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Gier nach Lichtstärke: Übertrieben???

@ GMil, hast natürlich recht, 12,5 kg ist das Transportgewicht, wenn mein Händler es zuschickt.

Gruss Mike

Das ist richtig. Der olle Plastik-Hartkoffer ist auch elend schwer und groß! Dabei paßt noch nicht einmal der montierte Extender mit rein! Den Koffer hab' ich derweil gleich mal ausgemustert :)
 
Nach einer Faustregel könnte ich mit dem 24er (KB knapp 40mm) etwa mit einer 1/40 Sekunde scharfe Bilder machen.
Kann man dies generell so sagen (oder ist ab 1/40 Sekunde dann schon wieder die Bewegung der Pesonen ein Problem)?
 
(oder ist ab 1/40 Sekunde dann schon wieder die Bewegung der Pesonen ein Problem)?

Hängt davon ab, wie sehr sich deine Personen bewegen :)
Wenn du eher lethargische Modelle hast, dann gehts ganz gut. Wenn jemand eine schnellere Bewegung macht, dann hast du schon wahrnehmbare bis deutliche Verschmierungen.
 
"scharf" ist erstmal der falsche Begriff. Korrekt wäre "nicht verwackelt", und zwar beim Freihand-Schuss.

Wenn sich natürlich dein Motiv schnell bewegt, hat das mit dieser Zeit und der Brennweite relativ wenig zu tun, denn eine relativ schnell bewegte Person ist dann auch bei 18 oder 70mm mit Bewegungsunschärfe abgelichtet.

Erfahrungsgemäss wird Bewegungsunschärfe (von Personen) so ab 1/100 ein Problem bei "normalen" Brennweiten (20-100mm), würde ich sagen. Das kann aber auch völlig OK sein, zum Beispiel bei einem Portrait in einer düsteren Kneipenumgebung - da können leicht verwischte Hände und ähnliches sehr dynamisch wirken.

Die Faustregel 1/(Brennweite*Cropfaktor) bezieht sich kurz gesagt also auf deine eigene Wackelei mit der Kamera, weniger auf das Motiv.
 
hat die jemand und könnte ein /zwei bilder uppen?

canon 135/1.2 (mein favorit)

oder lieber das EF 85mm 1:1.8 USM

:) sparen angesagt.
 
Wahrscheinlich für viele von euch eine blöde Frage, aber ich stell' sie trotzdem:

Lichtstärke ist mir wichtig, weil ich gerne ohne Blitz (also AL) auch bei wenig List fotografieren möchte.

Dass ich je nach Objektiv etwas ablenden sollte, um zB eine ausreichende Schärfentiefe (ich kann mir nicht merken ob das nun Schärfentiefe oder Tiefenschärfe heißt, Schärfentiefe klingt für mich aber sinnvoller) zu bekommen ist mir auch klar.

Nur: wenn ich zB als "Fernziel" ein feines 70-200 Teleobjektiv im Auge habe, warum nützt mir dann eins mit 1/2,8 Lichtstärke viel mehr als eins mit 1/4?

Weil ich beide etwas abblenden würde und beim lichtstärkeren nach dem Abblenden quasi bei dem Offenblende-Wert des lichtschwächeren landen würde?

Vielleicht hab' ich auch einfach die Blendenstufen noch nicht gut genug verinnerlicht, könnt ihr mich erleuchten? :confused:
 
Wieso, du hast das doch toll beschrieben.

300/2,8, zweimal abgeblendet => f5,6

300/4, zweimal abgeblendet => f8

Wenn es um Festbrennweiten ginge, wäre das 300er aber wohl schon bei f4 schärfer als das 300/4er bei f4.

Belichtungszeit beim 2.8er von z.B. 320 wären beim 4er dann schon nur noch 160.

Hinzu kommt allerdings, das die optischen Qualitäten der ausgesprochen teuren lichstarken Objektive auch noch besser sind, so das beispielsweise ein 300/2.8 bei f4 ein Bild macht, das schärfer ist als das eines 70-300er Zooms beim "Schärfemaximum" von f11.

Der Unterschied zum Beispiel zur Festbrennweite 300/f4 ist geringer als zum Zoom. Aber es gibt auch einen Nachteil: während das f4er bei f8 vermutlich am schärfsten ist, bis f11 identisch bleibt und erst danach durch die Beugungsunschärfe wieder schlechter wird, setzt dies beim 300/2.8 u.U. bereits bei Blende 8 ein.

Ausserdem kann man natürlich ein 300/2.8 auch mal offen benutzen, und hat dann noch weitaus mehr Reserven wenn es mal dunkler ist - oder einen Telekonverter einsetzen, um mehr Brennweite zu bekommen. Insgesamt ist man also flexibler...

Beim Zoom kommt noch hinzu, das die 70-200/2.8 eine durchgängige Offenblende von 2.8 besitzen, die meissten "billigen" Zooms jedoch keine durchgängig fixe Offenblende haben - erkennbar an Angaben wie 70-210/4.5-5.6
 
Vielleicht hab' ich auch einfach die Blendenstufen noch nicht gut genug verinnerlicht, könnt ihr mich erleuchten? :confused:

Nee, das Dilemma hast Du gut verstanden :top:
Und für Erleuchtung sind andere zuständig als ich :o

Nur so viel: Lichtstärke wirklich nutzen heisst die geringe Schärfentiefe kreativ einzusetzen.

Gruss Tinu
 
Nur so viel: Lichtstärke wirklich nutzen heisst die geringe Schärfentiefe kreativ einzusetzen.
Genau, und es gilt sowieso: Lieber (zu) wenig Schärfentiefe, als verwackelt. Solange der wichtigste Bildteil scharf ist, ist allemal besser, als wenn alles verwackelt ist.

Sacha
 
Zuletzt bearbeitet:
Dankeschön :)

Die Erklärung war anschaulich genug für mich, das Prinzip hab' ich also schon richtig verstanden - ich tu' mich nur noch recht schwer mit den "Verhältnismäßigkeiten" - s.a.
Belichtungszeit beim 2.8er von z.B. 320 wären beim 4er dann schon nur noch 160.

Leuchtet mir zwar ein wenn du's so sagst, ist aber nix wo ich ohne heftiges nachlesen selber drauf komme (noch nicht... bin an sich ja lernfähig :D )

Ich denke ich werd' mich für den ersten Telejieper auf das recht günstige Tamron 70-300 4-5,6 stürzen und dann mal in Ruhe austesten ob ich auf Dauer lieber ein richtig gutes 70-200er oder eher FB haben mag; vorerst käme das Tele weniger drinnen zum Einsatz (da kann ich ja mit den lichtstarken "kurzen" Objektiven noch üben) und draußen bin ich Schönwetterknipser bis ich mich nicht mehr vor jedem größeren Regentropfen auf dem Objektiv grusle :lol:
 
Dankeschön :)

Die Erklärung war anschaulich genug für mich, das Prinzip hab' ich also schon richtig verstanden - ich tu' mich nur noch recht schwer mit den "Verhältnismäßigkeiten" - s.a.


Leuchtet mir zwar ein wenn du's so sagst, ist aber nix wo ich ohne heftiges nachlesen selber drauf komme (noch nicht... bin an sich ja lernfähig :D )

Ich denke ich werd' mich für den ersten Telejieper auf das recht günstige Tamron 70-300 4-5,6 stürzen und dann mal in Ruhe austesten ob ich auf Dauer lieber ein richtig gutes 70-200er oder eher FB haben mag; vorerst käme das Tele weniger drinnen zum Einsatz (da kann ich ja mit den lichtstarken "kurzen" Objektiven noch üben) und draußen bin ich Schönwetterknipser bis ich mich nicht mehr vor jedem größeren Regentropfen auf dem Objektiv grusle :lol:

Klingt vernünftig :top:

Zu Blenden und Belichtungszeiten:

mit jedem Blendenschritt (hin zur Offenblende) verdoppelt sich die Lichtmenge, halbiert sich also die Belichtungszeit. Die Blendenschritte liegen ca. Faktor 1.41 (Wurzel(2)) auseinander:

1,4 - 2 - 2.8 - 4 - 5.6 - 8 - 11 - 16 - ...

folglich wären die jeweiligen Belichtungszeiten zum Beispiel:

1/400 - 1/200 - 1/100 - 1/50 - 1/25 - 1/12 - 1/6 - ...

Alternativ dazu kann man auch den ISO-Wert verändern, also bspw.

50 - 100 - 200 - 400 - 800 - 1600 - ...

Wenn man die Zusammenhänge verstanden hat, ist man mit Av und Tv (A/S) genauso fix bei der "richtigen" Belichtungszeit wie die Kamera selber mit "P" ;)
 
Dankeschön :)

Die Erklärung war anschaulich genug für mich, das Prinzip hab' ich also schon richtig verstanden - ich tu' mich nur noch recht schwer mit den "Verhältnismäßigkeiten" - s.a.

John Hedgecoe "Die neue große Fotoschule" & "Einfach fotografieren" !
Verständlicher kann man die Fotografie wohl kaum erklären und veranschaulichen.

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Lg
Robe331
 
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