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GPS-Logger auf Weltreise

moin,

utc is zwar sicherlich die unverfänglichste methode...aber vielleicht ist die ortszeit doch mal interessant?

gruß
max
 
moin,
utc is zwar sicherlich die unverfänglichste methode...aber vielleicht ist die ortszeit doch mal interessant?
gruß
max

bekommt man doch mit den GeoDaten :confused:

schlimmer finde ich auf einer Speicherkarte den Mix, mit mal umgestellt und mal vergessen, dann bildselektiv zu korrigieren ist auch doof
 
Hab´s zwar schon am Anfang des Freds geschrieben, aber viel hilft ja bekanntlich viel.

- Der GPS-Logger zeichnet die Ortszeit als UTC +/- x auf.
- Im Geotagging-Tool gibt man den Versatz zwischen Kamerazeit und UTC an.
- Das Geotagging-Tool ordnet so die Tags den Bildern zu und ergänzt in den Exif die Ortszeit des Tags (UTC +/- x).

Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht, die Kamerazeit nicht umzustellen. So muss ich nicht beim reisen an der Zeit rumdoktern und später daheim je nach Aufnahmeort den Versatz im Geotagging-Tool einstellen.
 
stell doch in der Cam UTC ein und korrigiere später mit GEO Setter
- Der GPS-Logger zeichnet die Ortszeit als UTC +/- x auf.
- Im Geotagging-Tool gibt man den Versatz zwischen Kamerazeit und UTC an.
- Das Geotagging-Tool ordnet so die Tags den Bildern zu und ergänzt in den Exif die Ortszeit des Tags (UTC +/- x).

Irgendwie ist das noch Neuland, werde mich damit mehr beschäftigen.
Wenn ich richtig verstanden habe, braucht man im Urlaub nichts einstellen.
GEO Setter schreibt die Exif-daten in meinen RAW (cr2) Dateien um und alles passt.
So habe ich die Ortszeit in den Exif und die Aufnahmezeit nach UTC als Dateizeit.

@ jar, wenn wir uns Freitag sehen, können uns vielleicht noch mal unterhalten.
 
Hi,

ich hab heute den Wintec 202 erhalten!
Allerdings ist da wirklich null :eek: dokumentation. Muss ich eigentlich bei dem Wintec eine Uhrzeit und Intervall einstellen? Und wenn ja, wie?

Noch eine letzte Frage. Könnte mir jemand kurz einen Workflow posten, wie ich die Daten vom Wintec 202 rauskriege und mit Geosetter an meine Fotos einbinde?

Danke für Eure Hilfe!

P
 
Hallo,

ich habe nun einmal sehr interessiert mitgelesen. Danke für die vielen Hinweise.

Ihr favorisiert den Wintec WTB 202. Sicherlich ein gutes Gerät. Aber --- Wie
soll der Akku aufgeladen werden? Da müßte ich doch ein spezielles Ladegerät
mit USB Ausgang mitnehmen.

Deshalb dachte ich mir, dass - wohlgemerkt für meine Anwendungen - eigent-
lich nur ein Logger mit Batterie in Frage kommt, z. B. Royaltek RGM 3800. Den
gibt es aber wohl nicht mehr zu kaufen.

Dieter
 
Ob man ein spezielles Ladegerät für den Wintec mitnehmen muss? Da ich für die Übertragung der Bilder von der Cam auf den Rechner sowieso ein USB-Kabel dabei hab, könnte ich das (vermutlich) zum Laden des Wintec nutzen. Entweder über den Rechner oder über das USB-Ladegerät des ipods.
Für den Royaltek braucht man AAAs, für die man aber auch ein Ladegerät braucht. So eins hat man i.d.R. aber auch dabei, wenn ein externer Blitz im Gepäck ist. Habe dafür ein kleines Ladegerät von Sanyo gekauft. Trotzdem gehe ich mit 4 Ladegeräten auf Reisen. :ugly:
 
iphone, wintec und akkuladegerät, laufen bei mir alle via usb...ich sehe also keinen grund mich an geräten mit batterien fest zu klammern :-)
und wenn man für den äußerst ausdauernden wintec doch nen zweiten akku möchte, dann kann man sich einen aus dem nokia-handyzubehör kaufen - kostet nicht die welt ;-)
also: das gerät nehmen bei dem die performce am meisten stimmt :top:

lg
max
 
Mein Anwendungsfall ist nun nicht gerade eine Weltreise, aber ich bewege
mich schon einmal ein zwei Wochen abseits der uns bekannten Zivilisation.
Damit habe ich oft auch mehrere Tage keinen Strom aus der Steckdose.
Batterien und geladene Ersatzakkus müssen dann hier ausreichen. Gut, für
den Wintec gibt es dann auch eine Lösung. Einen PC habe ich natürlich nicht
dabei.

Vielleicht noch eine Frage an die Nutzer von GPS-Loggern unter solchen
vieltägigen Bedingungen:

Wie ist das mit der Datensicherheit? Ich würde z. B. über 3 Wochen täglich
1 bis einige Tracks aufnehme. Sind diese Daten dann brauchbar sicher in den
Loggern gespeichert? Gibt es bei Abstürzen, z. B. Akku leer, versehentlich
ausgeschaltet ... , dann einen Datenverlust? Fehlende Trackpunkte währen
nicht das Problem. Aber ein Totalverlust. Muß ich mir darüber überhaupt
Gedanken machen?

Gruß

Dieter
 
Hallo Dieter,

mein Holux hat noch nie Daten verloren. Ein Eneloop AA-Akku hält ja 8-12h, was mir bei Tagestouren meist gerreicht hat. Auf Langstreckenflügen war der Akku manchmal vor Ankunft am Ende - das hat aber keine Daten zerstört. Der Track war dann halt beendet.

Wenn Dir die Geodaten so wichtig sind, solltest Du vielleicht zwei (verschiedene) Logger mitnehmen. Ansonsten würde ich einfach mit meinem Holux und der entsprechenden Anzahl geladener AA-Akkus losziehen.
 
Hallo Mibo_,

mein Holux hat noch nie Daten verloren.

Das beruhigt mich sehr. Wahrscheinlich ist der Datenverlust nicht das Problem.
Man würde bestimmt darüber lesen.

Du besitzt einen Holux M-241. Ich hatte auch schon über dieses Gerät nach-
gedacht, vor allem wegen des Displays, der Möglichkeit ohne PC Einstellungen
verändern zu können und eben der Batterie. Letztendlich hatte ich es wegen
der mir wenig erscheinenden Trackpunkte (130.000) verworfen. Den ebenfalls
batteriebetriebenen Royaltek RGM 3800 (600.000) gibt es nur noch gebraucht.

Dieter
 
Hier hält jemand den 241 für Schrott:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=545614

Die Meinung muss man aber nicht teilen ;)


Ja, ich habe den Holux 241.
Auslesen tue ich ihn unter Linux mit einem Einzeiler auf der Kommandozeile - da stört mich also nix. (Bluetooth habe ich sofort abgeschaltet, die Daten transferiere ich per USB-Kabel)
Die fummelige Bedienung mit den zwei Tasten ist natürlich kein Spaß. Auch das Display ist klein und man wartet eine Weile auf den GPS-Fix, aber ist das bei anderen Loggern besser? Der Holux wurde vor ner Weile in der c't getestet und zählte zu den besten - deshalb glaube ich nicht, dass man bei den anderen weniger warten muss.
Aber, zum checken des Empfangs und der Restzahl der Punkte reicht das Display und viel benötigt habe ich die Tasten auch nicht oft.
 
Hier hält jemand den 241 für Schrott:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=545614
Die Meinung muss man aber nicht teilen ;)

vielleicht hatten andere mehr Glück, ich hatte auch einige Probleme mit

der erste funktionierte nicht richtig, tauschte den beim Lieferanten aus, der 2te lief auch nicht gut, auf einer Messe wurde mir vom Vertrieb mitgeteilt, das ich 2nd Level Ware erhalten hab die am offiziellen Distributor vorbei importiert wurde, aber der Kunde sollte nich drunter leiden und man tauschte den nochmals aus, die Problematik mit den Schaltern blieb aber, entweder auf Erschütterung gingen die in Stellung off, oder sie waren so unglücklich plaziert das sie beim Baumeln den Schalter auf off stellten, die ersten SW Versionen hatten kein Autostart und so konnte man bei power on auch schon mal vergessen zu starten, das Display taugt nur für gute Augen oder Brille, mir schien auch die Laufzeit mit einer AA Zelle geringer als beim Royaltek mit 2x AAA, zwar nur geringe Unterschiede wenn man die optimale Zelle gefunden hatte, aber dramatische Unterschiede wenn die eine AA nicht optimal lief, ne für mich war der Royaltek Praxis tauglicher
 
Hallo
ich werde den Thread etwas aufwecken.
Nachdem mein Wintec WBT-202 an in den letzten 2 Wochen die ersten Tracks aufgezeichnet hat
möchte ich meine ersten Erfahrungen aufzeigen.
All das was in jeder Händler Beschreibung steht lasse ich ein fach weg und behaupte es stimmt.

Aufgezeichnet habe ich erst einmal bei verschiedenen Autofahrten und mit unterschiedlichen Fahrzeugen.
Den WBT-202 habe ich jeweils auf dem Armaturenbrett postiert (PKW-Opel Vectra und Transporter Nissan Primastar)
haben beide eine riesige Frontscheibe und bieten in meinen Augen ideale Empfangs-Voraussetzungen.
Trotzdem ist es in beiden vollkommen unterschiedlich.
Im Transporter gleicht die Route streckenweise manchmal einem Hubschrauberrundflug über Berlin.
Ob das an den beschichteten Scheiben liegt, ich weiß es nicht.
Anderes im PKW, hier wird vorbildlich aufgezeichnet, nur selten geringe Abweichungen.
Eingestellt habe ich ein Mix aus [FONT=Times New Roman, serif]Zeitintervall 7 Sekunden[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] und [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Richtungsintervall[/FONT][FONT=Times New Roman, serif] von 10°[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]dazu [/FONT][FONT=Times New Roman, serif]Shake Mode mit 5 min.[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]So sind auf geraden Strecken nicht so viele Punkte und in Kurven setzt er die Punkte so das auch ein Bogen erzeugt wird.
An Ampeln setzt er einen Punkt mit zum Beispiel 28 Sekunden, wie er das nun macht weiß ich nicht aber es ist so.
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Anders als in anderen Berichten, funktioniert der Bewegungssensor bei meinem Exemplar problemlos.
Selbst bei längere ruhige Autobahnfahrt ist er nicht eingeschlafen.
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Bei Stopps über 5 Min dann schon.[/FONT]

[FONT=Times New Roman, serif]Auf dem Armaturenbrett den Logger legen wäre zu einfach.
Hier mal zwei Logs, einmal auf dem Armaturenbrett und einmal im Fotorucksack zwischen den Sitzen auf dem Boden.
[/FONT]
[FONT=Times New Roman, serif]Wer möchte kann ihn sich ansehen und Unterschiede herausfinden.[/FONT]



Musste die Daten Packen wegen 16 KB Beschränkung
 
Ob das an den beschichteten Scheiben liegt, ich weiß es nicht.
Sollte der Transporter metallbedampfte Scheiben haben, dann hast Du dein Problem gefunden. Evtl. hilft dann eine externe Antenne. Steht zumindest in der Bedienungsanleitung jedes GPS-Empfängers, den ich bislang in der Hand hatte...
 
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