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Gibts Wetterfeste Nikon DSLRs?

Okay, so wie ich das jetzt lese war das wohl nicht die klügste idee die cam sofort mit rein zu nehmen, objektiv abzunehmen und das ganze bei ca 18°C zu akklimatisieren...

Den tipp mit dem Handtuch nehm ich mir mal zu herzen, so eins hab ich noch rumliegen, das kommt gleich mal in den Fotorucksack.
Aber das mit in ner Plastiktüte akklimatisieren versteh ich nicht ganz... Das Wasser kondensiert ja dann in der Tüte, und die Cam "steht" dann ja im Wasser... Ich lass mich aber gern belehren :)
(aus Fehlern soll man schließlich lernen)

Gut die nächste Cam soll im laufe des Jahres einziehen, ich hab Budgetmäßig mit ca 1000€ gerechnet für den Body allein, und deshalb auf eine gebrauchte D6*0 gespechtet.

Noch um eines anzumerken, mir ist klar das man eine Cam nicht unbedingt direkt unter laufendes wasser halten sollte oder mit ihr baden geht ;) So weit will ich sicher nicht gehn, aber es kann schon mal passiern das ich eben bei Schneefall oder leichtem Regenwetter draußen unterwegs bin und Bilder schießen will. Und da will ich keine Angst haben das mir die Cam den Jordan runter geht.
 
hab mit meiner D300 mal einen IRONMAN bei leichtem Regen fotografiert den ganzen tag, nach ca 6h wars dann vorbei, dann ging der S/CL/CH .. schalter nicht mehr und es war nur noch Mup aufeinmal, bisi unpraktisch ;)

reparatur war unter 200 eur ...
 
ich denke das wird alles überbewertet und die meisten machen sich hier zu sehr einen Kopf. Meine D90 ist jetzt rund sechs Jahre alt und war von Anfang an jedem Wetter ausgesetzt, auch schonmal ganz abgetaucht usw...tut aber wie am ersten Tag (ca. 90k Auslösungen). Mit meinen anderen Kameras war ich nie vorsichtiger. Sie sind auch selten in einer Tasche sondern liegen oft einfach so im Kofferaum und unterwegs immer an der Schulter (mag nicht fummeln bis ich die raushole). Da ich meine Kameras selten verkaufe sondern meistens behalte, würde ich schon merken, wenn eine irgendwann Ausfallerscheinungen hätte.
 
Ich war gestern beim größten Piss draußen, ca 2 Stunden.
Metz 48AF1N/SB600 auf YN622er ohne Schutz, jinbei dc1200 ebenso im Schnee geparkt.
D800+MBD12 mit 35/2D, 70-200VRII und 50/1.8G. Zwischen BG und Kamera war ne große Pfütze ...

Alles ok, die Ausrüstung war triefend nass, die Blitze sind 2-3 mal in den Schnee gefallen, der Standardreflektor vom Porty hat ne Delle, meine Socken und Unterhemd waren nass ...

Ich war mit ner D40 4 Stunden in London unterwegs, ebenfalls Hundewetter. Damals noch das 18-55II und Sigma 70-300 APO DG Macro, am Sunsniper. Keine Probleme.
Mit der D2Xs dann mal in Frankreich bei Sturm an der Küste ... alles kein Problem, nur Salz hat die Beschichtung der Linse etwas angegriffen ...

Wer sich Ausrüstung für einen 4 oder 5 stelligen Betrag kauft, sollte das auch versichern.
Dann raus gehen und Fotos machen. ...
 
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Aber das mit in ner Plastiktüte akklimatisieren versteh ich nicht ganz... Das Wasser kondensiert ja dann in der Tüte, und die Cam "steht" dann ja im Wasser... Ich lass mich aber gern belehren :)
(aus Fehlern soll man schließlich lernen)

Das an der kalten Kamera kondensierende Wasser entstammt der Raumluft, welche für gewöhnlich wärmer und feuchter als die Außenluft ist. Die Kamera noch draußen in eine Tüte zu stecken und diese zu verschließen bezweckt, daß die Luftfeuchtigkeit sich nicht auf und in der Kamera, sondern auf der Tüte niederschlägt.
Eine von außen nasse Kamera läßt man am besten vorher abtrocknen (bei Einsatz eines Handtuchs sollte man nicht unbedingt mit voller Kraft reiben und so das Wasser in die Ritzen drücken).

Dichtungen sind bei Nikon ab D7x00 aufwärts verbaut.
 
Das an der kalten Kamera kondensierende Wasser entstammt der Raumluft, welche für gewöhnlich wärmer und feuchter als die Außenluft ist. Die Kamera noch draußen in eine Tüte zu stecken und diese zu verschließen bezweckt, daß die Luftfeuchtigkeit sich nicht auf und in der Kamera, sondern auf der Tüte niederschlägt.
Eine von außen nasse Kamera läßt man am besten vorher abtrocknen (bei Einsatz eines Handtuchs sollte man nicht unbedingt mit voller Kraft reiben und so das Wasser in die Ritzen drücken).

Dichtungen sind bei Nikon ab D7x00 aufwärts verbaut.

Danke für die Erklärung :)

Hmm okay, da bin ich mal froh das da bisher noch nie was gefehlt hat, ich war auch schon bei -30°C draußen, rein ins warme Auto (ohne klimaanlage) und so späße...

Also auf die einkaufliste: Große Zip-Gefrierbeutel. :D
 
Eigene Erfahrungen mit Regen habe ich nur anhand der D7000 und der D700.
Persönliches Fazit:
Hatte beide Kameras parallel schon mehrfach bei Sauwetter in Betrieb, wobei mir die D7000 zweimal wegen auftretender Fehlfunktionen ausgefallen ist. Keine Probleme mit der D700 unter gleichen Bedingungen.
Die D7000 war deswegen nicht kaputt. Nach erfolgter Trocknung hat sie wieder einwandfrei funktioniert, war aber eben vor Ort nicht mehr einsetzbar.
Habe die D7000 daraufhin an eine Freundin verschenkt und mir eine D300 gekauft, was im Parallelbetrieb zur D700 ohnehin sinnvoller ist.
Vierstellige sind seitdem für mich keine Option mehr, obwohl sie unter normalen Einsatzbedingungen tolle Kameras sind.
 
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So, was schreibt denn Nikon in der Werbung, was angeblich nicht in der Bedienungsanleitung steht? Ich konnte da noch keine Diskrepanzen feststellen.
Im Prospekt steht "Robustes Gehäuse und aufwändige Abdichtung gegen Staub und Regen" "...erreicht das selbe Hohe Niveau der D 810".

In der Bedienungsanleitung wird vor Feuchtigkeit im Bereich des Displays gewarnt, was vom Nikon Support wie folgt erläutert wird: "Der Bildschirm ist von der Wetterfestigkeit ausgenommen. Die Angaben beziehen sich nur auf das Gehäuse selbst. Der ausklappbare Monitor ist empfindlicher und sollte daher Regen nicht ausgesetzt werden."

In einem Nachbarforum wird inzwischen ellenlang darüber diskutiert, wie man das werten sollte, aber wesentlich ist m.E. nur, dass Nikon keine IPx Klasse angibt und garantiert.
Damit steht man im Zweifelsfall, im wahrsten Sinne des Wortes, im Regen, wenn es zu einem Schadensereignis kommt, da Nikon Wasserschäden nicht durch die Garantie abdeckt.
Und selbst eine kostenpflichtige Reparatur kann abgelehnt werden (Totalschaden), da Nikon schwerlich für die Dauerhaftigkeit so einer Reparatur garantieren könnte, wenn die Kamera an diversen Stellen korrodiert ist.

Übrigens steht in der Bedienungsanleitung auch, dass man die Kamera bei Temperaturen unter 0° nicht nutzen sollte.
Nikon ist da scheinbar sehr vorsichtig und das Risiko liegt auch hier beim Nutzer.

Jeder muss selbst wissen, wie er das einordnet, es trifft ja auch nicht jeden gleich schwer, wenn die Kamera plötzlich ein Totalschaden ist.

MfG Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
alle 3 stelligen Nikons haben in den Gehäuseteilen
( Back-,Front-,Top-,Boden-,Seitencover) kl. Dichtlippen eingearbeitet

das backcover mit dem Disply hat oben unten ne breite Dichtlippe
das darunter leigende mainboard hat nochmals ein Abdeckcover

das Topcover hat nur im bereich Schalter rechts ne Dichtlippe

Schwachstelle sind die kl. Schalter ,Öffnungen(Mikro) ,Drehrädchen

die kameras sind auf jeden Fall spritzwasser geschütz

bei nem Wasserschaden durch eintauchen kommt die feuchtigkeit meist übers bajonett rein ( meist übers Objektiv da die nicht gr, abgedichtet sind)
 
D600 + 50mm 1.4 Sigma macht auch keine Probleme nach 6 Stunden Shooting im Dauerregen...

10505282_616955088427u2sw1.jpg
 
Waren heuer im August 10 Tage in Schottland, wobei es meistens geregnet hat und davon 3 tage in strömen!
Die D7100 + Sigma 18-35mm 1,8 + Gps Tagger wurden dabei klitschnass und das über stunden.
Schaute ca. So aus wie die oberere D600.
Hatte keinerlei probleme und habs immer einfachen auftrocknen lassen. Abwischen würd ich's nicht, da du dann alles in die ritzen drückst.

Lg
 
Würde mir da eher weniger Gedanken drum machen.
Meine D3200 und die 5300 eines Kollegen mussten auch schon des öfteren heftige Regenfälle "überleben". Auch bei starkem Schneefall haben wir unsere Kameras benutzt.
Meine D3200 war teilweise klatschnass, hat aber nie Probleme gemacht. Und die ist überhaupt nicht abgedichtet.
Bis 1000 Euro für einen Body sind wohl D6x0 und D7100 die beste Wahl. Kommt halt drauf an ob du den Vollformatsensor brauchst/möchtest oder nicht. Die D7100 glaube ich soll sogar noch etwas besser abgedichtet sein und auf Niveau der D800 liegen, kann aber auch sein, dass ich mich irre.
 
Okay, also im nächsten Fall weiß ich wenigstens bescheid wie ich die Cam zu behandeln hab.

So nass wie die 600er war meine in etwa auch, hatten guten schneefall letzte Nacht im Bayr Wald :D

Der Hauptgrund für KB-Format liegt daran, das ich nebenbei immer noch mit meiner analogen F601 unterwegs bin, und mehr FX-fähige Gläser hab als reine DX-Gläser.

Außerdem ists vom Lichtschacht her schon ein unterschied ob man durchs KB-Okular schaut oder durch das (im direkten vergleich dazu) schlüssellochartigen DX-Sucher.

Ich will jetzt aber Keine DX/FX Diskussion vom Zaun brechen, sondern es ging ja um wetterfeste Cams.

Gut, dann wären noch die Objektive mit Dichtungen drin...
Woran erkennt man die (Bezeichnung)?
 
Und hattest Du schon jemals einen Wasserschaden an einer Nikon? Ich jedenfalls nicht, trotz teilweise äußerst schlechter Witterungsbedingungen.

Bei FX-Kameras würde ich keinen Kopf um die Wetterfestigkeit machen, die sind schon in einer Preisklasse, bei der die Abdichtungen schon ziemlich gut sind.
Glück gehabt.
Ich hatte schon einen an einer Profi-Nikon, vermutlich durch Kondenswasser.
Passiert beim stundenlangen Warten im Regen auf eine Sprengung, Kamera und Objektiv waren auf einem Stativ und mit einer Plastikhülle geschützt.
War voll ärgerlich, da der Fehler logisch erst im Zeitpunkt der Sprengung auffiel ...

Reparatur war 150 EUR, der Meister von Nikon Deutschland hat jegliche Kulanz und/oder Garantie abgelehnt.

Fazit:
Es gibt keine 100 Prozent wasserdichte Kamera, auch nicht von anderen Herstellern.
Ist bei Uhren auch nicht anders.
Wenn es doof läuft, dann geht es eben schief.

Ansonsten haben meine Nikons & Nikkore schon viel Schnee und Wasser gesehen ohne das sie Schaden genommen haben. ;)
 
Nun Salzwasser ist auch viel aggressiver und das ist immer viel gefährlicher für die Kameras, außerdem ist die D750 keine Profikamera.

Quatsch nikon bewirbt sie sogar Söd Profikamera :rolleyes:

Ich hatte meine d700 im schneeeinsatz und keine Probleme, bin Heim hab sie erst aklimatisieren lassen bevor ich was geöffnet oder Linse gewechselt habe.
 
Profikameras ... Profi ...

Wenn man eine DSLR bei gar garstigen Verhältnissen lange draussen benutzen will und die Funktion sicherstellen will - muss man sie schützen.
Plastikbeutel oder ähnliche Ansätze sind sehr praxistauglich und äusserst effizient.

Ein Kameragehäuse gewinnt vor allem an Wetterfestigkeit wenn der Hersteller Funktionen weglässt - das hat Nikon schon immer getan.

Die F3 P - hatte z.B. keinen Selbstauslöser, die hat D4 keine Mikrofonlöcher...


Noch um eines anzumerken, mir ist klar das man eine Cam nicht unbedingt direkt unter laufendes wasser halten sollte oder mit ihr baden geht ;) So weit will ich sicher nicht gehn, aber es kann schon mal passiern das ich eben bei Schneefall oder leichtem Regenwetter draußen unterwegs bin und Bilder schießen will. Und da will ich keine Angst haben das mir die Cam den Jordan runter geht.

Wenn du bei Starkregen unglücklich von einer Böe erwischt wirst, dann steht es laufendem Wasser kaum nach...
Normale Regensituationen sind kein Problem.
Kälte wird oft unterschätzt.

Glück gehabt.
Ich hatte schon einen an einer Profi-Nikon, vermutlich durch Kondenswasser.
Passiert beim stundenlangen Warten im Regen auf eine Sprengung, Kamera und Objektiv waren auf einem Stativ und mit einer Plastikhülle geschützt.
War voll ärgerlich, da der Fehler logisch erst im Zeitpunkt der Sprengung auffiel ...

Reparatur war 150 EUR, der Meister von Nikon Deutschland hat jegliche Kulanz und/oder Garantie abgelehnt.

Fazit:
Es gibt keine 100 Prozent wasserdichte Kamera, auch nicht von anderen Herstellern.
Ist bei Uhren auch nicht anders.
Wenn es doof läuft, dann geht es eben schief.

Ansonsten haben meine Nikons & Nikkore schon viel Schnee und Wasser gesehen ohne das sie Schaden genommen haben. ;)

Doch bei Uhren ist das anders: Da gibt es geprüfte Exemplare und die sind dann bis zum definierten Druck 100% Wasserdicht. Die Dichtungen müssen alle Jahre kurz getestet werden - alle paar Jahre werden die Dichtungen ersetzt.

Nur verspricht Nikon keine Wasserdichtigkeit - sondern Werbegedöns wo der geneigte Kunde verschiedenes verstehen kann "Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung mit Schutz vor Feuchtigkeit und Staub" (D4s).
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Doch bei Uren ist das anders: Da gibt es geprüfte Exemplare und die sind dann bis zum definierten Druck 100% Wasserdicht. Die Dichtungen müssen alle Jahre kurz getestet werden - alle paar Jahre werden die Dichtungen ersetzt. ...
Nur ist der Vergleich mit einer Uhr völlig fehl am Platz oder gibt es bei der Uhr eine Öffnung wo man das Glas bzw. Objektiv wechseln kann? Eine 100% wasserdichte DSLR gibt es nicht, allein schon deshalb weil mal das Objektiv wechseln kann und die Objektive auch nicht zu 100% dicht sind bzw. dicht sein können. Das ist im Normalfall aber auch gar nicht nötig und würde die Preise für die Kameras nur unnötig verteuern, denn die Masse der Leute möchte ja auch nicht viel Geld für einen Kamera ausgeben und für 400-500€ kann man das einfach nicht verlangen. Außerdem hätten die Kameras dann weder einen eingebauten Blitz, noch ein abklappbares Display, für manche Leute wäre das völlig unvorstellbar.
...Ein Kameragehäuse gewinnt vor allem an Wetterfestigkeit wenn der Hersteller Funktionen weglässt - das hat Nikon schon immer getan. ...
Du kannst uns sicher erklären wie man das besser macht und warum es Canon auch nicht anders als Nikon macht.
 
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