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Kamera Grundsatzthematik Kompaktkameras

Ich habe auch ne RX100 III und deren Farben sind gegen meine Fuji X-T2 einfach nur schwach. Aber es gibt Abhilfe: https://foto-jan-lorenz.de/2019/07/fujifilm-profile-fuer-alle/
Ohne diese Möglichkeit hätte ich mir die Sony nicht gekauft.

Beispielbilder: https://decker4u.de/2024/04/29/berlin-april-2024/
 
Ich habe auch ne RX100 III und deren Farben sind gegen meine Fuji X-T2 einfach nur schwach.
Naja, das ist aber nun immer auch Geschmacksache ;)
Und die beste Lösung ist doch einfach in RAW zu fotografieren, da hast du alle Optionen offen, auch bzgl. irgendwelchen analogen Filmsimulationen.

Aber es gibt Abhilfe: https://foto-jan-lorenz.de/2019/07/fujifilm-profile-fuer-alle/
Ohne diese Möglichkeit hätte ich mir die Sony nicht gekauft.

Das sind doch nur Effekte aus der analogen Zeit, die sich mit der Zeit abnutzen und schnell langweilig werden.
Fotografierst Du echt dauernd mit sowas?
 
Damit ich eine Kamera habe, die ich wirklich überall dabeihaben kann, habe ich mir eine Ricoh GR III gekauft. Die ist noch kleiner, vor allem flacher, als meine schöne Lumix LX-100 und hat einen sehr guten APS-C-Sensor. Auf Reisen habe ich auch meine Z-Kameras samt Objektiven dabei, aber am Ende zieh ich mit der Ricoh los, die in Städten für fast alles reicht. Habe gerade ein Porträt geschossen bei ISO 12.800 und das Foto mit PureRaw 4 entrauscht. Das klappt wunderbar. Ein paar Straßenfotos in Nizza mit der GR III finden sich auf meiner Foto-Site in der Rubrik "Unterwegs".
 
Hi.

Mich würd mal Eure Meinung und Euer Imput interessieren.

Außerhalb der überragenden Fuji X-Serie gibt es ja eigentlich nur noch die Ricoh Gr3, wobei nicht lieferbar und durch das schrottige, den ND Filter weglassende Gr3 HDF "Downgrade" ersetzte neue Modell.

Da anscheinend keinerlei Bewegung mehr im Kompaktsegment stattfindet, stellt sich mir die Frage, ob hier nicht gleich z. ein iphone15 pro die Alternative ist?!

Die Sony RX100 und Rx100III - hab ich als Backup - ist von den Farben gegenüber Fuji einfach nur traurig, so stellt sich mir die Frage, gleich Wechselsystem DSLRM oder eben o.g Lösung

Ich weiß, das Thema ist nicht gern gesehen und viel. wirds gleich gelöscht oder löst nen "Shitstorm" aus, aber ehrlich, was macht man für Landschafts- und Architektur- jnd Gelegenheitsphotografie ohne mega Profianspruch, Null Videoambitionen und Null Druckambitionen überhaupt noch am Sinnvollsten?
Reisekameras mit 2/3" Sensor sind völlig außen vor von der Qualität, nur kosten Wechselsysteme mit sagen wir 2,3 oder 4 vernünftigen Objektiven halt auch heftig.
Wenn Du quasi nur "für Dich" und maximal ein paar gute Freunde fotografierst, keine grosse Bildbearbeitung (eh nur jpg) machst und nur am ipad pro oder TV Deine Bilder anguckst, was ist die Lösung oder Empfehlung?

Große Brennweiten fallen aus, aber etwas Quali sollte sein, also was? Die Canon Kompakten gibts nicht mehr, Nikon auch nicht, also was gibts noch? Die Panasonic sind wohl von der Quali nix und ne Staubsaugpumpe und nicht grad langlebig.
Die Fuji X70 war zwar cool, aber ein Klopper und gibts nicht mehr, die XF10 auch nicht.

Gibts nur noch die Sonys ("so nie")? Die wirklich dermassen blasse Farben haben, dass die Landschaft an ein Leichentuch erinnert?!

LG
Ich habe mir fürs leichte Unterwegs sein eine Bridgekamera gekauft. 1 Zoll Sensor, ein 2.8- 4.0 Objektiv in KB Format 25-400 von Leica, 810g schwer. Die ist zwar nicht mehr ganz kompakt aber meine eierlegende Wollmilchsau in überraschend guter BQ.
Klar, mit viel croppen ist nicht, aber das kenne ich noch von meiner D700.
Mir ist es auch egal was andere denken und ich habe ja wie alle hier noch andere Kameras.
Brennweite ist manchmal doch alles, und hast du die Passende nicht dabei ist Ärger vorprogrammiert.
 
Damit ich eine Kamera habe, die ich wirklich überall dabeihaben kann, habe ich mir eine Ricoh GR III gekauft. Auf Reisen habe ich auch meine Z-Kameras samt Objektiven dabei, aber am Ende zieh ich mit der Ricoh los, die in Städten für fast alles reicht.
Stimmt 👏 - auf Kurzreisen (Städte), oder wenn ich per Bahn fahre (wenig Gepäck), kommt immer die GR IIIx zum Einsatz. Ohne das Gefühl zu haben, irgendwie nur eine Notlösung dabei zu haben. Es ist auch oft bequem mit einer Taschenkamera, wenn man viel herumläuft, U-Bahn- oder Busgedränge - oder im Museum.
 
Außerhalb der überragenden Fuji X-Serie gibt es ja eigentlich nur noch die Ricoh Gr3

Nein, es gibt auch Panasonic TZ-101 und TZ-202 und von Canon ein paar Powershots, ich selbst habe eine G5X und bin total zufrieden damit. Das sind alles Kompaktkameras mit 1 Zollsensor und sie alle "gibt" es noch. Von Canon gibt es noch die GX9, GX7 und GX3 (Bridge Kamera). Dazu gibt es noch die GX1, die über einen APS-C Sensor verfügt und entsprechend ein etwas größeres Gehäuse hat. Das sind alles Kompaktkameras, die es aktuell neu zu kaufen gibt.

Und natürlich die Sony RX100 und RX10 (Bridge), aber die gefallen Dir anscheinend nicht. Und dann gibt es von Sony noch die Vollformat Kompaktkamera RX1R, die ist aber empfindlich teuer.
 
Die G9X (Mark II) gibt es leider nicht mehr (neu), die G7X sehe ich auch nirgens mehr und die G5X (Mark II) auch nicht (neu). Eine G9X (Mark II) hatte ich mal und ärgere mich ein wenig, sie weggegeben zu haben.
 
@TE: Dann mach dich auf den Entscheidungsweg - Infos hast du inzwischen genug. Die Lösung für deine Fotoansprüche musst du ja selbst finden, die kann dir niemand abnehmen.
Schreib dann mal, was es geworden ist! (y)
 
die G7X sehe ich auch nirgens mehr

Das liegt aber an Dir, die gibt es sowohl als Mark ii (kamera express) als auch als Mark iii (Foto Koch und viele mehr via idealo.de). Die G5X ist in der Tat vergriffen, aber second hand finde ich jede Menge (sind mit Sicherheit einwandfrei). Also wenn Du wirklich eine Canon 1 Zoll Kompakte suchst, kaufen kann man sie noch, manche eben gebraucht.
 
Der Fehler in diesem Thread @lunarwitch ist der gleiche wie im Thread "Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras"…

Und daher meine Empfehlung an diese Leute: Nehmt einfach das Handy. Spart euch den Stress mit den Rohdaten und der Bildaufbereitung. Bleibt einfach bei eurer Meinung, dass das Smartphone die schönsten Farben hat. So spart man sich auch Depressionen. Mac Donalds ist übrigens auch das beste Restaurant und die Cola dort ist immer schön süß und kalt
„Diese Leute“ haben fast alle auch eine Systemkamera, Vollformat wie BerlinFoto oder Atsumori, die wissen meist auch wann sie was wofür einsetzen.
Braucht es diese Schubladen? Hier die Feinschmecker dort die anspruchslosen Fastfoodies? Geräte wie das vivo erzeugen inzwischen sehr natürliche Bilder die sich als Ergänzung sehen lassen können. Just my 2 Cents der seine DSLM auch besser findet aber net immer mit hat 😏
 
„Diese Leute“ haben fast alle auch eine Systemkamera, Vollformat wie BerlinFoto oder Atsumori, die wissen meist auch wann sie was wofür einsetzen.
Braucht es diese Schubladen? Hier die Feinschmecker dort die anspruchslosen Fastfoodies? Geräte wie das vivo erzeugen inzwischen sehr natürliche Bilder die sich als Ergänzung sehen lassen können. Just my 2 Cents der seine DSLM auch besser findet aber net immer mit hat 😏
nette Worte, die aber entweder bei mir offene Türen eintreten oder so weit am Thema vorbei sind, dass sie mich nicht mehr tangieren. Darum ging es doch nie. Und es ging auch nie um die Leute, die es parallel nutzen oder die Fähigkeiten besitzen oder es abschätzen können. Es ging auch nie um ein Bashing von Smartphones oder deren Leistungen. Dazu nutze ich das Smartphone ja selber viel zu oft für ernstgemeinte Fotos. Es ging doch vielmehr um die Perspektive, um den Workflow und um die Herangehensweise. Diese Kritisiere ich. Ich kritisiere Leute, die nicht richtig recherchieren können, sich nicht schlau machen und nur auf Themen wie Farbwiedergabe rum reiten. Und nach wie vor empfehle ich dann gerne das Handy als Fastfood-Objekt
 
So schlimm finde ich meine Sony Rx 100 III nicht. Die ist halt eine Alternative für ein entsprechend siebenmal teureres Handy.

Ich nutze aber auch andere kameras.
Unterschreibe ich in jedem einzelnen Punkt!
Und die Farben sind auch toll, finde ich (habe das Bild vor 3 Tagen bei strahlendem Sonnenschein aufgenommen!): :cool:


wayside... by xs4all
SONY RX100 M3

Gruß
Jo
 
Gähn - die Leier schon wieder... Die JPGs der Fuji sind so schön, da ist die Bearbeitungszeit für RAW verschwendete Lebenszeit.

Ich hab' jede Menge Fuji-X Fotos, die bearbeitet werden müssen.
Du kannst mir nicht erklären, daß Du alle Fotos nie bearbeiten muss (abgesoffene Tiefen/ausgefressene Lichter bei Licht-/Schatten, Entrauschen bei hohen ISO). Dazu dann gerade Ausrichten oder gar Beschneiden.
Wenn Du das alles wirklich nicht machst/brauchst, dann kann ich Dich verstehen oder zumindest Dich einschätzen!
Für mich gehört zu einem sehr guten Endergebnis eine sehr gute Bearbeitung. Aber wenn es Dir reicht, dann ist das für Dich auch gut.
 
Ausrichten und Beschneiden sind keine Bildbearbeitung, sondern Korrekturen. Ansonsten hatte auch ich meine Zeit mit Luminar etc., habe aber beschlossen, dass es mir die Zeit nicht wert ist. Und wenn ich abends Street fotografiere, ist Rauschen Stilmittel. Für S/W nutze ich sogar eine Film-Sim wo es ab ISO 3200 erst los geht - eben weil es bei Acros dann so ein schönes Graining hat.
 
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Gähn - die Leier schon wieder... Die JPGs der Fuji sind so schön, da ist die Bearbeitungszeit für RAW verschwendete Lebenszeit
Keine Leier … wie schon oft gesagt: Das gilt so lange, wie ein jpg perfekt aufgenommen ist. Also mit korrekter Belichtung etwa: ISO hochdrehen, partielle Aufhellung oder Abdunklung, manueller Weißabgleich/Farbkorrektur sind bei der geringen Auflösung und Farbreduktion eines jpg nicht möglich. Und jeder noch so kleine Bearbeitungsschritt - öffnen, nachschärfen oder einen Bildrand setzen, sichern, schließen - führt zu Qualitätseinbußen der Bilddaten.
Daher: parallel RAW und jpg aufnehmen und bei Bedarf das RAW entwickeln und bearbeiten. Man wird, wenn man so vorgeht, öfter zum RAW greifen, als man vorher gedacht hat.
 
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