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Gibt es ein besser bei PEF vs DNG?

For the rest of us ... :angel:
 
Bei mir kann nur der FastPicturViewer die K3 DNG Dateien lesen. Weder Photoshop CS2 noch DXO...:confused:
Aber DXO wird da wohl bald das richtige Modul liefern.
 
In der Tat, sieht so aus, als könnte man mit dem Faststone nicht nur die Vorschau-JPG der K-3-RAW anschauen, sondern auch ein sauberes JPG speichern, zumindest hast das JPG ohne Komprimierung eine Grösse von 11 MB.

Ob das eine echte DNG-RAW-Entwicklung ist, bezweifle ich aber trotzdem noch ein bißchen.
 
Das DNG sollte doch eher ein offener Standart sein.
Ich wundere mich warum apple Aperture keine DNG Bilder
Der K 3 verarbeitet... Bei DNG sollte es doch egal sein welche
Kamera die Bilder aufgenommen hat

Die Hersteller gehen verschieden damit um.
So gibt es native und nicht native Unterstüzung, des Dateiformates. Pentax soll ja einer der wenigen Hersteller mit nativer Unterstützung sein (weiss dies allerdings nur vom Hörensagen).
Eine nicht native Unterstützung drängt eine hersteller-spezifische Konvertierung auf.

DNG ist zwar offengelegt, doch die Lizenz erlaubt es nicht, dass auch andere daran weiterentwickeln.

Dass Apple Adobe Software nur ungerne und manchmal gar nicht unterstützt, hat "historische" Gründe.
 
Kenne das von Bibble/Aftershot Pro, das öffnet auch nur Raw-Dateien von 'bekannten' Kameras. Das ist entweder fehlgeleiteter Perfektionismus(lieber kein Bild als eins mit falschen Farben) oder Kundengängelung (immer schön updaten). Technische Gründe hat das nicht, man könnte ja selber ein Kameraprofil erstellen.
Hab mal mit exiftool rumgespielt und nach
Code:
exiftool -Model="PENTAX K-30" -Make="PENTAX" %Dateiname%
lädt Aftershot sowohl DNG als auch PEF der K-3. Trägt man "PENTAX K-5", "PENTAX K-5 II" oder "PENTAX K-5 II s" ein werden die DNG mit vertauschten Farbkanälen geladen. Dabei steht die Reihenfolge der Farbkanäle im DNG-Header drin, aber bei ASP ist das wohl hart im Kameraprofil codiert:grumble:... und obs da je nochmal ein Update gibt:grumble::grumble:
 
Zur Grundfrage. Inhaltlich sollten PEF und DNG keine Unterscheide machen.

Was ich bisher noch nicht herausbekommen habe ist, ob im DNG derselbe Metainformationsumfang wie im PEF enthalten ist.

Dies gilt sowohl bei den von der K-5 erzeugten als auch bei den durch Konversion (Adobe DBG Konverter) erstellten.

Die Bildinformationen sind meines Wissens in beiden identisch
 
Hat es denn nochmal jemand in Aperture versucht ?
Nicht, dass der vierte Spieler (also ich) das Problem ist..

Tröste dich, bei mir öffnet Aperture (neueste Version 3.5 unter OS 10.9) die DNGs der K3 ebenfalls nicht. Zumindest die DNGs, die hier in den letzten Tagen gepostet wurden, eigene kann ich mangels K-3 nicht erstellen. Ich denke mal, dass bei einem der nächsten "RAW-Kompatibilitäts-Updates" diese Problem behoben wird.
Der "GraphicConverter", Ver. 8.8.1 kann die DNGs öffnen.

Grüße,
Mario
 
Danke, fühle mich jetzt besser....habe schon Amir gezweifelt....



Tröste dich, bei mir öffnet Aperture (neueste Version 3.5 unter OS 10.9) die DNGs der K3 ebenfalls nicht. Zumindest die DNGs, die hier in den letzten Tagen gepostet wurden, eigene kann ich mangels K-3 nicht erstellen. Ich denke mal, dass bei einem der nächsten "RAW-Kompatibilitäts-Updates" diese Problem behoben wird.
Der "GraphicConverter", Ver. 8.8.1 kann die DNGs öffnen.

Grüße,
Mario
 
Was mir bei DNG bisher aufgefallen ist, dass dessen Verarbeitung recht langsam ist. Die ARW Dateien einer Sony A57 sind beim öffnen zumindest deutlich schneller. Mit dem PEF Format habe ich aber noch gar nicht rumgespielt, da ich ganz am Anfang gleich auf DNG umgestellt habe.
 
Dng ist so definiert das jedes Programm das Dng lesen kann die Files öffnen können soll. Es mögen vielleicht ein paar Metainformationen nicht zugänglich sein, aber das reine Rohbild sollte aus dem Format entwickelbar sein.
Na ja, öffnen heißt noch nicht (korrekt) entwickeln. DNG ist in aller erster Linie ein Containerformat. Ja, alle Programme, die sich an den offenen Standard halten, können den Container öffnen. Aber deswegen nicht zwingend mit jedem Inhalt etwas anfangen. Dazu muss auch dieser in einer zumindest bekannten Form vorliegen. Spannend wurde dieses kleine, aber nicht unbedeutende, Detail zum Beispiel bei RAW-Daten aus dem Fuji X-Trans-Sensor, als dessen RAW-Unterstützung noch in den Kinderschuhen steckte. Ein "X-Trans DNG RAW" war nicht zwangsläufig überall entwickelbar nur weil es sich an den Standard gehalten hat.

mfg tc
 
Zur Grundfrage. Inhaltlich sollten PEF und DNG keine Unterscheide machen.

Was ich bisher noch nicht herausbekommen habe ist, ob im DNG derselbe Metainformationsumfang wie im PEF enthalten ist.

Die Bildinformationen sind meines Wissens in beiden identisch

Hast du es mit dem exiftool schon mal probiert und die Ausgaben verglichen?

darktable kann die DNGs der K-3 problemlos öffnen und bearbeiten.

Christian
 
Hast du es mit dem exiftool schon mal probiert und die Ausgaben verglichen?

darktable kann die DNGs der K-3 problemlos öffnen und bearbeiten.

Christian


Ich meine ja, leider waren da ein paar Unterschiede die ich nicht beurteilen konnte. Aber stimmt das Experiment sollte man wiederholen. Das Problem ist natürlich auch, dass man nicht gleichzeitig 2 Aufnahmen mit PEF und DNG machen kann, was mit Sicherheit ein paar (wenn nicht alle) Unterschiede erklärt.

Aber man muss vergleichen
PEF<->DNG Nativ (das vom Hersteller erzeugte DNG) aus der Kamera, bei Pentax geht es ja, und
PEF <-> Adobe DNG converter <-> DNG
DNG nativ <-> DNG converter.
 
Zuletzt bearbeitet:
kleinerSpinner schrieb:
Was heißt das denn?

"nativ" bedeutet hier quasi "vollständige Unterstützung. Hersteller können die Implementierung selber konfigurieren, sodass zB Metadaten nicht vollständig übernommen werden oder keine verlustfreie Kompression möglich ist.
Es kann daher auch vorkommen, dass in der Konventierung ein Zwischenschritt notwendig ist die Konvertierung ähnlich wie bei RAW Herstellerspezifisch erfolgt.

darktable kann die DNGs der K-3 problemlos öffnen und bearbeiten.
darktable läuft (so viel mir ist) "nur" auf unixoiden OS. Linux, Apple, BSD's.

Aber das sollte ja kein Nachteil sein :)

Gemäss dieser Liste Adobe's http://www.adobe.com/ch_de/products/photoshop/extend.html#dngcompatible
verfügen alle Pentax DSLR seit K10D über native DNG Unterstützung. Daher estaunt es auch weniger, dass sich die K-3 DNG's damit öffnen lassen.

Zu TIFF :
Ich verfahre selber so, nach einer ersten, groben (zB Weissableich) RAW-Bearbeitung die Bilder stets in TIFF konvertiere und so archiviere.
TIFF ist ein in der graphischen Industrie nach wie vor sehr verbreitetes Format.
So sind etwa Polygrafen/Lithografen/Mediengestalter D&P/Publisher stets dankbar wenn ihnen die Bilder als TIFF gesendet werden. Besser, als kaum mehr bearbeitbare JPEG's oder RAW's welche erst noch grundbearbeitet werden müssen und entsprechende Programmversionen vorhanden sein müssen.
Dass man TIFF aus der Kameraspeicherung nahm, hat nur zum Grund, dass TIFF-Dateien verhältnismässig gross sind.
 
Zu TIFF :
Ich verfahre selber so, nach einer ersten, groben (zB Weissableich) RAW-Bearbeitung die Bilder stets in TIFF konvertiere und so archiviere.
TIFF ist ein in der graphischen Industrie nach wie vor sehr verbreitetes Format.

Bist du dir sicher das das der optimale Weg ist für Archivierung. Du verbaust dir damit den Weg nochmal anders aus dem RAW-File zu konvertieren oder die Änderung eines Rawkonverters auszunutzen. So hat Adobe 2012 sein Camera Raw umgestrickt und man konnte die alten raw-Bilder neu entwickeln mit neuen Ergebnissen (besseren). Das ein Halbfertig oder Fertigprodukt in TIFF gespeichert wird, ist davon ja unbenommen und durchaus sinnvoll. Ich halte Tiff zur Zeit für das flexibelste und genaueste Bildformat das mir für fertige Bilder bekannt ist.
 
Wenn man so gesehen auf "Nummer sicher" gehen will, RAW und das fertige Bild als TIFF aufheben...
 
Bist du dir sicher das das der optimale Weg ist für Archivierung. Du verbaust dir damit den Weg nochmal anders aus dem RAW-File zu konvertieren oder die Änderung eines Rawkonverters auszunutzen.

Ja, da bin ich für mich sicher :)
Lasse immer in RAW abspeichern und nach WB-Korrektur (mit Pentax Software) speichere ich in TIFF ab.
Je nach Relevanz (Wichtigkeit) und Verwendungszweck verfahre ich im weiteren unterschiedlich.

Wichtige, sehr relevante Fotos behalte ich sowieso direkt auf der Speicherkarte - zumindest für längere Zeit.
Schlussendlich habe ich mindestens das "Roh-TIFF" und ein bearbeitetes TIFF oder nur bearbeitete JPEG's.

Das mit dem "Roh-TIFF" (welches ja WB-korrigiert ist) habe ich mir beim hybriden Prozess (analog fotografieren - scannen/dig. bearbeiten) so angewohnt.
Ich bin selber kein Freund langwieriger Bearbeitungen, meist sind es simple "globale" bearbeitungen und habe mir hierfür in Corel PaintShopPro Scripte und Profile angelegt.

Bei Bilder die einfach mal schnell für's Internet gemacht werden, nutze ich darktable oder GIMP auf Linux, weil ich mein Windwos7 -Rechner praktisch nur noch für "anspruchsvollere" fotografische Zwecke einschalte.
 
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