Mir mal ja, mal nein.
Die Einstellung ist aber nicht für jede Situation in Stein gemeißelt, sondern variiert im Alltag. Wenn ein guter Fotograf mit einem Smartphone fotografiert, dann kann er lange nachdenken über die Gestaltung oder einfach drauflosknipsen. Beides je nach Situation.
Wenn Du mit einer Vollformat Kamera fotografierst hast Du auch verschiedene Einsatzzweck und Ansprüche an das Ergebnis? Die Bilder im Vollformatbereich sind auch nicht nur wohl komponierte Meisterwerke.
 
Wenn ein guter Fotograf mit einem Smartphone fotografiert, dann kann er lange nachdenken über die Gestaltung oder einfach drauflosknipsen. Beides je nach Situation.
Wenn Du mit einer Vollformat Kamera fotografierst hast Du auch verschiedene Einsatzzweck und Ansprüche an das Ergebnis? Die Bilder im Vollformatbereich sind auch nicht nur wohl komponierte Meisterwerke.
Sicher wird ein Fotograf auch mal ein Handy nehmen, wenn grad nix anderes dabei ist - aber er weiß auch, wie limitiert das ist. Und wenn er ein besonderes Motiv erwischt hat, was einem nicht alle Tage vor die Linse kommt, ärgert er sich , warum er bloß keine Kamera mitgenommen hat. Ich vermute, dass deshalb auch viele Fotografen eine "Edelkompakte" mitnehmen. Ich bin froh, vor 2 Jahren auf die Ricoh GR IIIx gestoßen zu sein, die wirklich immer dabei sein kann. Auch auf Reisen, bei denen ich nicht viel Equipment mitnehmen kann, ist sie praktisch. Da habe ich einen APS-C-Sensor und nicht das Gefühl eines Notnagels. Da geht es auch nicht um "Meisterstücke", sondern darum, was ich - siehe mein Post oben - für einen Anspruch habe. Nur das zählt.
Wer mit dem Handy zufrieden ist, der ist es. Jeder sieht anders, jeder hat andere Vorstellungen.
 
Geht es denn immer darum ob was Kochen war oder nicht? Wenn ich zwei Bilder nebeneinander habe und eines gefällt mir besser als das andere dann kann es auch egal sein wie es entstanden ist.
alles gut! Manchmal mag ich auch die Bilder aus meinem Apfel 14 Pro. Auch wenn ich die JPGs nochmals deutlich überarbeite. Ich möchte einfach diese nichts-aussagenden 0-8-15 Apple Farben nicht.
Aber ein jedes Mal, wenn ich hinlänglich die JPGs aus meinem Handy überarbeite, dann denke ich so: Nehme doch beim nächsten Mal eine x-beliebige Kompaktkamera. Auch wenn diese den Trick mit den Nachtaufnahmen nicht kann. Aber die Rohdaten bieten dann doch deutlich mehr Potential. Und exakt das ist der Unterschied zwischen Knipsen von unkontrollierten Schnappschüssen und dem gewollten und gezielten Vorgehen bei echten Fotografien. Und natürlich kann ich ein handy auch als Werkzeug nehmen. Aber es wird nie so gut sein wie eine echte Kamera mit einem MFT oder besser: APS-C Sensor. Beispiel Ricoh GR3 oder jetzt neu: X100VI mit IBIS. Ja, die sind größer und nicht gerade billig. Aber die 14 Bit Rohdaten sind schon echte Leckerbissen. Und dank lichtstarken Objektiven (X100 = 23mm f2.0) und IBIS kann ich auch mal 1/4...1/8 Sekunde freihändig machen. Ja, da sieht ein jedes Handy schwach dagegen aus. Insbesondere dann, wenn ich nicht dieses fertig gebackene JPG Bild haben möchte, sondern später in Lightroom mein eigenes Farbprofil da drauf packe und auch sonst noch umfangreich Tonkurve und weitere Regler verstelle. Ja, Handys haben diese nette Nachtaufnahme Funktion. ABER ohne Stativ oder Abstützung gegen einer Mauer oder Laterne, sehen die Handy-Nachtaufnahmen auch nur unscharf und verwackelt aus. Oft fehlt es an Schärfe und Details. Einfach 5 Sekunden aus der Hand klappt eben auch nicht immer. Macht auch nicht immer Sinn, wenn ich Menschen scharf haben möchte. In einem dunklen Restaurant ist eben eine X-T5 mit einem XF23mm f1.4 R LM WR doch noch eine Nummer besser. Oder eine Leica Q2...Q3 mit dem 28mm f1.7
 
Da geht es auch nicht um "Meisterstücke", sondern darum, was ich - siehe mein Post oben - für einen Anspruch habe. Nur das zählt.
Wer mit dem Handy zufrieden ist, der ist es. Jeder sieht anders, jeder hat andere Vorstellungen.
Ja natürlich, ganz meine Meinung, mal ist man mit den Handy, mal mit der DSLM zufrieden. Oder auch nicht.
Mit der Ricoh konnte ich mich allerdings nie anfreunden, ich mag die Farben und das unsortierte Menü nicht.
 
Gibts nur noch die Sonys ("so nie")? Die wirklich dermassen blasse Farben haben, dass die Landschaft an ein Leichentuch erinnert?!
Vielleicht nicht blass, aber anders ist aus meiner Sicht das Problem. Wenn man im März die gleiche Landschaft mit einer RX100III und einer G7X aufnimmt, scheint bei der Sony noch Winter zu sein, während man bei der Canon schon ans T-Shirt denkt. Durch eine WA Anpassung, kann man es etwas mildern, aber grundsätzlich bleibt es so. Per Raw hat man mehr Möglichkeiten, der Trend scheint aber auch im Raw zu stecken.
Bei der RX100VA und VI sind die Farben, verglichen zur III, recht angenehm. Die VIIer ist noch etwas "bunter".
Oder einfach eine Canon G7X MKx kaufen, wobei Du bei diesem Brennweitenbereich tatsächlich auch überlegen könntest, ein Ultra Smartphone zu nutzen (für die Vor- und Nachteile dieser Klasse müsstest Du in die Nachbarrubrik schauen) .
 
Das würde ich ähnlich sehen.
Am wenigsten gefielen mit die I und II sowie die IV, letztere hat öfter das genannte Problem mit "weissem Himmel".
Die III gefiel mir recht gut, vorallem die Schärfe des 24-70.

Ob es bunter bei der VII ist weiss ich nicht bzw das kann man ja leicht nach Güsto setzen.
Tonale Verschiebungen sind wenn das größere Problem bei JPGs.

Ansonsten bemühe ich bei der VA wie bei der VII (wie auch beim Iphone!) inzwischen wenn es mir wichtig ist nur noch DNG/Raw.
Noch mehr Nachts!
Mache ich das bei der RX nicht haben die Bilder keine Chance gegen die DNGs aus dem 15 Pro bei 24mm.
 
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