Smartphones sind durch ihre Signalverarbeitung, Mehrfachbelichtung und Bildverrechnung die die großen Konzerne ständig weiterentwickeln mittlerweile in vielen Lichtsituationen Kompaktkameras weit überlegen.Ich weiß, das Thema ist nicht gern gesehen und viel. wirds gleich gelöscht oder löst nen "Shitstorm" aus, aber ehrlich, was macht man für Landschafts- und Architektur- jnd Gelegenheitsphotografie ohne mega Profianspruch, Null Videoambitionen und Null Druckambitionen überhaupt noch am Sinnvollsten?
Reisekameras mit 2/3" Sensor sind völlig außen vor von der Qualität, nur kosten Wechselsysteme mit sagen wir 2,3 oder 4 vernünftigen Objektiven halt auch heftig.
Wenn Du quasi nur "für Dich" und maximal ein paar gute Freunde fotografierst, keine grosse Bildbearbeitung (eh nur jpg) machst und nur am ipad pro oder TV Deine Bilder anguckst, was ist die Lösung oder Empfehlung?
Die Menschen gewöhnen sich daran in jeder beliebigen Lichtsituation ein mindestens gut brauchbares Bild machen zu können.
Bei nicht so genauer Betrachtung des Ergebnisses klappt das auch.
Viele ältere, und auch gerade Kompakte mit kleinen Sensoren haben dem wenig bis nichts entgegenzusetzen.
Das heisst nicht daß damit keine guten Bilder möglich sind.
Im Gegenteil.
In guten Lichtsituationen sind die Bilder meist natürlicher.
In jeder Lichtsituation sich vom Smartphone abzusetzen schaffen derzeit eigentlich nur die neuesten VF-Sensoren mit großem teuren Objektiv davor.
Diese Hardware wird leider in Kompakten (noch?) nicht verbaut.
Da wir im Kapitalismus leben bleibt das möglicherweise auch so.