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GIMP oder PSE

photoshop ist das beste und intuitivste bildbearbeitungsprogramm. photoshop-elements ist ein grosser haufen quark, und gimp pendelt sich irgendwo in der mitte ein (ueber pse wohlbemerkt).

Das ist einfach falsch. Intuitiver ist ganz klar PSE. An Photoshop ist fast NICHTS intuitiv. Wen man 2 fiktive Anfänger an PSE und PS setzt, dann ist eindeutig, wer schneller Erfolge erzielt.

PSE ist viel einsteigerfreundlicher als PS und bestimmt kein Quark, weil einige Funktionen nicht vorhanden sind (die aber später hinzugefügt werden können).
 
Das ist einfach falsch. Intuitiver ist ganz klar PSE. An Photoshop ist fast NICHTS intuitiv. Wen man 2 fiktive Anfänger an PSE und PS setzt, dann ist eindeutig, wer schneller Erfolge erzielt.

PSE ist viel einsteigerfreundlicher als PS und bestimmt kein Quark, weil einige Funktionen nicht vorhanden sind (die aber später hinzugefügt werden können).

das gleiche thema hatten wir gerade, da hatten sich mehrere die ps jeden tag benutzen fuer die intuitivitaet ausgesprochen. intuitiv heisst nicht eine ellenlange liste von ein-filtern vor sich zu haben, das ist das genaue gegenteil von intuition. wie gesagt, ich besitze beides. pse kam zu meinem wacom mit dazu und wir habens auf dem mac zu laufen. ps auf dem pc. die bedienung ist in pse sogar um einiges komplexer weil sie das programm kastriert haben. einfachste und essentiellste angelegenheiten gehen nicht oder muessen ueber x schmutzige tricks nachgeafft werden - oder du suchst im internet nach hacks oder extrapaketen fuer die du blechst. ein anfaenger erzielt in ps das gleiche wie in pse weil sich von der bedienung nichts aendert. wenns nur um das geld geht, gimp ist pse in vielen aspekten vorraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
die sache ist fuer dich eine einfache. du kannst solche entscheidungen nicht anhand von irgendwelchen datenabgleichen treffen. hast du lieblingsfotografen? willst du bilder machen wie die es tun? welche software benutzen die? so einfach ist das.

Photoshop ist der Industriestandard, das wird bei Profis einfach vorausgesetzt. Nebenbei ist es ja wirklich das beste Programm auf dem Markt und als Profi rentiert sich der Kaufpreis durch die Zeitersparnis schnell. Das heißt nicht, daß man solche Bilder nicht auch mit einem billigen Programm so bearbeiten könnte.

Nebenbei, Mike De Lange nutze Photoshop Elements nach eigener Aussage. Ich hätte es bei den Bildern nicht gemerkt. http://www.redbubble.com/groups/mid.../topics/72729-an-interview-with-mike-de-lange

hier bekommst du beratungen von hinz und kunz, eventuell haben die im leben noch kein bild bearbeitet oder verfolgen irgendeine linux-opensource ideologie - dann lieber doch datenmuster und featuretabellen ... :angel:

Ich denke eigentlich, daß ich Gimp, Photoshop Elements und PhotoLine lange genug benutzt habe, um zumindest ansatzweise die Vor- und Nachteile zu kennen :rolleyes:
 
Hallo!

Also, wenn es um das geht, dann kann nur Photoshop in Frage kommen. Da findest du in allen Ländern, in allen Sprachen Foren, Tipps und Tutorials, soviel du wünscht.

Daß die Infos übers ganze Web verstreut sind, würde ich eher als unvorteilhaft einstufen, ein zentraler Platz wäre auf jeden Fall übersichtlicher. Es geht aber nicht nur um Infos, Anleitungen oder einfach Support zum Programm, sondern auch darum, direkt auf die Weiterentwicklung spürbar einwirken zu können und so das Programm näher am Benutzer wachsen zu lassen.

Bei einer kleinen Firma - zudem in Deutschland - ist einfach schnellere Reaktion möglich und beim Beispiel FixFoto gang und gäbe, seien es Fehlerbereinigungen, Umsetzungen von Verbesserungsvorschläge oder was auch immer. Kommt noch hinzu, daß FixFoto bei unzähligen Ideen der Erstentwickler war. Das reichte von Kleinigkeiten wie einer Horizontlinie zur Bildausrichtung über frei skalierbare Beschnittrahmen für Paßbilder bis hin zur GPS-Datenverarbeitung. Die Liste ist sehr lang.

photoshop ist das beste und intuitivste bildbearbeitungsprogramm.

Mit dieser Meinung bist Du ziemlich einsam unter PS-Nutzern. Das beste Programm in einer Disziplin ohne weitere Angaben gibts nicht, solange man nicht die Anforderungen genau definiert. Für den Profi ist es Standard und es gibt einige Gründe, weshalb die Verwendung sehr anzuraten ist, z.B. wegen Datenaustausch.

Für Privatleute entfallen aber die meisten Gründe, insbesondere wenns nur um DigiFotos geht. Man sollte nicht vergessen, daß PSs Wurzeln die Bearbeitung von Scans sind. Seine Zeichen- und Malfähigkeiten dürften auch die wenigsten DigiFotografen in dem Umfang brauchen.

Das intuitivste Programm für EBV? Ganz sicher nicht. Das sagen nicht mal unsere Profis in der Firma, die tagtäglich damit arbeiten und damit schon zehntausende Fotos bearbeitet und Produkte freigestellt haben. Privat wird anderes verwendet.

... hast du lieblingsfotografen? willst du bilder machen wie die es tun? welche software benutzen die? so einfach ist das.

Schön wärs. Meine Lieblingsfotografen nutzen am liebsten keine EBV, sondern wünschen sich die Analogzeiten zurück. Sie tun es aber notgedrungen. Und sie nützen PS. Nein, nicht weil sie es gut finden, einen mords Spaß im Umgang damit haben, sondern weil sie nichts anderes kennen, weil man allerorten davon hört. Die, die ich angesprochen habe, hatten ein sehr offenes Ohr für bessere Alternativen, mit denen sie schneller sind, die sie weniger Lernzeit, Geld und Nerven kosten.

Gruß,

Ralf
 
Ohne Frage ist PS für denjenigen, der Stunden und Monate investiert das bessere Programm.

Die Nutzung von Photoshop hat primär nichts mit Zeitaufwand zu tun. Eine gut ausgestatte Werkstatt braucht für die Reparatur auch nicht zwangsläufig mehr Zeit. Das Gegenteil ist oft der Fall.
 
Ja, es geht aber hier um Anfänger und nicht um Leute, die seit Jahren mit PS arbeiten.

Ohne Frage ist PS für denjenigen, der Stunden und Monate investiert das bessere Programm.

ich bin anfaenger, und habe mit photoshop gute erfahrungen gemacht. du musst nicht jeden fuer bloed erklaeren weil er eine kamera nicht seit 10 jahren in der hand haelt. ps ist nicht das bessere programm fuer jemanden der stunden und monate investiert, es ist das bessere programm.
 
Die Nutzung von Photoshop hat primär nichts mit Zeitaufwand zu tun. Das Gegenteil ist oft der Fall.

Du meinst also, ohne mindestens stundenlang Bücher zu wälzen/ Lern DVDs anzusehen erzielt man in PS direkt die Effekte, die man sich im Kopf überlegt?

Allein für die Grundlagen (Ebenen anlegen, freistellen üben, Masken verstehen usw) braucht ein durchschnittlicher Mensch einige Zeit.

Je mehr Zeitaufwand, desto besser findet man sich zurecht.
 
Meine Lieblingsfotografen nutzen am liebsten keine EBV, sondern wünschen sich die Analogzeiten zurück.
das ist schoen fuer dich, und wenn du den gleichen weg vor augen hast dann ist das doch ebenfalls schoen. aber dann hat das komplette thema wenig relevanz fuer dich. wenn du ein bild nicht bearbeiten willst, dann nimmst die jpg aus der kamera oder entwickelst das raw. mir straeuben sich nur die haare wenn hier jeder anfaenger zum doofkopf erklaert wird der monate braucht um eine simple software wie ps zu erlernen. wenn du bilder bearbeiten willst wie deine idole, dann orientiere dich an denen.
das gleiche schema hast du hier ueberall, in der kaufberatung kriegst du ne haessliche plastikknipse mit guidemodus die doppelt so teuer ist wie eine kamera die alle beduerfnisse erfuellt. hier kriegst du pse ans herz gelegt, ein bildbearbeitungsprogramm ohne masken. im hardwareforum kriegst du einen 580exII auf die kamera wenn du fragst wie die fashion bilder in den magazinen entstehen. etc., etc., etc. haelt man sich das traurige niveau hier generell vor augen muss man anfangen zu glauben, die wollen die leuten zu sich in die grube ziehen. ich war immer der meinung einer der anfaengt will wachsen, hier macht man das niveau salonfaehig und die hersteller haben nen huebschen markt erschlossen, jeden monat ne neue "bessere" kamera und jeden monat ein "update" fuer kastrierte programme, heute der radiergummi, morgen darf man vielleicht sogar schon mit einer maske hantieren, wer weiss ... sie machen hin und wieder aus einer null eine eins und verkaufen das als "besserung" - ich finds nicht gut, und zweitens legt sich der "anfaenger" damit steine in den weg und blockiert sein fortkommen.
 
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Hallo!



Daß die Infos übers ganze Web verstreut sind, würde ich eher als unvorteilhaft einstufen, ein zentraler Platz wäre auf jeden Fall übersichtlicher. Es geht aber nicht nur um Infos, Anleitungen oder einfach Support zum Programm, sondern auch darum, direkt auf die Weiterentwicklung spürbar einwirken zu können und so das Programm näher am Benutzer wachsen zu lassen.

Bei einer kleinen Firma ...
Gruß,

Ralf

Für Photoshop-Foren einen globalen zentralen Platz? Entschuldigung, aber was soll das? Das ist etwa so realistisch, wie für das Office einen zentralen Info-Platz zu erwarten. Für die Photoshop-Programme gibt es mehrere kompetente Foren alleine im deutschsprachigen Raum. Neben den vielfältigen Artikeln, die in der gedruckten Presse erscheinen. Diese Programme sind derart verbreitet, dass es nun mal viel Resonanz gibt - und das halte ich für einen gewaltigen Vorteil.

Die miesesten Erfahrungen im Software-Bereich habe ich persönlich mit kleineren Firmen gemacht, das muss ich auch mal loswerden. Entweder ist der Support plötzlich eingestellt, weil sie sparen müssen, oder die Firma ist ganz verschwunden. Kommt ein neues Betriebssystem auf den Markt - Stichwort Windows 7 (bald 8) - muss abgewartet werden, bis das Programm wieder zu gebrauchen ist (und läuft dann meistens nur halbpatzig). Das mag für dein Programm nicht gelten, aber ein Argument gegen Photoshop ist es dennoch nicht.
 
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Ist ja nett das ihr euch gern habt. :D
Aber eigentlich geht es hier doch darum das Ich hilfe suche.... ^^
Fällt grade ein bisschen in nen Streit aus hier :D Wollte euch nur einmal darauf hinweisen.
Im moment überlege ich ob ich mir die Schülerversion von PS kaufe.

Gruß
 
Entschuldigung - aber Preis/Leistungsmäßig ist es ja wohl "umsonst" besser...
Nene, das kann nicht sein - weil eine Division durch Null immer einen Fehler ergibt - daher kann es nicht sein, dass kostenlose Programme etwas taugen :cool:


Ich arbeite auch mit GIMP.
Meine Meinung: für 99,9% aller Fotografen werden die dort eingebauten Funktionen ausreichend sein. Leider tummeln sich die 0,1%, die mehr brauchen, mehr im Internet in den diversen Foren und empfehlen denen, die neu einsteigen, die hochpreisigen Softwarepakete, mit denen sie selber arbeiten.
 
Meine Meinung: für 99,9% aller Fotografen werden die dort eingebauten Funktionen ausreichend sein. Leider tummeln sich die 0,1%, die mehr brauchen, mehr im Internet in den diversen Foren und empfehlen denen, die neu einsteigen, die hochpreisigen Softwarepakete, mit denen sie selber arbeiten.

Das ist doch Unsinn - die Werkzeuge von PS sind viel intelligenter. Das Freistellen in PS 5 z.B. ist viel "schlauer" und damit ist die Arbeit im Ergebnis schneller.

Zudem ist z.B. die Bridge eine wunderbare schnelle Sache zur RAW Bearbeitung.

OK - Gimp ist P/L mäßig noch besser...
 
Das gleicht ja schon beinahe den Guild Wars vs World of Warcraft Diskussionen ;).

Ich kann dir nur empfehlen alle Programme eine Zeit lang auszuprobieren. Ich meine Gimp gibts umsonst und von der kommerziellen Programmen gibt es oft eine Testversion.
In Foren nach solchen Empfehlungen zu fragen kommt selten gut. Die meisten werden dir einfach diejenige Software empfehlen, welche sie benutzen. Und sollte mal jemand beide Programme ausführlich getestet haben und nun eine Software für besser empfunden hat, heisst das noch lange nicht, das dies auch auf dich zutreffen würde.

PS:
Nene, das kann nicht sein - weil eine Division durch Null immer einen Fehler ergibt - daher kann es nicht sein, dass kostenlose Programme etwas taugen :cool:

Preis/Leistung = 0/Leistung = 0 :P und keinen Fehler
 
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Kennt jemand vll beide proggis? und weis worauf ich bei welchem Verzichten muss?
Ich kenne Photoline sehr gut (Beta-Tester), CS3/CS5 ein bisschen, Gimp eher noch weniger. Wirklich gearbeitet habe ich aber nur in Photoline, davor in Paintshop Pro, und davor liegt die Computer-Antike.

Gimp passt nicht so ganz perfekt zu Windows, Dialoge gehen mal im Hintergrund auf, es holt sich nicht selbst in den Vordergrund, wenn man es in der Taskleiste anklickt, aber nix wirklich schlimmes. Es scheint mir von allen Programmen die meisten Filter zu haben, sind ein paar echt hübsche Sachen mit bei. Die Verwendung von Mustern, Verläufen, Nicht-Pixel-Ebenen sind eingeschränkt, mehr als 8Bit Farbtiefe hat es wohl noch nicht. Einstellebenen gibt es auch nicht, damit weniger non-destruktives arbeiten.

Photoline ist von den 3 Programmen das handlichste, am schnellsten geladen, braucht den wenigsten Speicher, gibt es in 64Bit-Versionen. Vektor/Text/Layout kann es von den 3 Programmen am besten, Farbtiefen 16/32Bit unterstützt es am vollständigsten. Das Ebenenkonzept gefällt mir am besten, man kann Ebenen verschiedener Farbtiefe und Art mischen, Einstellebenen auf Masken anwenden, Effekte auf Gruppen, von Natur aus non-destruktiv verzerren. Es sind aber nicht alle Filter als Einstellebene vorhanden. Es hat keine Zufallsfunktionen im Pinsel. Content-Aware-Sachen sind Beta.

Photoshop hat die flexibelsten Pinsel, durch Smartobjekte sind afaik alle Filter non-destruktiv anwendbar, aber nur auf fertige Ebenen, wodurch mir Einstellebenen mehr zusagen. Es hat allerlei Nützlichkeiten wie das automatische Ausrichten und überblenden von Ebenen, Puppet-Warp, Kante verbessern... Photoshop-Plugins dürften in PS grundsätzlich immer laufen, in anderen Programmen funktionieren manche halt nicht. Die Verbreitung und die Masse an Zeitschriften dürften für den Einstieg eine Hilfe sein.

Gimp hat imho die logischste Menüstruktur, PL die schlechteste.

Am Ende liegt es aber doch im Auge des Betrachters und an der Gewöhnung, welches Programm das beste ist. Gimp hat Sachen, die PS und PL nicht haben, PS hat Dinge, die mir auch in PL gefallen würden, ich bin aber in PL an Sachen gewöhnt, die PS nicht hat und die mir schon ein längeres Ausprobieren vermiesen. Imho ist PL für Fotomontagen und kleinere Layoutsachen von den dreien das beste Programm. PS dürfte zum Malen und als Allrounder das beste sein, scheint mir aber um den Faktor 5 bis 10 überteuert.
 
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In dieser Diskussion wird meines Erachtens übersehen, dass die Benutzerfreundlichkeit ein wesentliches Kriterium für den Kunden ist. Bei einem Industrieprodukt spricht man von Ergonomie. Der grosse Photoshop mag kompliziert erscheinen, aber letztlich ist er benutzerfreundlich. Apple macht die Kohle auch durch leicht verständliche Anwendungen. Windows 7 wurde deshalb ein Erfolg, weil es sich mehr um den Anwender gekümmert hat.

Es existiert eine gewisse globale Grundlogik oder ein Konsens, was die Bedienung eines Programmes angeht. Programme, die sich in diesem Kontext bewegen, werden vom Konsumenten viel eher akzeptiert. Gimp tut das nicht, weshalb sich viele Leute schwer tun. Das erfolgreichste OpenSource-Programm ist OpenOffice. Das ist letztlich ein Klon von Microsoft Office, hat sich somit der Bedienungslogik von Windows bedient. Nur deshalb ist es so erfolgreich. Behaupte ich jetzt mal.

Fotoapparate werden auch nach ergonomischen Kriterien beurteilt, warum soll eine Software nicht nach Bedienerfreundlichkeit ausgesucht werden dürfen. Kostet halt was - und?
 
Gimp hat halt einen Ansatz der nicht dem mainstream folgt - das heißt aber noch lange nicht das es unergonomisch ist.

Wenn man sich mal darauf einlässt und sich die Zeit nimmt, wird man feststellen das diese anfangs ungewohnten Elemente ihre ganz eigene Ergonomie haben.

Man kann auch nicht von einem Auto in ein Motorboot umsteigen und dann behaupten es sei unergonomisch weils keine 3 Pedale hat. Es hat seine eigene Ergonomie.
 
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