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Gier nach Lichtstärke: Übertrieben???

Um ein wenig auf das ursprüngliche Topic zurückzusteuern:

Ja, ich bin gierig auf Lichtstärke! Übertrieben finde ich das nicht.

Für eine DSLR habe ich mich entschieden, als die Kompakten mit ihren kleinen Sensoren immer mehr Megapixel erhielten und sich am Rauschverhalten nichts änderte (oder - schlimmer noch - zum schlechteren hin).

Mit der kleinen Casio QV 3000 war AL-Fotografie bei Low-light unmöglich. Schon im Sommerlicht stieß ich bei belaubten Bäumen in "meinem" Wald an die Grenzen. Mit der 20D und dem Kit-Objektiv kam ich auch nicht viel weiter: Das viel bessere Rauschverhalten bei hohen ISOs wurde durch die Lichtschwäche des Kits "gefressen". Mit Klumpen wie dem 24/1.4 kann ich nun in AL-Bereichen fotografieren von denen ich mit der Casio nicht mal zu träumen gewagt hätte.

Im Zuge der Beschäftigung mit der Fotografie an sich sowie dem Freistellungspotential längerer Brennweiten entdecke ich nach und nach noch mehr Vorteile der "großen" Sensoren.
 
das seh ich wie moon,
is halt geschmackssache.

no stativ, no blitz – 100% mein motto
falls was rauscht bei highiso nehm ichs als stilmittel,
die randabdunklung auch.
 
no stativ, no blitz ? 100% mein motto

Das sehe ich nicht dogmatisch - Stativ verwende ich gerne, Blitz nur in seltenen Ausnahmefällen.
 
Stattdessen finde ich einen IS für Teleobjektive lebensnotwendig. ;)
Nicht nur hier. Heute habe ich mich z.B. mit "leichter Reiseausrüstung" in alten Kirchen rumgetrieben. Trotz 50/1.4 in der Tasche nehme ich oftmals lieber das 24-105/4 L-IS für solche Zwecke, da das 50/1.4 mir für das "dokumentarische Ablichten" schöner Kunstwerke bei Offenblende eine zu enge Schärfentiefe bietet, also auch auf mindestens f/2.8 abgeblendet werden müssen. Dann mache ich lieber Gebrauch vom IS und fotografiere bei gleichem ISO (z.B. ISO-800) mit f/5.6 mit 1/10 s.

Wenn allerdings die Bildwirkung einer lichtstarken Optik gefragt ist, dann mutiert das "Immerdrauf" natürlich ganz schnell zum "Immerrunter".
 
Zurück zur ursprünglichen Frage, kurze Antwort: ja

Stattdessen finde ich einen IS für Teleobjektive lebensnotwendig. ;)
MfG Surfer

Stimmt leider immer noch nicht, weil der IS weder Freistellung ermöglicht noch bewegte Objekte sauber abbilden hilft.

Für ne Kirchturmuhr auf 2km Entfernung nützt das was, aber einen landenden Schwan mit 500mm - tja, unter 1/250 wird das nix, IS hin oder her.

Aber wenn's noch irgend jemand wiederholen will, bitte - richtiger wird's nich :)
 
Stimmt leider immer noch nicht, weil der IS weder Freistellung ermöglicht noch bewegte Objekte sauber abbilden hilft.

Für ne Kirchturmuhr auf 2km Entfernung nützt das was, aber einen landenden Schwan mit 500mm - tja, unter 1/250 wird das nix, IS hin oder her.

Aber wenn's noch irgend jemand wiederholen will, bitte - richtiger wird's nich :)

Selbstverständlich kommt es auf die Fotografiergewohnheiten an.
Für MICH ist ein IS wichtiger als eine extreme Lichtstärke, die ein Objektiv sehr teuer, gross und schwer macht.
Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt für MEINEN Geschmack nicht mehr.
Ein besonders negatives Beispiel ist das Canon 1,0/50mm.
Ausserdem, was nützt mir die hohe Lichtstärke, wenn die Tiefenschärfe gegen Null geht?
Das mag für einige wenige Aufnahmen interessant sein, für die Mehrzahl aber nicht.
Du darfst gern anderer Ansicht sein.;)
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt für MEINEN Geschmack nicht mehr.
Ein besonders negatives Beispiel ist das Canon 1,0/50mm.
Auch das neue Canon EF 50 F/1.2L USM finde ich extrem überteuert.
Das F/1.4 ist doch auch schon sehr gut.
Wer zahlt denn da für eine Blendenstufe (ist es überhaupt eine...) das x-fache des Kaufpreises?
 
Nach dem mich die Bildschärfe, AL-Tauglichkeit und die Freistellungsmöglichkeiten des EF85 1.2L II komplett vom Hocker gehauen haben, bestellte ich mir heute das 50 1.2L, mit Lieferzeit ca. November/Dezember. Ich nutze innen keinen Blitz und vermisse ihn auch nicht. Jedoch sind mir echte 85mm öfters mal zu lange gewesen.

Um eine Erfahrung bin ich auch reicher. Als ich das 85 1.2L II bei meinem Händler bestellt hatte, nannte er mir eine Lieferzeit von ca. Dezember. Da ich so lange nicht auf eine Festbrennweite warten wollte, bestellte ich mir das 85 1.8 zusätzlich.

Dank Eurer Forumshilfe nannte man mir AC-Foto, die hätten noch ein 85 1,2L auf Lager. Dem war so, und 2 Tage später war es da.

Der Unterschied zwischen beiden Objektiven ist bei AL deutlich zu sehen, also das Quentchen von 0,6 (1,8-1,2) macht es wohl aus.

Um diese Erfahrung reicher fiel es mir dann einfacher, mich für das 50 1,2L zu entscheiden, auch wenn der Bündel Scheine genausoviel wiegen wird wie das Objektiv ...

Grüßle

Roland
 
Als Antwort auf die Thread-Frage kann ich folgenden Link posten, einige kennen den Herrn Chris Weeks sicher bereits:
http://cweeks.deviantart.com/

Mir haben seine Strassenfotos, viele mit einem 50/1,0 auf einer (analogen) Leica bei Offenblende gemacht, die Augen geöffnet.

Sacha
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin ein grosser fan von abendaufnahmen mit dem 50/1.0
es wirkt so brutal realistisch
 
Ich denke, jeder bergeisterte Hobbyfotograf sollte wenigstens eine Lichstarke Festbrennweite in seinem Sortiment haben. Mit dem 50/1.4 USM macht man nichts falsch, selbst das 50/1.8 non USM eignet sich für Leute, die ihre FB nur sehr selten verwenden sehr gut. Man kann mit FB sehr viele schöne Sachen machen, außerdem wirken diese Bilder viel Klarer und schärfer. Auch wenn es heut zu Tage sehr gute Zooms gibt, wirken die Bilder doch etwas "milchiger" als die der Festbrennweiten. (Sicherlich kein großer Unterschied, aber für Qualitätsfanatiker...)

Gruß Thomas
 
Ich denke, jeder bergeisterte Hobbyfotograf sollte wenigstens eine Lichstarke Festbrennweite in seinem Sortiment haben. Mit dem 50/1.4 USM macht man nichts falsch, selbst das 50/1.8 non USM eignet sich für Leute, die ihre FB nur sehr selten verwenden sehr gut. Man kann mit FB sehr viele schöne Sachen machen, außerdem wirken diese Bilder viel Klarer und schärfer. Auch wenn es heut zu Tage sehr gute Zooms gibt, wirken die Bilder doch etwas "milchiger" als die der Festbrennweiten. (Sicherlich kein großer Unterschied, aber für Qualitätsfanatiker...)

Obschon ich Hobbyfotograph bin und mehrere lichtstarke Festbrennweiten "in meinem Sortiment" habe, kann ich dieser Äußerung keinerlei Glaubwürdigkeit beimessen. Einigen wir uns auf das Niveau der Rechtschreibung? Mit den "Bergen" habe ich es zB. nicht so, mir ist das Flachland lieber - da gerinnt eben das Salz in der Suppe... :lol:

Kinners... nacher glaubt das noch einer: "mit Zoomobjektiven macht man milchige Fotos"! Laßt doch den Quatsch! So entstehen "urban legends"... :p
 
Hallo,
das Quentchen ist aber mehr, nicht subtrahieren sondern dividieren. Dann wirds mehr als eine Blende: 1.8 / 1.2 = 1.5 oder 2.25 mal kürzere Zeiten.

Gruss Robi

Nach deiner Rechnung ist eine Blende 1,41 (5,6/4 bez. Wurzel 2) es ist also ein bischen mehr als eine Blende. Nicht das einer denkt es wären 1,5 Blenden, oder 2,25 ;).
 
Jetzt bin ich auch der "Gier nach Lichtstärke erlegen"...

Wie ihr aus meiner Signatur ersehen könnt, nenne ich nun auch eine lichtstarke Linse mein eigen.
Und es ist einfach geil und überhaupt nicht übertrieben!!!
 
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