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Gibts Wetterfeste Nikon DSLRs?

Es gibt im Netz genug Berichte über ausgefallene einstellige Nikons ...
Auch durchaus glaubwürdige, wie diesen.

Man kann durchaus Pech haben, wenn das Wasser mal einen nicht vorgesehenen Weg nimmt.
 
DSLRs sind nie zu 100% wasserdicht, sondern nur dagegen geschützt, das ist bei Pentax auch nicht anders und auch bei denen habe ich schon Berichte über Wasserschäden gesehen. Wenn man will kann man jede Kamera zerstören, für mich wichtiger ist aber was bei normaler Benutzung der Kamera passiert und nicht was passiert wenn in die Kamera im Meer im versenke oder ähnliches.

Abgesehen davon müssen Dichtungen gelegentlich auch mal ersetzt werden, da aber manche Leute ihre Kameras nie zur Inspektion bringen, werden bei diesen Kameras die Dichtungen auch nie getauscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du glaubst Nikon wechselt beim Service irgendwelche Dichtungen?:lol:
 
Es kommt immer drauf an, was man mit den Kameras wirklich so konkret treibt.

Es gab hier diesen berühmten Thread, wo ein User mindestens zwei Kameras - die durchaus mal einen Regen überstehen - durch seinen Körperschweiss zersetzte:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1221169

Die Fotos sind da leider weg, aber die gezeigten Kontakte waren wirklich völlig korridiert.

Daher sind allgemeine Aussagen wenig sinnhaft.

Seht es einfach wie einen Helm beim Motoradfahren. Er hilft ganz eindeutig und senkt die Chance, dass etwas kaputtgeht. Verhindert er Verletzungen in irgendeiner garantier-/vorhersehbaren Form? Nein.
 
Auch andere Hersteller, wie Olympus oder Pentax garantieren prinzipiell keinen Dichtigkeitsgrad. Wäre auch relativ wurst, den Nachweis diesen nicht überschritten zu haben könntest du kaum erbringen.

Man merkt aber doch einen gewaltigen Unterschied bei den Bemühungen den diese beiden Hersteller anbringen um ihre Kameras abzudichten.
Ich vergleiche hier mal die D7000 mit der Pentax K-5 und der Olympus E-M5, da ich alle 3 besessen habe.

An der Pentax sieht man das auch ein Ausklappblitz abdichtbar ist, und an der Olympus sieht man das ein Klappdisplay auch kein Hinderungsgrund ist.
Ob die Knöpfe abgedichtet sind erkennt man recht einfach am Druckpunkt, der ist ziemlich weich wenn Dichtungen vorhanden sind. An der D7000 war das nicht der Fall, daher auch knackige Knöpfe.
Dann mal nach den Klappen sehen, also Karten Slot, Anschlüsse und Akku-Fach.
Auch hier hat die D7000 keinerlei Dichtungen entgegen den anderen Beiden.

Der nächste Punkt ist das Objektiv. Mir ist nicht bekannt das es eine Kennzeichnung für abgedichtete Objektive bei Nikon gäbe. Das einzige mit einer Dichtung das ich besaß war das 16-85. Dort war aber auch nur ein roter Gummiring um das Bajonett. Dieser schützt nur die Kamera, nicht das Objektiv.
Wichtig ist das bei ausfahrbaren Tuben hier Dichtungen angebracht sind, denn dort saugen die Objektive beim ausfahren Luft an. Besser noch sind Objektive mit Innen-Zoom wie sie Olympus inzwischen baut. Ändert sich das Volumen des Objektivs nicht wird auch keine Luft angesaugt und Dreck/Wasser bleibt potentiell besser draussen.

Olympus kennzeichnet abgedichtete Objektive mit der Aufschrift "Splash Proof", bei Pentax sind das die DA* und WR gekennzeichneten Objektive.

Nikon kommuniziert leider nicht welche Kameras und Objektive nun abgedichtet sind. Als Konsument steh ich erstmal doof da wenn ich sowas suche. Dazu bieten sie in der gleichen Preis-Klasse eine schlechtere Abdichtung an als P und O.

Die beiden Bilder im Anhang hätte ich mit der D7000 wohl nicht gemacht ;)
Die E-M5 mit dem 12-50 hielt es problemlos aus.
(Und natürlich das nachträgliche abwaschen des Salzwassers unterm Wasserhahn)
 

Anhänge

DSLRs sind nie zu 100% wasserdicht, sondern nur dagegen geschützt, das ist bei Pentax auch nicht anders und auch bei denen habe ich schon Berichte über Wasserschäden gesehen. Wenn man will kann man jede Kamera zerstören, für mich wichtiger ist aber was bei normaler Benutzung der Kamera passiert und nicht was passiert wenn in die Kamera im Meer im versenke oder ähnliches.

Wir reden schon aber hier von Regen oder besser gesagt Spritzwassergeschuetzt.

Sagst Du, ich hatte in über 30 Jahren mit diversen Nikons noch nicht einen Wasserschaden.

Ich nenne sowas; mit Respekt seine Ausruestung behandeln.
Ich wette das tust du ja auch mit jeder deiner Kamera/Ausruestung und glaube nicht dass du in stroemenden Regen mehrere Stunden ohne Abdeckung fotografierst. Wenn ja, dann Entschuldige ich mich bei dir. Aber ich kanns mir nicht Vorstellen, da allein durch Objektiv die Chancen sehr gross sind, einen Wassereintritt zu haben.

Wir koennen hier auf Ewigkeiten diskutieren, trotzdem bleibe ich der Meinung dass man eher eine Kamera nehmen sollte die die selbe Eigenschaft besitzt (Abdichtung), aber dafuer das vierfache wenn nicht fuenfache weniger kostet, da das Risiko bei so einem Vorhaben doch gross ist, diese zu zerstoeren.
(Wenn man nicht auf DSLR verzichten will, ansonsten andere Systemkamera)


An der Pentax sieht man das auch ein Ausklappblitz abdichtbar ist, und an der Olympus sieht man das ein Klappdisplay auch kein Hinderungsgrund ist.
Ob die Knöpfe abgedichtet sind erkennt man recht einfach am Druckpunkt, der ist ziemlich weich wenn Dichtungen vorhanden sind. An der D7000 war das nicht der Fall, daher auch knackige Knöpfe.
Dann mal nach den Klappen sehen, also Karten Slot, Anschlüsse und Akku-Fach.
Auch hier hat die D7000 keinerlei Dichtungen entgegen den anderen Beiden.
:top:

Leider kann ich nicht ueber die 3 genannten Kameras was sagen, aber ich weiss noch wo ich in Saturn damals meine K20D geholt habe und auch Jahre danach jedesmal die Konkurenz in die Hand nahm, merkte ich den Unterschied bei dem Gehaeuse bei anderem Hersteller (gleiche Preiskategorie)
Die Canon wirkte fuer mich so billige Plastik, Karten- und Batterieabdeckung total locker ohne Abdichtung.
Zu dieser Zeit war ja die Pentax K7 gerade neu, und man merkte hier die Staerke der Kamera, ganz klar Top Verarbeitung bei dem Gehaeuse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fotografiere auch egal ob es regnet schneit und heftige Gischt weht...
Allerdings habe ich bei Regen und mäßigen Wind einen Regenschirm an meiner Tasche befestigt damit die Kamera nicht permanent duscht...
Bei Wind und miesem Wetter in Meeresnähe gerne auch Duschhaube/Plastiktüte
als Schutz...obwohl dieD700 als "abgedichtet" gilt...
Habe nämlich schon eine 5DmII und D7000 neben mir im Regen aufgeben sehen...
Ach ja zwei/drei Microfasertücher habe ich immer in der Fototasche...
 
Wenn man eine DSLR bei gar garstigen Verhältnissen lange draussen benutzen will und die Funktion sicherstellen will - muss man sie schützen.
Plastikbeutel oder ähnliche Ansätze sind sehr praxistauglich und äusserst effizient.
So ist es - und doch nicht.
Siehe mein Gegenbeispiel ...

Doch bei Uhren ist das anders: Da gibt es geprüfte Exemplare und die sind dann bis zum definierten Druck 100% Wasserdicht. Die Dichtungen müssen alle Jahre kurz getestet werden - alle paar Jahre werden die Dichtungen ersetzt.
Das mit dem definierten Druck stimmt.
In der Praxis sieht es allerdings auch bei Uhren anders aus:
Ein falscher Duschstrahl auf die richtige Stelle kann ausreichen.
Schweiß und Wetter sind aggressiver als so mancher vermutet.

Fazit:
Praxis und Werbeaussagen können auch hier identisch sein - müssen es aber nicht.

P.S:
Eine ordentliche Uhrenrevision kostet ab 500 EUR aufwärts ...
Nur verspricht Nikon keine Wasserdichtigkeit - sondern Werbegedöns wo der geneigte Kunde verschiedenes verstehen kann "Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung mit Schutz vor Feuchtigkeit und Staub" (D4s).
So ist es - siehe mein "Meisterzitat"
 
Ich würde mir eher um die Objektive sorgen machen. Im Regen fotografieren, da kann doch Wasser ins Objektiv eindringen :confused: Wenn erst mal Wasser zwischen den einzelnen Linsen ist bekommt man das doch nicht mehr raus und wenn Mineralie gelöst sind, dann bleiben Rückstände nach dem Trocknen. :eek:

Blöde Frage, aber was soll das überhaupt, wenn man Regentropfen auf die Frontlinse kommt, das werden doch sehr bescheidenen Bilder, oder? Ich habe meine Ausrüstung noch nie naß werden lassen. Aber vielleicht bin ich ja ein "Schönwetterfotograft" :angel:

Oder putzt Ihr dann die Linse im Regen? Die Geli könnte den Regen etwas abhalten, aber ... :ugly:
 
Also gibt es in Wirklichkeit gar keine Unterwasserphotographie...:lol:
Da ist die Kamera in einem eigenen Gehäuse, d.h. hier kann zwischen Gehäuse und Kamera ein Luftaustausch stattfinden. ;)

Andersherum belegt:
Woher kommt wohl der ganze Staub in Linsen und auf dem Sensor?
Nur gelegentlich eines Objektivwechsels?
Warum tritt der besonders stark bei Zooms mit ausfahrendem Tubus auf?
 
Das ist leider etwas enttäuschend.
Wirklich wasserfest sind:
Olympus E-1, E-3, E-5, E-M5, E-M1.
Es gibt dort die Pro-Objektive für, die auch dicht sind.
Man findet viele Hinweise im Netz, daß das auch funktioniert.

https://www.youtube.com/watch?v=SfxUHGziwgg

Viele Grüße

Dirk

Hi,

ohne das Video geguckt zu haben oder irgendeine Wetter-/Wasserfestigkeit anzweifeln zu wollen: welchen IP vergibt Olympus denn für die genannten Modelle? Oder anders gefragt: wen glaubst Du, kannst Du auf die Aussage "Staub- und Wassergeschütztes Gehäuse" hin zur Verantwortung ziehen falls doch mal was passiert?!

Grüße
Marco
 
Ich würde mir eher um die Objektive sorgen machen. Im Regen fotografieren, da kann doch Wasser ins Objektiv eindringen :confused: Wenn erst mal Wasser zwischen den einzelnen Linsen ist bekommt man das doch nicht mehr raus und wenn Mineralie gelöst sind, dann bleiben Rückstände nach dem Trocknen. :eek:

Auch Objektive kann man mit Dichtungen versehen und viele haben das auch.
Und natürlich kann Feuchtigkeit nicht nur rein sondern auch raus.

Blöde Frage, aber was soll das überhaupt, wenn man Regentropfen auf die Frontlinse kommt, das werden doch sehr bescheidenen Bilder, oder? Ich habe meine Ausrüstung noch nie naß werden lassen. Aber vielleicht bin ich ja ein "Schönwetterfotograft" :angel:

Jegliche Störungen direkt auf der Frontlinse haben nur sehr geringen Einfluss auf das Bild. Knips mal durch einen Maschendrahtzaun auf entferntes und der wird quasi unsichtbar. Ein paar Tropfen tun da gar nix.

Hab auch und gerade bei Regen die Geli drauf und halte die Kamera halt nicht gegen den Himmel. Dann geht das schon.

Was soll das bringen? Die anfälligsten stellen sind die Spalten zwischen ausfahrbarem Tubus und dem darum.

Das ist leider etwas enttäuschend.
Wirklich wasserfest sind:

"wasserfest" ist gar nix ohne Tauchausrüstung. Die Teile sind halt besser abgedichtet und weniger anfällig.
 
Jegliche Störungen direkt auf der Frontlinse haben nur sehr geringen Einfluss auf das Bild. Knips mal durch einen Maschendrahtzaun auf entferntes und der wird quasi unsichtbar. Ein paar Tropfen tun da gar nix.

Stimmt nicht so ganz.
Beim Staub mag sein, aber sogar beim Staub und bestimmtem Lichtverhaeltnissen wuerde man es bei mancher Situation sehen, aber dass ist rein moeglich bei extrem hohen MP Sensoren wie D810 und bestimmtem Linsen wie Zeiss oder Sigma arte.

Bei Wassertropfen auf der Frontlinse, sieht man bei jedem Bild dass die Linse nicht trocken war.
Ueberleg mal was so ein Tropfen macht, ist ja wie eine Linse, woelbt das Bild(Licht) auch wenn es kleiner Bereich ist, aber man sieht es voll.
Somit ist dein Beispiel unguenstig mit Maschendrahzauhn!

Bloss keine Wassertropfen auf der Frontlinse wenn man wichtige Fotos macht!!!
 
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