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Großes Schweigen über die 1D Mark IV...

Genau so ein Post musste jetzt auch noch kommen ... könnten wir dann den Thread endgültig in "Die schönsten Canon Verschwörungstheorien" umbenennen :rolleyes:? Es gibt kaum ein System, dass nun so lange abwärtskompatibel ist, wie das EOS.

*hust*

Ich nehme an Du sprichst von den Objektiven bei Canon-(D)SLR? Dann ist das der beste Euphemismus, den ich lange hier gelesen habe :-D
 
Das Lächeln sei Dir gegönnt. Allerdings geht es mir _nur_ mit den Canon-Bekannten so. Aus dem Pentax-Lager und von Sony höre ich ab und an mal was.

Bei professionellen Nutzern spielen Pentax und Sony eine nur untergeordnete Rolle. Und beim großen Rest dominieren die "großen Zwei".

Wir haben beim letzten Stammtisch mal zusammen gesessen und festgestellt, dass es scheinbar tatsächlich einige "typische" Canon-Probleme gibt, mit denen scheinbar sich alle arrangiert haben - obwohl die Grund genug wären zu wechseln...

Auch ich sitze desöfteren an einem (berufsbedingten) Stammtisch. Und die Gilde meiner Kollegen ist mit ihren Canon-Equipments zufrieden. Denn die massiven Anlaufprobleme einer MkIII wären für uns nie ein Grund zum Wechsel. Bezüglich "arrangieren": Bei allen unseren Fotos sind die Bodys (mit Ausnahme unserer Sportler) eher sekundär. WIR machen die Bilder, dann die Objektive und an was sie drangeschraubt sind, spielt nicht die Rolle, die viele den Gehäusen andichten wollen. Sollte doch mal ein Macken haben, wird es repariert oder getauscht.
 
Ich nehme an Du sprichst von den Objektiven bei Canon-(D)SLR?
Nein, ich spreche vom EOS: dranschrauben, geht - seit über 20 Jahren.

P.S.: Bitte nimm zur Kenntnis, dass mich eine Nikon vs. Canon Diskussion nicht interessiert, darum geht es nämlich hier nicht. Wenn also Nikon auch solange schon kompatible Objektive baut, soll mir das recht sein, ich weiß es halt nicht. Mein Kommentar war eine Antwort auf die Theorie, 'Canon wolle den Neukauf von Objektiven erzwingen'.
 
Die MkIV funktioniert beispielsweise mit den älteren Optiken 2,8/20 und 2,8/28 ganz ausgezeichnet. Ebensowenig Probleme gibt es mit dem 135er - und Berufskollegen, die ebenfalls über eine Vielzahl anderer und keineswegs brandneuer Objektive verfügen, wissen Gleiches zu berichten. Dies schließt zum Beispiel auch L`s wie 24, 35 und 85 mit ein.
Genau so ist es - funktioniert alles wie zu erwarten ist. Wer überrascht ist, dass aus seinem 85/1.2 mittels einer mkIV nicht doch noch ein 'Rennwagen' wird, sollte wie gesagt seine Ansprüche überprüfen. Warum sollte es?

Eine unumstößliche Foren- bzw. Netzregel ist doch, dass sich immer nur die Unzufriedenen zu Wort melden - niemand schreibt "alles Paletti". Und in einem Canon Forum gibts halt dann gehäuft Canon Beschwerden. Ich bleibe dabei, die absolute Zahl der mkIV Kritiker ist verschwindend gering und alles andere als repräsentativ.
 
Nein, ich spreche vom EOS: dranschrauben, geht - seit über 20 Jahren.

P.S.: Bitte nimm zur Kenntnis, dass mich eine Nikon vs. Canon Diskussion nicht interessiert, darum geht es nämlich hier nicht. Wenn also Nikon auch solange schon kompatible Objektive baut, soll mir das recht sein, ich weiß es halt nicht. Mein Kommentar war eine Antwort auf die Theorie, 'Canon wolle den Neukauf von Objektiven erzwingen'.

Bitte nimm zur Kenntnis, dass ich hier nie Vergleich nach dem Motto "Nikon ist besser" angestellt habe. Bewußt habe ich nichtmal eine andere Marke erwähnt, bis das scheinbar unvermeidliche "ja du mit Deiner Nikon" kam. Es geht mir nicht um N vs. C. mir geht es um C und den Umgang mit den Kunden.
 
Ohne Zweifel hat die mkIV den 'generellen Speed' wieder etwas nach oben geschraubt und 'einfach Draufhalten und trotzdem treffen' ist wieder ein wenig leichter geworden.

ich bin alles andere als ein Drauflosballerer. Meine Aussage beruht auf eigener Erfahrung - das Gegenteil hat mir auch bisher niemand belegt. Aber wie schon öfters gesagt - den Präzisionsverlust habe ich nur bei schnellen Sportarten gemerkt.
 
Bitte nimm zur Kenntnis, dass ich hier nie Vergleich nach dem Motto "Nikon ist besser" angestellt habe. Bewußt habe ich nichtmal eine andere Marke erwähnt, bis das scheinbar unvermeidliche "ja du mit Deiner Nikon" kam. Es geht mir nicht um N vs. C. mir geht es um C und den Umgang mit den Kunden.
Prima, mein Hinweis war auch nur präventiv :D. Meine Frage nach Konkretisierung des Stammtischgesprächs bleibt trotzdem unbeantwortet. Es interessiert mich wirklich. Außer den angesprochenen Defiziten bei der Endkontrolle, kann ich mir unter 'immer gleichen, akzeptierten Problemen' einfach nichts vorstellen.

DEN Umgang mit dem Kunden gibts für mich nicht, das ist meist eine sehr individuelle Erfahrung. Wenn man erst mal akzeptiert hat, dass für 90% der heutigen Großfirmen der Kunde eh nur das notwendige Übel zum Geldverdienen ist, kann man sich einigermaßen darauf einstellen - finde ich zumindest. Wer allerdings glaubt, ausreichend Geld ausgeben führt automatisch zu 'zuvorkommendem Kundenservice', der wird heutzutage nicht nur von Canon ernüchtert. Mit etwas 'in den A...h treten erreicht man aber fast immer das Ziel, ist halt etwas mühsamer.
 
ich bin alles andere als ein Drauflosballerer.
Naja, ich bezweifle einfach mal, dass irgendjemand bei 10 B/s noch die Kontrolle über die Schärfe behält - das muss man sich wohl auf die Kamera verlassen. So war das gemeint. Daher auch mein Hinweis auf die AF-Leuchte. Deren 'Geblinke' dürfte der einzig mögliche Weg sein festzustellen, dass die mkIV ein altes Objektiv gerade mehr überfordern möchte, als es die mkIII evtl. noch tat.
 
Tja Gerry da können wir nur hoffen das Canon bald eine 135/2.0 II rausbringt oder eine 135/1.8 Version was mir lieber wäre.;)
Hatte auch mal vor paar Wochen die MkIV beim Handball eingesetzt allerdings mit dem 70-200 II Zoom.
 
Es gibt kaum ein System, dass nun so lange abwärtskompatibel ist, wie das EOS. Canon muss sich ja hoffentlich nicht dafür entschuldigen, dass auch die Objektiventwicklung weitergeht ...

Das würde aber nur bedeuten, dass so ein älteres Objektiv etwas langsamer als ein brandneues ist, aber nur, weil das neue schneller geworden ist - alte Objektive werden sicher nicht langsamer.

sie müssten sich dafür entschuldigen, blöde Plastik/Metall Schraubkombinationen zu liefern, Objektivschalter, wo der Kunststoff versprödet und Sprödbruch erleidet, was ganze L "out of service" unbrauchbar macht

langsam waren die L nie,

OK ist halt der Fortschritt, unglücklich bin ich nun nicht mit dem schnelleren 24-70 L zu 28-80 L, also ab und an mal wechseln kann besser zum Cam setup passen

28-80 L am KB analog
24-70 L am crop 1,3 passt eben besser und die neue Schnelligkeit und durchgehende 2,8 sind ja nicht schlecht

das
80-200 L 2,8 fand ich optisch stärker, mit 600ms f. 1 Durchgang OK, das
70-200 L 2,8 ist halt neuer und Dank USM eben schneller 450ms

heute denke ich die Linsen sind schwächer ? aber nur wenn ich Pixelpeeping betreibe, analog konnte ich nie ! digital mit 4M waren 1:1 scharf, bei 16M wird 1:1 grenzwertig, aber ich weiss noch nicht ob es an mir liegt oder an der extremen Pixeldichte und meinen Zooms, aber das Zooms immer angepasst verbessert werden mussten ist seit der ersten 1Ds und dem 17-35 L 2,8 bekannt, die Linsen waren immer so gut wie sie sein mussten ;) kaum mehr, ausser beim alten 80-200 L , das hatte noch lange Reserven für mehr, das EF300/2,8 ohne IS, die 300/4 ohne IS auch und natürlich das 70-200 L 2,8 ohne IS
 
Mit der MarkIII hatte ich ziemliche Probleme. Aber alles weitere ist top bisher bei Canon, auch die neue IV ist astrein! Ebenso das Zusammenspiel mit all meinen Objektiven.

Das wird ja langsam esotherisch hier...... ;) ;)


Chris
 
Was sonst bei dem Threadtitel :lol:

:cool: Den habe ich ausgesucht... :evil:

Mir ging's dabei ursprünglich um die Tatsache, dass etwa in vergleichbarer Zeit nach dem Erscheinen der 1D Mark III überall bereits über das AF-Thema diskutiert wurde, wohingegen ich eine derartige Diskussion um die IVer nicht gefunden habe.
diesmal wollte ich nicht zu den ersten gehören, die sich das neue modell kaufen, darum habe ich auch länger gewartet, aber bis jetzt gibt es bei weitem nicht die heftige Kritik, die damals bei der Mk III aufkam.

Ich habe mit meiner IVer noch nicht viel geknipst, aber mein Eindruck ist ein durchweg sehr positiver.
 
Man muss vermutlich wirklich eine emotionale Bindung zu Canon haben, um mit solchen Rechtfertigungen gegenüber sich selbst durch zu kommen. Ich meine, gibt / gab es zwischendurch eigentlich mal eine DSLR von Canon, bei der es NICHT zu AF oder erheblichen Kompabilitätsproblemen kam?
... :D

Bis auf die Mk III Probleme in Sachen AF liefen und laufen die Teile bei mir alle prima. :rolleyes:
 
... wohingegen ich eine derartige Diskussion um die IVer nicht gefunden habe.
So wie ich das sehe - man verbessere mich mit Quellen, wenn ich falsch liege -, gibt es die auch immer noch nicht. Anderseits lese ich sehr viel Gutes in vielen Sprachen (naja, in 2 :D). Ich fühle mit Günter und sein Problem mag ja ein echtes und ernstes sein, aber wie man so schön sagt, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Einzelne Defekte wird es immer geben, egal wie gut die Qualitätskontrolle ist.

Ich habe mit meiner IVer noch nicht viel geknipst, aber mein Eindruck ist ein durchweg sehr positiver.
Dito, aber ich habe zumindest alle meine 'alten' FBs durchprobiert und wenn sie nicht sogar zu neuer Höchstform auflaufen, funktionieren sie doch zumindest genauso gut wie an der 5DII (den Vergleich zur mkIII habe ich allerdings nicht). Bei einigen muss ich zwar das Microadjustment bemühen, aber dafür ist es ja da.


Ich stell' aber mal noch eine andere Theorie zur Diskussion. Die mkIV hat ja gegenüber der mkIII einen durchaus 'respektablen' Pixelzuwachs auf der gleichen Fläche erfahren. Das habe ich persönlich das erste Mal beim Umstieg von der 5D auf die 5DII erlebt und damals hatte ich auch einige Monate lang gehadert. Mit mir, den Linsen, den EBV-Tools ... irgendwie war alles anders und ich hatte das Gefühl, die 'Knackigkeit' ist weg. Ich kann das nicht weiter theoretisch erklären, außer vielleicht, dass die übliche 100% Ansicht einleuchtenderweise 'ernüchternder' sein muss. Vielleicht erleben mkIII -> mkIV Umsteiger gerade Ähnliches?
 

Entschuldige, das habe ich übersehen.

Wir haben uns über diverse Probleme unterhalten, wobei die meisten auf das AF-Verhalten abzielten: Äußere Sensoren die nicht zuverlässig liefen, Objektive und Kameras aus gleicher Serie (hier 24-105 4 und ich meine 5D) die sehr unterschiedliche Bilder liefern.

Dazu dann, korrigiere mich, eine "Zwischenstufe" an Objektiven (EF-S?), die nicht an alle Kameras passen, herausfallende Spiegel (oder waren das Mattscheiben)... wie gesagt, ich bekomme das nicht mehr alles auf die Reihe, war aber überrascht, wie freimütig die Canonisten in der Runde ihre Probleme teilten - und keineswegs überrascht waren, sondern das normal fanden...
 
Entschuldige, das habe ich übersehen.
Kein Thema, danke für die Antwort. Also so wie ich das sehe, ist das m.E. nicht ein 'Massenproblem' dabei, schon gar nicht eins, mit dem man sich als Canonuser abfindet bzw. abfinden muss. Klar darf ein Spiegel nicht rausfallen, aber wie oft ist das wirklich passiert? Ich kenne auch einige Canonianer, von denen habe ich nicht einmal von derartigen Problemen gehört. Dass man hier alles lesen kann, ist natürlich nicht verwunderlich, das ist schlicht eine Frage der Masse. Was sagt es über die Telekom aus, dass sie täglich ca. 550 Rechnungen an Verstorbene verschicken? Richtig, nichts - außer, dass Deutschland ein Sterblichkeitsrate von ca. 1% hat und die Telekom viele Kunden :D.

Crop-Linsen hat fast jeder Hersteller im Angebot, verstehe nicht, was man daran kritisieren soll. Und dass sie nicht an FF Kameras passen, ist doch klar. Ich gieße ja auch kein Diesel in meinen Benziner und beschwer mich dann, dass es überhaupt Dieselfahrzeuge gibt ... verstehe die Kritik nicht.

Last-but-not-least, der AF ... eine nicht endende Geschichte von Halbwahrheiten, überzogenen Erwartungen, Ahnungslosigkeit, Hören-sagen und letztlich auch übersteigerte Erwartungen. Die AF-Module der meisten 1er waren praktisch die Referenz am Markt und alles darunter (bei Canon), war eben dementsprechend günstiger. Als Besitzer von 5D & 5DII kann ich getrost mitreden. Das sind/waren nicht die besten AFs, aber auch nicht so schlecht, wie sie, besonders von Nichtbesitzern, gemacht wurden. Die meisten Kritiker erwarteten schlicht einen 1er AF in einer 1500€ Kamera. Und wenn ich mir nun die 7D ansehe, könnte man sogar meinen, sie haben zumindest teilweise erfolg damit gehabt :).
 
Ich stell' aber mal noch eine andere Theorie zur Diskussion. Die mkIV hat ja gegenüber der mkIII einen durchaus 'respektablen' Pixelzuwachs auf der gleichen Fläche erfahren. Das habe ich persönlich das erste Mal beim Umstieg von der 5D auf die 5DII erlebt und damals hatte ich auch einige Monate lang gehadert. Mit mir, den Linsen, den EBV-Tools ... irgendwie war alles anders und ich hatte das Gefühl, die 'Knackigkeit' ist weg. Ich kann das nicht weiter theoretisch erklären, außer vielleicht, dass die übliche 100% Ansicht einleuchtenderweise 'ernüchternder' sein muss. Vielleicht erleben mkIII -> mkIV Umsteiger gerade Ähnliches?

Auf dieser Schiene bin ich im Moment auch.
Ich bin gerade dabei. meinen Workflow gründlich zu überarbeiten. Ich stelle fest, dass ich z.B. in ACR 6.1 (und auch DPP) gänzlich andere Einstellungen im Vergleich zur MKIII brauche, um zu akzeptablen Ergebnissen zu kommen.
Ich muss die Regler viel mehr aufdrehen (insbesondere Kontrast und Klarheit), als ich es von der MKIII gewohnt war.
Ob das nun halt mal so sein muss, oder ob es ein Bug der Kamera oder der EBV ist, kann ich noch nicht abschließend beurteilen.
Was mich jedoch eher an die Kamera denken lässt, ist der Umstand, dass die JPEGs OOC auch so flau sind.
Eines ist mir auch bezüglich der Darstellung auf dem Kameradisplay aufgefallen:
Irgendwie "schönt" das Display die Bilder.
Nach meinem letzten Shooting (von dem auch das hier eingestellte flaue Vergleichsbild stammt) bin ich stolz wie Oskar heimgekommen, weil die Bilder auf dem Display selbst in 100% absolut perfekt ausgesehen haben, sowohl von der Schärfe als auch vom Kontrast.
Daheim dann die große Ernüchterung:
Nahezu alles Schrott, flau, unscharf.
Bei der MKIII habe ich auf dem Display deutlich besser erkannt, wenn ein Bild Müll war, insofern kann ich auch die begeisterung über den neuen hochauflösenden Monitor (noch) nicht nachvollziehen.
Da war der "Low-Resolution"-Monitor der MKIII ehrlicher.

GL
Günter

PS: @pspilot: wie hast Du dann das "Hadern" in den Griff bekommen? Genauer, was hast Du geändert um mit der 5DII wieder so zufrieden zu sein, wie Du es mit der vorherigen Kamera warst?
 
Zuletzt bearbeitet:
...über diverse Probleme unterhalten, wobei die meisten auf das AF-Verhalten abzielten: Äußere Sensoren die nicht zuverlässig liefen, Objektive und Kameras aus gleicher Serie (hier 24-105 4 und ich meine 5D) die sehr unterschiedliche Bilder liefern...... war aber überrascht, wie freimütig die Canonisten in der Runde ihre Probleme teilten - und keineswegs überrascht waren, sondern das normal fanden...

Diese Probleme - wage ich mal zu sagen - betreffen wohl nur einen relativ kleinen Teil aller Nutzer. Und dass Objektive/Kameras gleicher Serie unterschiedliche Ergebnisse liefern, würde ich als völlig normal betrachten. Würde man 10 Fotografen mit gleichem Equipment die gleichen Motive knipsen lassen, würde die Bewertung sicher sehr unterschiedlich ausfallen. Denn zu einem sehr hohen Prozentsatz sind die Anwender verantwortlich, eher weniger das Material.

Was den "freimütigen" Problemaustausch anlangt - warum auch nicht? In anderen Foren findet beispielsweise ein Gejammere über brandneue VW xx oder BMW yy oder Benz zz statt, über Lackschäden, abgefallene Seitenspiegel, nicht funktionierende Navis, defekte Funkverriegelungen undsoweiter. Bei Produkten, die einiges mehr als ein Canon-Body kosten. Und die Zahl der automobilen Rückrufe in den letzten zwei Jahren geht fast auf keine Kuhhaut. Dies lässt sich auf viele andere Produktbereiche übertragen. Insofern ist das Mäkeln über das eine oder andere Problemchen bei Canon vernachlässigbar.
 
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